na gut, dann ein kleiner Erlebnisbericht zu unserem Besuch im E6 am letzten Samstag:
Wir hatten uns als Paar für die "Dessous-Nacht" angemeldet und hatten auch einen netten Spielgefährten dazu eingeladen, der uns kontaktiert hatte. Dieser war (leider eher unüblich) äußerst zuverlässig und bei unserem Eintreffen um 21 Uhr auch schon vor Ort. Zu dieser Zeit war wenig los, später kamen mehr Leute, aber mehr als 5-6 Pärchen und ein paar Solomänner waren es nie. Etwas überrascht waren wir, dass der "Dessous-Zwang" für die Damen von den meisten Damen nicht eingehalten wurde und diese trotzdem akzeptiert wurden. Der Chef erklärte das uns damit, dass an diesem Tag ("wegen mehrerer zeitgleich stattfindender Privat- und anderer Partys") ohnehin so wenig los sei und man die Regeln etwas weiter auslegte. Ist verständlich und hat auch nicht wirklich gestört.
Unsere Sie ging jedenfalls mal in die Garderobe (eher ein Besenkammerl) neben dem Eingang um sich entsprechend zu adjustieren (Dessous, high heels, ...). Dann bekamen wir von einer ganz netten Kellnerin eine Lokalführung, wobei uns die sauberen und gepflegten Zimmer sofort positiv aufgefallen sind. Schon eine Wohltat im Vergleich zu anderen Clubs, wo die Sauberkeit schon aufgrund der Größe etwas schwierig ist und zwischendurch kaum gereinigt wird.
Wir gesellten uns zu unserem Begleiter und plauderten mal ein bisschen, wobei der inkludierte Begrüßungsdrink (ein lauwarmer, ausgerauchter Sekt) wieder zurückgeschickt wurde. Die anderen Gäste waren alle sehr "brav", plauderten oder schauten in die Luft. Angesprochen hat uns niemand.
Na gut, für uns kein Problem. Da ich das Andreaskreuz im Blickfeld (neben der Bar) hatte, ging ich mit meiner Dame und unserem Begleiter mal dorthin und wir fixierten sie dort mit den Armen, dazu wurden die Augen verbunden. Zu zweit verwöhnten wir sie nun etwas, was ihr sichtlich Gefallen bereitete. Unser Begleiter erfüllte bereitwillig meinen Wunsch, dass er unserer Dame mal das Höschen auszieht (deshalb waren in weiser Voraussicht ihre Beine nicht angekettet). Unsere Hände und Zungen wanderten dann so ziemlich überall hin und der erste Orgasmus kam schnell und unüberhörbar. Der zweite und dritte auch. Das veranlasste nun doch ein paar Solomänner, sich zu uns zu gesellen. Die Männer haben ja dort ordentliche Kleidung zu tragen, was zwar nicht sehr praktisch, aber doch etwas edler als sonst wirkt. Bald standen nun 3 fremde Männer mit ihren Schwänzen in der Hand herum und befummelten unsere Sie im Rahmen der von uns vorgegebenen Grenzen. Es war ziemlich geil für sie, mehrere Schwänze gleichzeitig in Händen zu halten ohne deren Besitzer wegen ihrer Augenmaske zu sehen. Die erste Runde war dann nach einem weiteren Orgasmus dann mal vorbei, Trinkpause (Getränk inkludiert) war notwendig. Aber nicht lange.
Dann schickte ich unseren Begleiter mit meiner Sie in ein Zimmer nach hinten, auf dass sie dort gemeinsam ihre Lust ausleben mögen. Sie wussten, dass ich irgendwann nachkomme, aber nicht, wann. Nach ein paar Minuten ging ich selbst auch nach hinten und schaute mal dem geilen Spiel von der offenen Tür aus zu. Da ihre Lust auch gut akustisch wahrzunehmen war, kamen dann wieder einige andere Männer (keine Paare) nach hinten um das Treiben zu beobachten, natürlich mit der Männer-typischen Swingerclub-Handbewegung. Ich brachte mich dann selbst auch ins Spiel ein und zu zweit fickten wir sie dann genussvoll, wobei sie meist einen unserer Schwänze auch im Mund hatte. Mein Begleiter zeigte kurze Schwächephasen, weshalb ich herumfragte, ob vielleicht einer der umstehenden Herren einen einsatzbereiten steifen Schwanz und ein Kondom dabei hatte. Interessanterweise folgten dann einige verlegene Blicke, aber keine Aktion. Na gut, musste ich mich eben wieder "opfern".
Nach einer weiteren kurzen Pause - mittlerweile waren doch mehr Gäste im Lokal und auch der verrauchte Zustand wurde unangenehmer - gingen wir zu dritt in ein anderes (natürlich rauchfreies) Zimmer, wo wir die Tür schlossen. Durch die Fensterscheibe konnte man hineinschauen, was von mehreren Männern auch genützt wurde. Störte uns überhaupt nicht. Da drinnen wurde es nun in jeder Beziehung immer heißer und wir machten so lange weiter, bis unserer Sie die Muschi schmerzte und auch wir ordentlich abgespritzt hatten.
Zum cool down nahmen wir noch ein Getränk. Mittlerweile waren auch zwei sehr junge (ca. 20/25-jährige) Pärchen im Lokal. Die saßen aber nur am Tisch, tranken und machten dann ein gestelltes Foto eines Mädels (mittelerotisch mit Strumpfhose und mit entblößter Brust) am Andreaskreuz. Das Foto war offensichtlich deren Highlight, weil dann saßen sie wieder brav am Tisch und verließen etwas später das Lokal. V.a. wegen der stärker werdenden Rauchbelästigung im Lokal beschlossen wir dann auch um ca. 24 Uhr zu gehen.
Zusammenfassung, positiv: gepflegtes Lokal, sehr saubere Spielwiesen (auch nach unseren Aktionen gabs sofort frische Leintücher, Handtücher), tendenziell niveauvolleres und jüngeres Publikum als z.B. im LS oder Fri. (kann natürlich Zufall sein). Durch recht gute Lüftung war die Rauchbelastung nicht ganz so schlimm wie in den anderen Bars der Clubs, wobei aber eine grobe (!) räumliche Trennung mit Empfehlungcharakter (muss ja nicht gleich ein Umbau sein), sehr angenehm wäre. Die € 34.- Eintritt pro Paar (inkl. 1 Getränk) scheinen fair, wir wollen ja nicht das Essen mitzahlen, das eh keiner will (div. Mikrowellenschnitzel in anderen Clubs...). Die Regelung an diesem Abend: pro Paar ein zusätzlicher Solomann war auch gut. (für uns)
etwas negativ: winzige Garderobe ohne wirklich geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit für Wertsachen o.ä. Ich wusste auch bis zum Schluss nicht so recht, wo ich meine Kleidung (Hemd, Sakko, Krawatte, ...) immer hintun sollte.
Fazit: wir werden wohl wieder ins E6 gehen und hoffen auf lustvolle Mitspieler.