"Besamung" und Wifesharing

Mitglied #584208

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Seit 2017 tobt hier mit reger Beteiligung im EF ein Thread, der sich der Frage widmet, wie wichtig einem Cuckold die "Besamung" seiner Frau / Partnerin durch andere Männer ist.

Meine Frage dazu: Muss man ein Cuckold sein, um die Beteilung eines Dritten inklusive Ejakulation in die Angebetete als sexuell reizvoll zu empfinden, oder kann das nicht vielmehr auch Bestandteil des so genannten Wifesharings sein, also der Beteilung eines Mannes bei einem Paar, ohne dass es dabei auf demütigende Bestandteile hinausläuft? Ich meine: Ja, natürlich. Wie seht Ihr das: Kann eine Ménage à trois auch beim so genannten Wifesharing, also einem MFM "auf Augenhöhe" und ohne demütigende Bestandteile die Ejakulation eines Mitspielers beinhalten oder ist das aus Eurer Sicht nur beim Cuckolding denkbar?

Bevor die Ersten wieder kreischen: "Erzähl Du doch erst einmal, wie Du das siehst.", positioniere ich mich: Ja, ich denke, das kann beim "MFM auf Augenhöhe", also beim Wifesharing ebenso eine sehr spannende Variante sein.

Und noch eine kleine Bitte: ich möchte hier auch keine Diskussion lostreten über den streitbaren Begriff der Besamung. Etliche Threads auch in diesem Forum belegen - nicht zu unrecht - dass man die Begrifflichkeit negativ reflektieren kann. Das ist sicher so, andererseits kenne ich bislang keine Vokabel, die kürzer und griffiger den Kern der Sache zum Ausdruck bringt: Das Einbringen des Samens eines Mitspielers in das Liebesspiel, egal ob einvernehmlich oder heimlich. Vielleicht können wir die Diskussion der Frage, ob der Begriff gelungen ist oder nicht, einem gesonderten Thread überlassen und uns hier der Kernfrage widmen: Setzt die Freude am Thema die Cuckoldneigung des (Ehe-)Manns voraus oder kann das auch beim MFM auf Augenhöhe, dem so genannten Wifesharing, in Euren Augen im doppelten Wortsinn das Sahnehäubchen sein?
 
Ich bin der Meinung, dass man kein Cockold sein muss um es geil zu finden wenn die Partnerin von einem oder beiden männlichen Teilnehmern des Spiels besamt wird. Daran ist auch nichts negatives zu sehen.

Generell findet der Spass zu dritt auf Augenhöhe statt denn der Focus liegt nicht darin dass ein Mann den anderen demütig sondern einfach darin das Girl intensiv zu verwöhnen.
 
Ich kann den Beiträgen nur beipflichten und finde es mega erregend, wenn beim Wifesharing auch der 2 Mann im Spiel seinen Samen in meinen Schatz abgibt.
 
Grundsätzlich hat das Thema AO Verkehr und Ejakulation im/beim "Spielpartner" Nichts mit sonstigen Präferenzen zu tun.

LG Bär
 
Sehe ich auch so: wohin ejakuliert wird hat nichts mit der Rollenverteilung zu tun. "Besamung" ist eigentlich die normalste Sache der Welt und kann sehr wohl beim klassischen 3er oder Wifesharing gemacht werden. Das hat ja prinzipiell keine für den fixen Partner demütigenden Aspekte. Die gibt's erst beim Cuckolding zb verbal.
 
Mal unsere Meinung dazu (wobei SIE nun die Feder/Tastatur führt). Mein Mann hat eine sehr selbstsichere, zuweilen dominate Ausstrahlung - wer ihn nur beruflich oder gesellschaftlich kennt würde ihn als das typische Alpha-Tierchen, den Macher und Anpacker kennen.
Also keinerlei Anzeichen einer devoten Neigung oder der eines Cuckolds. Trotzdem im geheimen, bzw. in seinen mir gegenüber geäußerten Gedanken war (ist) er stets der Meinung gewesen, mir Sexpartner, die eben besser wie er ausgestattet sind zu gönnen, wenn es um des sexuellen Spaßes Willen geht. Ein Angebot, was ich stets ablehnte.
Nun ja, lange Rede kurzer Sinn - Leben, Liebe auch das Sexualleben entwickelt sich und wenn ein Paar so lange wie wir zusammen ist, werden eben auch sexuelle Fantasien, um den geliebten Partner vermeintlich nicht zu verletzen, insbesondere in jungen Jahren unterdrückt.
Wir beide sind bisexuell veranlagt und leben das, wenn auch selten (seit knapp fünf Jahren, also schon im "reiferen Alter", lol was immer das auch ist), mit einem sehr lieben Paar aus, mit dem wir schon sehr lange befreundet sind (unsere besten Freunde überhaupt).
Was wir praktizieren ist wohl kein wifesharing sondern ein gegenseitiges Verwöhnen, eine Hingabe unserer sexuellen Leidenschaft, stets zu viert (auch Frau Frau, vielleicht auch Mann Mann) mit dem Partnertausch schlussendlich inbegriffen.
Auch wenn Ihn anfängliche Eifersucht überfiel, was er unumwunden gestand, ist er davon fasziniert, wie unser, zugegeben sehr gut ausgestatteter Freund, mich verwöhnt, rein durch Penetration zum Orgasmus bringt (was er eher selten schafft....aberwofüf gibt es Finger und Zunge ;) ) und seinen Samen tief in mir entlädt.
Nichts muss sein, aber vieles, wenn nicht sogar alles darf sein, wenn jeder es will und keiner dabei verletzt wird.
Freuen wir uns einfach daran, wie es ist - man muss keinen Fetsisch frönen oder sich gar erniedrigen, seine Lust auszuleben.
 
Mal unsere Meinung dazu (wobei SIE nun die Feder/Tastatur führt). Mein Mann hat eine sehr selbstsichere, zuweilen dominate Ausstrahlung - wer ihn nur beruflich oder gesellschaftlich kennt würde ihn als das typische Alpha-Tierchen, den Macher und Anpacker kennen.
Also keinerlei Anzeichen einer devoten Neigung oder der eines Cuckolds. Trotzdem im geheimen, bzw. in seinen mir gegenüber geäußerten Gedanken war (ist) er stets der Meinung gewesen, mir Sexpartner, die eben besser wie er ausgestattet sind zu gönnen, wenn es um des sexuellen Spaßes Willen geht. Ein Angebot, was ich stets ablehnte.
Nun ja, lange Rede kurzer Sinn - Leben, Liebe auch das Sexualleben entwickelt sich und wenn ein Paar so lange wie wir zusammen ist, werden eben auch sexuelle Fantasien, um den geliebten Partner vermeintlich nicht zu verletzen, insbesondere in jungen Jahren unterdrückt.
Wir beide sind bisexuell veranlagt und leben das, wenn auch selten (seit knapp fünf Jahren, also schon im "reiferen Alter", lol was immer das auch ist), mit einem sehr lieben Paar aus, mit dem wir schon sehr lange befreundet sind (unsere besten Freunde überhaupt).
Was wir praktizieren ist wohl kein wifesharing sondern ein gegenseitiges Verwöhnen, eine Hingabe unserer sexuellen Leidenschaft, stets zu viert (auch Frau Frau, vielleicht auch Mann Mann) mit dem Partnertausch schlussendlich inbegriffen.
Auch wenn Ihn anfängliche Eifersucht überfiel, was er unumwunden gestand, ist er davon fasziniert, wie unser, zugegeben sehr gut ausgestatteter Freund, mich verwöhnt, rein durch Penetration zum Orgasmus bringt (was er eher selten schafft....aberwofüf gibt es Finger und Zunge ;) ) und seinen Samen tief in mir entlädt.
Nichts muss sein, aber vieles, wenn nicht sogar alles darf sein, wenn jeder es will und keiner dabei verletzt wird.
Freuen wir uns einfach daran, wie es ist - man muss keinen Fetsisch frönen oder sich gar erniedrigen, seine Lust auszuleben.
Was für eine schöne Beschreibung!
 
.......Auch wenn Ihn anfängliche Eifersucht überfiel, was er unumwunden gestand, ist er davon fasziniert, wie unser, zugegeben sehr gut ausgestatteter Freund, mich verwöhnt, rein durch Penetration zum Orgasmus bringt (was er eher selten schafft........
Ich kann nachvollziehen, was Du meinst. Doch auch, wenn unser "Urlaubsfreund" unter der Gürtellinie überdurchschnittlich gesegnet ist und das sicher das Besondere am Erlebnis steigert, denke ich, ist es schon das Außergewöhnliche der Situation, das insbesondere Frauen auch außergewöhnliche Höhepunkte bescheren kann. Frei vom Alltag - in angenehmem Ambiente und mit dem Reiz dessen, was sich vermeintlich nicht gehört.

Zur Frage der Eifersucht: Dass das, wie soeben beschrieben, durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit hat, war ein Teil, der bei mir nicht wirklich Eifersucht aufkommen ließ. Der andere bestand darin, dass meine Frau von vornherein feine Zeichen setzte. So legt sie Wert darauf, dass die Kommunikation mit ihm außerhalb der Treffen ausschließlich über mich läuft (was in Eurer Konstellation so nicht passen würde). Sie müsste das nicht, aber doch ist es ein kleines Zeichen.

Auf jeden Fall hast Du / habt Ihr Euren Umgang mit dem Thema sehr angenehm beschrieben.
 
Bei uns spielt das sogenannte „cuckolding“ auch überhaupt keine Rolle. Ich( Andreas) teile Sabine einfach nur gerne mit anderen Männer, weil es uns beiden Spaß macht. Zusätzlich ist es für mich auch sehr befriedigend und spannend zu sehen, wie Sabine die anderen Männer verführt. Dadurch entstehen natürlich auch viele neue Ideen und Anreize für unseren gemeinsamen Sex.
Es ist also alles Lustgetrieben und lässt sich nicht in eine bestimmte Schublade stecken. Das ist eigentlich auch das wichtigste am sexuellen Vergnügen 😘
 
Ich kann nachvollziehen, was Du meinst. Doch auch, wenn unser "Urlaubsfreund" unter der Gürtellinie überdurchschnittlich gesegnet ist und das sicher das Besondere am Erlebnis steigert, denke ich, ist es schon das Außergewöhnliche der Situation, das insbesondere Frauen auch außergewöhnliche Höhepunkte bescheren kann. Frei vom Alltag - in angenehmem Ambiente und mit dem Reiz dessen, was sich vermeintlich nicht gehört.

Zur Frage der Eifersucht: Dass das, wie soeben beschrieben, durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit hat, war ein Teil, der bei mir nicht wirklich Eifersucht aufkommen ließ. Der andere bestand darin, dass meine Frau von vornherein feine Zeichen setzte. So legt sie Wert darauf, dass die Kommunikation mit ihm außerhalb der Treffen ausschließlich über mich läuft (was in Eurer Konstellation so nicht passen würde). Sie müsste das nicht, aber doch ist es ein kleines Zeichen.

Auf jeden Fall hast Du / habt Ihr Euren Umgang mit dem Thema sehr angenehm beschrieben.
Ich gebe dir Recht, aber ganz so wie du es schilderst war es bei uns nicht. Wäre die "SIE" von unserem befreundeten Paar nicht so auf mich fixiert, und ich zugegebn voller Zuneigung zu Ihr, wäre es nicht zum Sex mit ihrem Mann gekommen. Wir Frauen verwöhnen uns durchaus auch mal ohne Männer, aber auch wir haben unsere Regeln, kurz, Frau mit Mann im Partnertausch alleine ist nicht.
Das Außergewöhnliche - ja da stimme ich dir zu - zu spüren,wie ein anderer Mann einen begehrt, wie lustvoll und doch sensibel er bedacht ist, den Moment für sich auszukosten aber unbedingt die andere Frau nicht zu bedrängen, sie wissen zu lassen wie hoch die Begierde nach ihr ist und sie keinesfalls verletzen wollen, nein sie zu verwöhnen.....boah, hört sich geschwollen an - weiß ich aber ich tu mir schwer, diesen Gedanken zu formulieren - es hat eben etwas Ähnliches wie das erste Mal. Und ja ich will nicht sagen ob es besser oder schlechter war, nein einfach anders, vielleicht fremd, aber die Neugier und das Verlangen, sowie im Kopf das Gespenst zu wissen "sowas macht man nicht, ist außer dern Norm, lol) hat schon Reiz genug.
 
das Wort Besamung klingt schon mal extrem geil,. es gibt ja verschiedene Formen dazu, und für jede Lady soll es die beste Befriedigung sein
 
Ich denke, dass die Grenzen zwischen Wifesharing und Cuckolding sehr fließend verlaufen.

Alleine die Tatsache, dass meine Frau dabei von anderen Männern besamt wird oder nicht, ist für mich nicht das alleinige Unterscheidungsmerkmal zwischen Wifesharing und Cuckolding.
Sowohl für meine Frau als auch für mich ist es einfach ein „vollständigerer“ Akt, wenn er auch in ihr kommen kann.

Außerdem ist es sowieso nur eine Kopfsache, ob die Besamung der Partnerin durch einen anderen Mann einen „Extra-Kick“ bringt.
Ich sehe es schließlich nicht unbedingt, wenn ihr der Lover sein Sperma reinspritzt.

Meine Frau meint, wenn der Sex leidenschaftlich ist, spürt sie auch physisch keinen großen Unterschied ob mit oder ohne Kondom. Es sei denn, der Lover hält beim Spritzen inne.
Aber der Moment, wo er ihr sein Sperma reinspritzt, ist für uns beide besonders. Es macht uns beide mehr an, als wenn es ins Kondom passiert!
Ich mag es z.B. nicht so sehr, wenn ich es danach aus ihr rauslaufen sehe.
Für mich ist es eher der Moment, wo ich weiß, dass es gleich passieren wird und ich dann sehr wohl schon die etwas anderen Reaktionen meiner Frau beobachten kann.

Ich fühle mich in dem Augenblick aber nicht grundsätzlich als Cuckold, nur weil er sein Sperma in sie reinspritzt. Bei uns ist es eben ein besonderer Bestandteil des Wifesharings, der nur mit den richtigen Partnern für sie möglich ist..

Da das jedoch fast immer nur in etwas vertrauteren Konstellationen so ist, ist die Besamung für uns beide noch mal ein extra Kick, der durch die meist etwas innigere Bindung zum Lover entsteht.

Aber wie gesagt, ist das wohl ein fließender Übergang.

Wenn es zum AO-Sex kommt und mich ein Lover dann fast triumphierend anschaut, während er sie besamt, dann ist eine leichte Cuckoldneigung aber nicht hinderlich.

Das geht nämlich, wenn auch nicht geplant, für mich dann schon eher in die Richtung Cuckolding, weil dieses Verhalten auch ein wenig demütigend sein kann.
Aber das weiß man ja vorher nicht und es sollte dann auch nicht zum Lustdämpfer werden.
Auch diesem Verhalten mancher Lover kann man aber einen gewissen Reiz abgewinnen, wenn man es wegen einer leichten Cuckoldneigung trotzdem genießen kann.

Es bleibt aber schwer zu erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie gesagt, ist das wohl ein fließender Übergang.
Und auch für den Fremdficker, wie ich finde, sehr geiler Übergang. Bei privaten Treffen habe ich auch gerne Pärchen, die auf Gummi bestehen und wo ich eine Chance sehe, im Laufe der Zeit den Gummi absetzen zu können. Das erste Mal ohne Gummi mit der blanken Eichel die "private parts" der Dame berühren zu und dem Ehemann kurz in die Augen zu schauen kann für mich der Höhepunkt eines Abends sein.
 
mein Partner findet es total spannend wie erregend, wenn er nicht weiß, ob ich mich mit Gummi ficken oder besamen lasse.
Es ist geil, nicht zu wissen, wie sie wieder kommt. Ich mochte sehr, sie dann zu fingern, um herauszufinden, ob sie besamt wurde. Es ist einfach zu geil. Genieße weiterhin den Frwmdfick ohne Gummi. Deinen Partner beneide ich ob der Spannung.
 
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