"Berufsvertretung Sexarbeit Österreich" (BSÖ) - Spendenaufruf für notleidende Sexarbeiterinnen

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Klingt eher nach "Milchbubi-Rechnung".

Wenn du dir von einer SW den Schwanz lutschen lässt, biite schön, ich nicht. Ist nicht abwertend gegenüber SW´s gemeint.

Und du hast keine Spiegel zu Hause, sonnst würdest du einen Milchbubi erkennen wenn er dich ansieht. Alles klar soweit ?

Wenn nicht erzähl das bitte deinen Friseur, denn mich interessiert das nicht.
 
Ich kenne kaum eine/n SW, die in guten Zeiten 10.000 schafft...
Vor allem ist das kaum durchzuhalten mehr als 2 Wochen.
Ganz zu Schweigen vom Zustand in Corona Zeiten.
Die Clubs, wo man eventuell auf 5 Termine pro Tag kommt, kostet ein quickie 30 € und die halbe Stunde 50. Im Hochpreissegment hat man 1 maximal 2 Termine pro Tag.
Ganz viele SW liegen unter 2000 oder 2500 € monatlich, was übrig bleibt. Ich kenn sicher einige Hundert Sexarbeitende und es gibt Preisspannen von einigen Hundert Euro monatlich bis einige Tausende, und ganz viel dazwischen.
Außerdem, die ausländischen SW, sind meistens nur im 2 Wochen Rythmus im Land, zwei Wochen arbeiten zwei Wochen bei den Kindern, da würde mal die Hälfte weg fallen.
Die Hiesigen, arbeiten meistens abends, weil untertags Kinderbetreuung, Haushalt, kochen oder Studium oder ein anderer Job ansteht.
Also deine rechnung mag vor 20 oder 30 Jahren gestimmt ahben, vielleicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so wirklich dem Milchalter entwachsen kommst mir nicht vor.....Das, ist deine Meinung. Aber wie ist es mit den Meinungen :hmm: ? So wie mit Arschlöcher, jeder hat ein anderes :hahaha:. Immer noch Fragen ? Wie gesagt, Friseur :daumen:.




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Ich kenne kaum eine/n SW, die in guten Zeiten 10.000 schafft...
Vor allem ist das kaum durchzuhalten mehr als 2 Wochen.
Ganz zu Schweigen vom Zustand in Corona Zeiten.
Die Clubs, wo man eventuell auf 5 Termine pro Tag kommt, kostet ein quickie 30 € und die halbe Stunde 50. Im Hochpreissegment hat man 1 maximal 2 Termine pro Tag.
Ganz viele SW liegen unter 2000 oder 2500 € monatlich, was übrig bleibt.
vor allen dingen kennt er nur brutto.... :hahaha: von kosten dürfte er nicht viel halten
 
.....also ich kenne ja auch zufällig welche aus diesem Gewerbe.......aber leider keine die an Notstand leidet........ :schulterzuck:
 
Also so wirklich dem Milchalter entwachsen kommst mir nicht vor.....Das, ist deine Meinung. Aber wie ist es mit den Meinungen :hmm: ? So wie mit Arschlöcher, jeder hat ein anderes :hahaha:. Immer noch Fragen ? Wie gesagt, Friseur :daumen:.




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auch mit diesem account wollen wir dich nicht hier! sei woanders denen, die ohnehin nur ein paar euro spenden bekommen neidig, nicht bei uns - gesperrt!
 
Laufhaus ist wahrscheinlich am Lukrativsten
die Woche liegt zwischen denen die wenig bis viel verdienen zwischen 800 und 3000€ (die meisten liegen eher so um 1000)
Zimmermiete 500-800 (meistens Richtung 5 oder 600)
Endreinigung 20 - 50
Wäschegeld 10 - 40 € pro Woche
Inserate z.B Krone 1 Tag 30 €, Kontaktbazar 1 Woche 60, Booksusi 1 Tag Push 50-70 €
Preise sind ab 120 € die Stunde, ab 50€ Kurzprogramm und ab 60 oder 80 € die halbe. Es kommen eine Menge Aufpreise dazu, die aber kaum jemand zahlt.

Studiomieten wöchentlich liegen zwischen 350 und 500 €
der Verdienst liegt zwischen 500 und 2000 €
Wäschegeld und Inserate wie oben
Zimmerpreise fangen mit 25 € an für 15 min, ab 40 € die halbe und ab 60 € die Stunde
durchschnittlich Wiener Tarif 40,50/70, 80/100-120
die Stunde ist die am wenigsten gebuchte Zeit.
Es gab im Jahr 2020 genug SWs, die ihre Miete kaum reingearbeitet haben.
Spitzenverdiener gibt es überall, aber die Masse verdient nicht annähernd, was die Spitze verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja John_do69 hat mich nach meinem Stundenpreis gefragt per pm, welcher bei 190 € liegt, allerdings bin ich absolut kein Vergleich für die Masse.
Vielleicht hat er anhand von dem Stundenpreis hochgerechnet.
Ich geh schlafen, ich hab mich wohl etwas aufgeregt... sorry
 
Naja John_do69 hat mich nach meinem Stundenpreis gefragt per pm, welcher bei 190 € liegt, allerdings bin ich absolut kein Vergleich für die Masse.
Vielleicht hat er anhand von dem Stundenpreis hochgerechnet.
Ich geh schlafen, ich hab mich wohl etwas aufgeregt... sorry

ist doch gut, dass man das mal miteinander diskutiert.

Das EF ist da sicher der richtige Platz, um alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen.
 
Studiomieten wöchentlich liegen zwischen 350 und 500 €
Nur noch zur Ergänzung (um die Gesamtinformation abzurunden):
Nora spricht vom (eher seltenen) Fall, dass ein Studio eine fixe Miete verrechnet ("Laufhausprinzip" - die fairere Variante). Viele (wohl die meisten) Studios "vereinbaren" (*ähem*) Einnahmenteilung, sehr oft 50:50 (60% für sie gilt als "Erfolg"); ob auch für Extras ist unterschiedlich und vom Geschick der SW bzw der Einzelsituation abhängig.
 
Ganz viele SW liegen unter 2000 oder 2500 € monatlich, was übrig bleibt.
Hängt davon ab, wie man "übrig bleibt" definiert. Die wenigsten "Normalverdiener" werden 2000,- oder mehr pro Monat sparen können, nach Abzug deren Kosten.

Es kommen eine Menge Aufpreise dazu, die aber kaum jemand zahlt.
Wenn die Aufpreise kaum angenommen werden, sich somit eh kaum für Mehreinnahmen sorgen, wäre ein All Inkl. Tarif (ab z.B. einer ganzen Stunde) wohl ein USP, um sich von den Mitbewerber abgrenzen zu können.

Btw: Bei den beiden Beispielrechnungen fällt auf, dass auch hier mit keinem Wort Steuern erwähnt werden........

Ich weiß natürlich nicht, wie Du es handhabst, mir auch egal. Aber siehe auch den Standard Artikel: Kein Konto in Österreich, wahrscheinlich kaum bis keine Steuerabgaben in Österreich und nun ist Geschrei groß, dass es zu geringe Ausgleichszahlungen gibt......
Gilt nicht nur für Euer Gewerbe. Immer wieder las man von normalen Dienstleistern, welche sich über die geringen Ausgleichszahlungen beschweren. Oder z.b. Gastronomen, die von 80% Umsatzersatz nicht leben können........;)
 
Steuern und Svs liegen ja an der Höhe des Einkommens.
-svs
- 13% gewinnfreibetrag
- Ausgaben oder 12% pauschalierung
Und dann betreffende Steuerklasse usw.
Ich habe nicht soweit weiter gemacht weil ich nur einmal Studio und Laufhaus kosten dargestellt habe...

Ich habe absichtlich das 50/50 Modell nicht erwähnt, weil ich von Situationen ausgegangen bin, wie sie gesetzlich sein sollte natürlich gibt es noch die Studios die so verrechnen.
Dort hat man 50% SW und 50% Studio, meistens Wäschegeld und Telefonistin nochmal 10 oder je 20€ dazu.
In einem mir persönlich bekannten Fall, hat die Dame bei einem Quickie 15€, der halben Stunde 25€ und der Stunde 35€ erhalten.
Pro Tag bei 4-6 zimmern und etwa 100€ Verdienst, wobei 1 Tag meistens nix lief, wurde dann 10€ für Wäsche 10€ putzpauschale und 10€ für die Telefonistin abgezogen man kann sagen, sie hat etwa 4x70€ Verdienst pro Woche und monatlich wurde dannnoch 180€ Kontaktbazar bezahlt.
5x 10h / Woche und keine tausend Euro monatlich. Aber das sind Randeescheinungen, die nur wenige Hundert betreffen.
Diese Sw arbeiten etwa am österreichischen Mindestlohn- ich hab es nicht erwähnt, weil es unser Geschäft dann schnell wieder in ein schiefes Licht rückt, aber ja es ist sehr verbreitet.
60% gilt als Erfolg, da hat Archie recht, als Verdienst in diesen Studios..
Die im Standard beschriebenen Fälle entsprechen Tatsachen.
Es gab vermehrt Fälle, wo aufgrund des fehlenden Kontos kein Härtfallfond beabtragbar war. Das FA hat hier SEPA Vereinbarung der EU ignoriert.
Konto Eröffnungen wurden erschwert durch mangelnde Meldeadresse und der oftmaligen Ablehnung von Sexarbeiter/ innen bei Banken. Aufgrund des pauschalen Verdachts der Geldwäsche wird oft abgelehnt, dies als grund genannt. Es ist bei mir sehr lange her aber ich wurde in der Bank Austria vor Jahren gebeten zu gehen, weil man mir sagte man wolle mit Menschen wie mir nichts zu tun haben.
Wenn man ein oder zwei Ablehnungen bekommt und sich nicht auskennt, geben wahrscheinlich viele auf.
Es gab auch einige Häuser, die Steuern pauschal abgeführt haben für Mieterinnen,was das Finanzamt anstandslos akzeptiert hat, aber nun nicht akzeptiert, dass nun die Steuernummer fehlt.
Und ja es handelt sich nicht um Einzelfälle sondern um viele Fälle, wo Steuern bezahlt wurden, aber danach kein Anspruch bestand.
Das Problem trat übrigens auch bei einigen 24h Pflegekräften auf ...also nicht nur Sexarbeit wurde hier aber gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele (wohl die meisten) Studios "vereinbaren" (*ähem*) Einnahmenteilung, sehr oft 50:50 (60% für sie gilt als "Erfolg");

zumindest in wien ist die studiosituation damit klar beschrieben - trotz aller gesetzlicher vorbehalte ist das 50:50-modell noch immer das gängigste -
- aber schauen wir dann mal zu den fakten:
ganze stundenbuchungen oder gar long-termbuchungen sidn im studiobereich nicht das das meistverkaufte modell
je weiter in der vorstadt draussen, desto höher ist der anteil der quickie-buchungen bzw ist die halbe stunde schon fast komfort
eine halbe stunde schlägt im regelfall mit 60.- zu buche (sehr oft auch nur 50.-, manchmal auch 70.-)
von diesen 60.- bekommt mal das studio die hälfte - bleiben 30.-
von diesen 30.- bekommt der freund, die familie, die eltern, die zuhause in rom/gb/sonstwo die kinder betreuen, das private management wiederum die hälfte, bleiben 15.-
von diesen 15.- ist dann der gesamt lebensunterhalt vorort zu finanzieren

nein, ich möchte keine tränen provozieren und es gibt auch für einige mädls durchaus gute tage, wo sie mit 500.- und mehr nach hause gehen
und es wird auch stimmen, dass sie im schnitt mehr geld verdienen, als ihre eigene kundschaft
70% kommen aus dem ehemaligen ostblock, zu oft aus vollkommen prekären verhältnissen
sind das erste mal im reichen deutschland/österreich - keine frage, die wollen sich dann auch mal gängige markenartikel leisten
und fahren auch ganz gerne privat mit dem taxi - und ganz abgesehen vom brutto/netto-thema will wohl keiner hier die rollen tauschen!

falls doch ja, bitte um nachricht :mrgreen:
 
Ich bin bereits am spenden, ca.100 pro Woche, allerdings für Gegenleistung.
 
Was vergessen wurde:
Wenn man aus dem Ausland erstmal nun nach Wien kommt, ist die Geldtasche meist leer.
Es dauert einige Tage bis die Werbung zieht.
Wie also finanziert so jemand 500 € Laufhaus Miete vor und 2-300 € Werbung.
Da landet man schnell in einem 50/50 Modell und wenn man dann keine 500 oder 800 € weg sparen kann, kommt man dort auch nicht weg.

Und: die Lebenshaltungskosten der Herkunftsländer sind geringer.
Das gängigsten Modell:
2 Kinder im Kindergarten oder Schulalter
Es ist also der Haushalt in der Heimat, die Personen, die die Kinder betreuen und das Leben in Österreich zu finanzieren.
Einige Fälle von mangelnden Rücklagen waren auch darauf zurück zu führen, dass hauptsächlich Mütter ziemlich genau das Geld was zum Leben gebraucht wurde erarbeitet haben, ( Schulgeld, Miete, ..) und dann sofort heim gefahren sind, um bei den Kindern zu sein.
Wer rechnet mit einem Jahr Pandemie?
Ganz viele sind auf Studios angewiesen,weil independent Escort erfordert einen Haushalt in Österreich mit allen langfristigen Nebenkosten und Verpflichtungen.
Langfristig ist dies wahrscheinlich günstiger, sber es macht unflexibel. Pendeln zwischen Bundesländern oder Ländern wird schwieriger.
Alle die die hier diskutieren und eine Stimme haben, sind kein Vergleich mit der Situation anderer. Wir sind meist solide.
Vielleicht sind auch 7 oder 8000 von 10 oder 20.000 solide.
Wir wissen nicht wieviel SWs tatsächlich in diesen prekären Situation gelandet sind.
Aber es waren genug Fälle, dass sie zu den unterschiedlichen Beratungsstellen und Vertretungen durchgedrungen sind.
Aber hier gibt es keinen Aufschrei in der Bevölkerung wie bei den Pflegekräften,die dann in 48h eine Steuernummer holen konnten.
Im Sexarbeiter Bereich gibt es Neid, es gibt Unmut und Unverständnis für die Situation.
Man füttert den Zuhälter, schwedisches Modell,selber schuld, luxussüchtige Weiber...
Bei uns hält sich das Mitleid in Grenzen.

Das wir aber zum Beispiel einige Neuzugänge in der Branche verzeichnen, von Sexworkern, die noch nie in dem Bereich gearbeitet haben, aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten in anderen Branchen, darüber redet auch keiner.
Ich kenne mindestens drei Kolleginnen, die in dr Krise begonnen haben, weil sie ihr Leben nicht finanzieren können.
Bsp. 38 Jahre 2 Kinder in Kurzarbeit, geschieden.
Sie verdient inkl. Trinkgeld 400€ weniger und der Unterhalt 100€ weniger. Von den 100-200€, die früher übrig geblieben sind wurde ein minus. Es wurden 5 bis 600 € über Escort eingenommen, mehr war in der Krise eh nickt drin, als Hausbesuche erlaubt waren. Sie hatte den Vorteil Österreicherin zu sein.
Da wo das Geld und die Wirtschaft schwächer wird steigen auch diese Zahlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was vergessen wurde:
Wenn man aus dem Ausland erstmal nun nach Wien kommt, ist die Geldtasche meist leer.
Es dauert einige Tage bis die Werbung zieht.
Wie also finanziert so jemand 500 € Laufhaus Miete vor und 2-300 € Werbung.
Da landet man schnell in einem 50/50 Modell und wenn man dann keine 500 oder 800 € weg sparen kann, kommt man dort auch nicht weg.

Und: die Lebenshaltungskosten der Herkunftsländer sind geringer.
Das gängigsten Modell:
2 Kinder im Kindergarten oder Schulalter
Es ist also der Haushalt in der Heimat, die Personen, die die Kinder betreuen und das Leben in Österreich zu finanzieren.
Einige Fälle von mangelnden Rücklagen waren auch darauf zurück zu führen, dass hauptsächlich Mütter ziemlich genau das Geld was zum Leben gebraucht wurde erarbeitet haben, ( Schulgeld, Miete, ..) und dann sofort heim gefahren sind, um bei den Kindern zu sein.
Wer rechnet mit einem Jahr Pandemie?
Ganz viele sind auf Studios angewiesen,weil independent Escort erfordert einen Haushalt in Österreich mit allen langfristigen Nebenkosten und Verpflichtungen.
Langfristig ist dies wahrscheinlich günstiger, sber es macht unflexibel. Pendeln zwischen Bundesländern oder Ländern wird schwieriger.
Alle die die hier diskutieren und eine Stimme haben, sind kein Vergleich mit der Situation anderer. Wir sind meist solide.
Vielleicht sind auch 7 oder 8000 von 10 oder 20.000 solide.
Wir wissen nicht wieviel SWs tatsächlich in diesen prekären Situation gelandet sind.
Aber es waren genug Fälle, dass sie zu den unterschiedlichen Beratungsstellen und Vertretungen durchgedrungen sind.
Aber hier gibt es keinen Aufschrei in der Bevölkerung wie bei den Pflegekräften,die dann in 48h eine Steuernummer holen konnten.
Im Sexarbeiter Bereich gibt es Neid, es gibt Unmut und Unverständnis für die Situation.
Man füttert den Zuhälter, schwedisches Modell,selber schuld, luxussüchtige Weiber...
Bei uns hält sich das Mitleid in Grenzen.

Das wir aber zum Beispiel einige Neuzugänge in der Branche verzeichnen, von Sexworkern, die noch nie in dem Bereich gearbeitet haben, aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten in anderen Branchen, darüber redet auch keiner.
Ich kenne mindestens drei Kolleginnen, die in dr Krise begonnen haben, weil sie ihr Leben nicht finanzieren können.
Bsp. 38 Jahre 2 Kinder in Kurzarbeit, geschieden.
Sie verdient inkl. Trinkgeld 400€ weniger und der Unterhalt 100€ weniger. Von den 100-200€, die früher übrig geblieben sind wurde ein minus. Es wurden 5 bis 600 € über Escort eingenommen, mehr war in der Krise eh nickt drin, als Hausbesuche erlaubt waren. Sie hatte den Vorteil Österreicherin zu sein.
Da wo das Geld und die Wirtschaft schwächer wird steigen auch diese Zahlen...


Alles Verständnis für finanzielle Sorgen derzeit - keine Frage - besonders alleinerziehende Mütter, aber -
Finde ich einen Riesenblödsinn, in der Krise einzusteigen. Der Einstieg ist sowieso per se schwer und kompliziert genug, aber dann noch mittendrin, wenn die Kunden selbst nervös sind..
Auch das erhöhte Risiko einer Ansteckung oder jemanden anzustecken ist ein realer Faktor.

Die absehbare Zeit bis in den Sommer hätte man versuchen können, sich mit Müh und Not (sic) durchzubringen und dann unter besseren Voraussetzungen beginnen und Geld verdienen.
 
Alles Verständnis für finanzielle Sorgen derzeit - keine Frage - besonders alleinerziehende Mütter, aber -
Finde ich einen Riesenblödsinn, in der Krise einzusteigen. Der Einstieg ist sowieso per se schwer und kompliziert genug, aber dann noch mittendrin, wenn die Kunden selbst nervös sind..
Auch das erhöhte Risiko einer Ansteckung oder jemanden anzustecken ist ein realer Faktor.

Die absehbare Zeit bis in den Sommer hätte man versuchen können, sich mit Müh und Not (sic) durchzubringen und dann unter besseren Voraussetzungen beginnen und Geld verdienen.
Die 3 mir bekannten Fälle ware letzten Sommer. Ich weiß nicht, ob es eine eine Trendwende ist, oder ob es Zufall war. In anderen Ländern dürfte es tatsächlich ein wenig in diese Richtung tendieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch in Österreich so sein könnte. Aber wie gesagt ist hier reine Mutmassung und könnte Zufall gwesen sein. Ich glaube die Ansteckung war wenig Thema, es wurde hier ähnlich gearbeitet wie bei mir.
Woher nimmst du die Gewissheit, dass es im Sommer besser wird.
Wissen wir es so genau, wie lange der Zustand anhält?
 
Die 3 mir bekannten Fälle ware letzten Sommer. Ich weiß nicht, ob es eine eine Trendwende ist, oder ob es Zufall war. In anderen Ländern dürfte es tatsächlich ein wenig in diese Richtung tendieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch in Österreich so sein könnte. Aber wie gesagt ist hier reine Mutmassung und könnte Zufall gwesen sein. Ich glaube die Ansteckung war wenig Thema, es wurde hier ähnlich gearbeitet wie bei mir.
Woher nimmst du die Gewissheit, dass es im Sommer besser wird.
Wissen wir es so genau, wie lange der Zustand anhält?

Ok, letzten Sommer war ja fast alles wieder normal, dann ist es nachvollziehbarer.
Gewissheit habe ich natürlich keine, aber da sich die Virologen ja ziemlich einig sind, dass nur eine Durchimpfung Erleichterung bringt und die Impfungen zwar viel zu langsam aber doch stetig mehr werden, muss es doch (zusammen mit den wärmeren Temperaturen) ab dem Sommer eine spürbare Entspannung geben.
 
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