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nix anderes habe ich gesagt....letzten Endes lebt eine Seite wie diese vom Paysex. Von was sonst? von politischem Hick Hack sicher net.
Wenn @admin den Thread eröffnet, nehme ich als gegeben an, dass er die Glaubwürdigkeit hinterfragt hat.Ein ganz toller Verein:
1. Zur Gesundheitsuntersuchung haben sie keinen Standpunkt
2. Sie haben keine Ahnung, wieviel SW in Österreich arbeiten, sie haben nur grobe Daten und Schätzungen
Daher dubios.
Und Punkt drei:
Gründung am 7.8.2020
Natürlich werden alle einem so etablierten, seriösen Verein ihr Vertrauen, wichtiger aber noch ihre Kohle schenken...
Der Verein BSÖ wurde in Coronazeiten gegründet, weil da eben klar wurde, wie unsichtbar und von der Politik ignoriert oder vergessen Sexarbeiter*innen sind, wenn es um Verhandlungen, Lockdownbestimmungen etc. geht. Was der Verein in den letzten Wochen an Medienarbeit geleistet hat (Artikel in Standard, Wienerin etc) ist toll, und ja, die BSÖ ist noch jung und hat noch viel Potenzial, besser zu werden. Aber hier Unseriosität oder was auch immer zu unterstellen, weil der Verein noch nicht lange existiert, finde ich nicht ok. Die Spenden werden übrigens über die Beratungsstelle Sophie an die Sexarbeiter*innen, die Unterstützung brauchen, weitergegeben. Die Sophie gehört zur Volkshilfe Wien.
Es gibt einige Berufssparten die 0 Einkommen haben ! ^^
Dass dieser legitime Verein noch nicht lange existiert sagt nichts über die Seriosität des selbigen aus.
Was mich eher von einer Spende abhält, ist die Tatsache, dass jedes Forum in welchem ich mich so rumtreibe, voll ist von Inseraten von Damen die nach wie vor aktiv sind und es immer waren. Und damit meine ich nicht langfristig im Vorhinein gekaufte Inserate, sondern vor allem täglich wieder neu eingestellte Gratisinserate.
Da gibts gar nix Dubioses. Den Verein gibts noch nicht so lange, er arbeitet mit Sophie zusammen und er führt eine Sammelklage, damit auch die SW einen gewissen Anteil des Umsatzausfalls durch das Arbeitsverbot ersetzt bekommen. Wie die anderen auch, die von den COVID-Schließungen betroffen sind.
Aber dann sollten sich die betroffenen Berufsgruppen auch ans Berufsverbot halten. Und das sehe ich in dieser Branche eher nicht.DAS wieder finde ich richtig, wenn der Staat Arbeit verbietet, soll er auch aufgrund des vorherigen, versteuerten Einkommens Schadenersatz erstatten.
Aber dann sollten sich die betroffenen Berufsgruppen auch ans Berufsverbot halten. Und das sehe ich in dieser Branche eher nicht.
Ja das wissen wir auch, da ich eine Sexarbeiterin bin setze ich mich natürlich für meine Branche ein.
Gruppen: Migrant/innen, alleinerziehende Mütter, von Armut betroffene oder verschuldete Personen, suchtkranke Menschen, wohnungs- oder obdachlose Personen. Diese Menschen fallen oft durch die Maschen des staatlichen Hilfssystems durch und können es sich nicht leisten, über lange Zeitperioden hinweg nicht zu arbeiten, wenn dies verboten ist.