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Die EU denkt eh schon nach. Sollns halt auswandern, die Vögl.
Ich glaube es kommt auch die Impfpflicht in EU raum.
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Die EU denkt eh schon nach. Sollns halt auswandern, die Vögl.
I kannte so an Schlaumeier. Dicke Kraxn, in der Slowakei angmeldt mit an Schmäh. Den hat die Finanz aufgmacht, das ihm hörn und sehn vergangen is.Auswandern tun sie ja nicht, sie sind ja nur dort gemeldet. Wie gesagt, ist bei uns kein Einzelfall, denn die Kfz Steuer ist auch kein Vergleich.
Logischerweise nicht legal, aber solang keine Anzeigen erfolgen interessiert das keinen.
Ist schon ziemlich konstruiert: In Scheidung, Arbeitsunfähig und dann auch noch nach Einführung der Impfpflicht solange ein Verweigerer bis hohe Strafen auflaufen.Bei einer Verwaltungsstrafe ja, aber man kann schon schnell in eine Notsituation kommen. Scheidung, Krankheit...
hallo, um was gehts?Einführung der Impfpflicht solange ein Verweigerer
der war ABER esterreicher ( Österreicher )Ein Bekannter hat das mal vor langer Zeit gemacht,
dann gibt es ein einreise verbot - do schau ma daun amol und als nextes ein lebensverbot und ein verbot auf allesUnd schon greift sie nicht mehr.
Gut, der muss aber einige Mahnungen ignoriert haben.
Frage mich warum dann nicht besser der Exekutor kommt?
Gibt es einen Link dazu?wir erinnern uns ja noch an Studien die RNA sogar lebenslangen Schutz prophezeiten.
Natürlich, sonst wäre die Aktion wirklich Sinn los.1-Die Impfung bietet keinen Schutz vor dem Virus
Auch dies stimmt in diesem Absolutismus nicht: Durch die Impfung reagiert unser Immunsystem schneller, d.h. die Virenlast ist geringer, der Zeitraum, wo man Ansteckend ist, ist geringer eben schwächer.2- Die Impfung bietet keinen Schutz vor einer Weitergabe
Auch hier führt reduziertes Schwarz/Weiß denken nicht weiter. Ja, die Spitäler sind auch im Normalbetrieb ausgelastet. Aber es die Wartezeiten sind kürzer, es kommt zu keiner Triage wie aktuell. In der Pandemie sinds nicht nur gut ausgelastet, sondern Überlastet. Trotz der Gegenmaßnahmen.Noch dazu müssen wir bedenken das Krankenhäuser vor der Pandemie schon überlastet waren. Auf einfache Termine wartete man schon Monate, auf Operationen fast 1 Jahr……
ja , vor lauter sparen , - wurde unser gesundheitssystem von handlangern der politik kaputtgespart alles diletantten am werkNoch dazu müssen wir bedenken das Krankenhäuser vor der Pandemie schon überlastet waren.
überlastet die sind alle nur für minimalbetrib ausgelegt - aus kostengründen - jetzt sind sie halt am limit - und was ist wenn die impfpflicht nix hilft ? was machens dann ?Ja, die Spitäler sind auch im Normalbetrieb ausgelastet.
jo da normale mensch lässt sich ned gern einsperrn sieht man a jetzt immer wieder mit de kwaratene ( Quaratäne ) brecherim Polizeihäfn zu landen dann doch meist sehr schnell zahlungsbereit.
Schade, dass nicht alle so denken wie du.Gibt es einen Link dazu?
Ich lass immer eher, Sinn gemäß:
"Kann man noch nicht sagen, ob 6 Monate oder bis 24 Monate, wie die Wirkung auf kommende Mutationen ist, eine jährliche Impfung wie bei der Grippe ist nicht unwahrscheinlich"
Natürlich, sonst wäre die Aktion wirklich Sinn los.
Die Impfung schützt uns davor, dass wir von diesem Virus (schwer) erkranken. Nicht Jeden und Alle. Auch hier wurde von Anfang an von einem ungefähr 90%igen Schutz gesprochen. Wie bei jedem Impfstoff baut nicht Jeder Antikörper auf.
Auch dies stimmt in diesem Absolutismus nicht: Durch die Impfung reagiert unser Immunsystem schneller, d.h. die Virenlast ist geringer, der Zeitraum, wo man Ansteckend ist, ist geringer eben schwächer.
Auch hier führt reduziertes Schwarz/Weiß denken nicht weiter. Ja, die Spitäler sind auch im Normalbetrieb ausgelastet. Aber es die Wartezeiten sind kürzer, es kommt zu keiner Triage wie aktuell. In der Pandemie sinds nicht nur gut ausgelastet, sondern Überlastet. Trotz der Gegenmaßnahmen.
Es wäre schön gewesen, es ginge Vieles ohne gesetzliche Regeln. Aber Diese sind nun mal notwendig, um uns gegenseitig vor uns selbst zu schützen. Sei es diverse Verkehrsregeln, Verhaltensregeln und scheinbar auch hier, da es eine zu große Anzahl an Ignoranten der Tatsachen gibt.
könnte so kommeneine jährliche Impfung wie bei der Grippe ist nicht unwahrscheinlich"
Das trifft auch auf Alkohol und Nikotin zu. Die Fakten sagen eindeutig, dass beides ungesund ist. Warum handelt die Regierung hier nicht?Wenn sich die Leute nicht mit Fakten überzeugen lassen, dann müssen sie leider dazu gezwungen werden.
Ich finde das absolut richtig. "Schutz vor sich selbst" könnte man das nennen.
Wärn Alkohol und Nikotin neu, würdens sofort verboten und Missbrauch schwer bestraft. So wie jetzt Rauschgift, ist ja auch kein grosser Unterschied.Das trifft auch auf Alkohol und Nikotin zu. Die Fakten sagen eindeutig, dass beides ungesund ist. Warum handelt die Regierung hier nicht?
Das würde ich nicht sagen, dass hier nichts unternommen wird. So muß man allerdings zusätzlich unterscheiden, ob es ungesund für die Allgemeinheit oder den Einzelnen ist.Das trifft auch auf Alkohol und Nikotin zu. Die Fakten sagen eindeutig, dass beides ungesund ist. Warum handelt die Regierung hier nicht?
Gesetze bezüglich Rauchverbote gibt es sehr wohl, was auch exekutiert wird, gibt es sehr wohl. Dies dient der Gesundheit für die Allgemeinheit.
Alkohol: Hier gibt es nur in verschiedenen Lebensbereichen Vorschriften, was auch die Allgemeinheit betrifft, wie Verkehr und verschiedene Tätigkeiten / Berufe. Wenn sich jemand zu Tode sauft oder zu Tode raucht, ist mir das auch egal, solange er nicht die Allgemeinheit gefährdet.
Dies betrifft auch Covid.
Und was ist, wenn ein alkoholisierter Fahrer einen Unfall verursacht, was sehr oft vorkommt?Bei Alkohol und Nikotin ist es der eigene Körper / die eigene Gesundheit, bei Covid kommt leider auch die Gefärdung durch Übertragung dazu.