betteln, was ist "aggressiv", ab wann empfindet man belästigung?

Im Dreizehnten bin ich mit dieser Situation kaum konfrontiert. Aber vorige Woche war ich mit der U 6 unterwegs und bin in der Station Westbahnhof zum 58 - er umgestiegen. Und da konnte ich mehrere - vermutlich Zigeuner - Frauen sehen, die bettelnd am Boden herum gesessen sind.

In der Lokalbeilage der Salzburger Nachrichten habe ich am Donnerstag den folgenden Artikel über die Zustände am Salzburger Hauptbahnhof gelesen.

Klagen über Bettler mit Kindern werden lauter

"Ja, es sind vermehrt Bettler Bettler mit Kindern unterwegs. Ja, es gibt immer wieder Aggressionshandlungen."


Der vorerst jüngste Vorfall: Am Sonntagabend attackierten zwei Rumänen im Alter im Alter von 19 und 21 Jahren zwei Zugbegleiter der Westbahn, die im Schanigarten eines Cafés am Bahnhof gesessen sind. "Es sind Stühle geflogen, es war nicht schön", schildert einer der Kellner den Vorfall. Einer der Zugbegleiter musste mit einer Platzwunde am Kopf ins Spital gebracht werden.


Anders sieht dies Karl Poiss ..........."Oben haben immer wieder Bettlerfamilien übernachtet", schildert ere im SN - Gespräch. Wiederholt habe er sie weggeschickt. "Vor ein paar Tagen habe ich zwölf Leute verjagt. Mit dem Ergebnis, dass ich mit dem Umbringen bedroht worden bin.", sagte er. Es werde immer schlimmer, sagt er. Vor Kurzem habe er von angeblichen Türken ein Angebot erhalten, erzählte er. Für eine Zahlung von 500 Euro würden sie dafür sorgen, dass er keine Probleme mehr mit Bettlern habe. Er habe abgelehnt.



Passanten am Bahnhof berichten bei einem Lokalaugenschein am Mittwoch, dass sich Kinder von Bettlern absichtlich auf den Boden werfen. Worauf die Eltern dann unter dem Vorwurf, das Kind sei geschlagen worden, Geld fordern. Davbon habe er noch nicht gehört, sagte der Polizeisprecher.

Tatsache sei hingegen, dass sich neben den Bettlerfamilien jeden Tag bis zu 200 Menschen aus Afghanistan, Algerien und Marokko im Bahnhofsbereich aufhielten. ......... Oft werden Drogen sichergestellt.


Wie lange soll das noch so weiter gehen?
 
Im Dreizehnten bin ich mit dieser Situation kaum konfrontiert. Aber vorige Woche war ich mit der U 6 unterwegs und bin in der Station Westbahnhof zum 58 - er umgestiegen. Und da konnte ich mehrere - vermutlich Zigeuner - Frauen sehen, die bettelnd am Boden herum gesessen sind.

In der Lokalbeilage der Salzburger Nachrichten habe ich am Donnerstag den folgenden Artikel über die Zustände am Salzburger Hauptbahnhof gelesen.

Klagen über Bettler mit Kindern werden lauter

"Ja, es sind vermehrt Bettler Bettler mit Kindern unterwegs. Ja, es gibt immer wieder Aggressionshandlungen."


Der vorerst jüngste Vorfall: Am Sonntagabend attackierten zwei Rumänen im Alter im Alter von 19 und 21 Jahren zwei Zugbegleiter der Westbahn, die im Schanigarten eines Cafés am Bahnhof gesessen sind. "Es sind Stühle geflogen, es war nicht schön", schildert einer der Kellner den Vorfall. Einer der Zugbegleiter musste mit einer Platzwunde am Kopf ins Spital gebracht werden.


Anders sieht dies Karl Poiss ..........."Oben haben immer wieder Bettlerfamilien übernachtet", schildert ere im SN - Gespräch. Wiederholt habe er sie weggeschickt. "Vor ein paar Tagen habe ich zwölf Leute verjagt. Mit dem Ergebnis, dass ich mit dem Umbringen bedroht worden bin.", sagte er. Es werde immer schlimmer, sagt er. Vor Kurzem habe er von angeblichen Türken ein Angebot erhalten, erzählte er. Für eine Zahlung von 500 Euro würden sie dafür sorgen, dass er keine Probleme mehr mit Bettlern habe. Er habe abgelehnt.



Passanten am Bahnhof berichten bei einem Lokalaugenschein am Mittwoch, dass sich Kinder von Bettlern absichtlich auf den Boden werfen. Worauf die Eltern dann unter dem Vorwurf, das Kind sei geschlagen worden, Geld fordern. Davbon habe er noch nicht gehört, sagte der Polizeisprecher.

Tatsache sei hingegen, dass sich neben den Bettlerfamilien jeden Tag bis zu 200 Menschen aus Afghanistan, Algerien und Marokko im Bahnhofsbereich aufhielten. ......... Oft werden Drogen sichergestellt.


Wie lange soll das noch so weiter gehen?



De Beschreibung der Salzburger Zustände kann ich zum Teil bestätigen, ich komm öfter in der Woche dort vorbei, wobei zu bemerken ist, dass Betteln mit Kindern selten, aber doch vorkommt, aber bei weitem nicht so stark wie in Wien bevor das verboten wurde. Außerdem sei noch angemerkt, dass die Szene mehr den Bahnhofsplatz betrifft als den Bahnhof selbst.
Schlägereien in der Gegend kommen immer wieder vor, beschränken sich aber nicht wie im angegebenen Fall auf Rumänen, auch Mitglieder anderer Nationalitäten, auch alkoholisierte Österreicher sind dort involviert.
Auch richtig ist, dass sich auf dem Vorplatz eine Szene der genannten Nationalitäten entwickelt hat, zu ergänzen wären die nicht erwähnten Einheimischen aus dem Drogen- bzw. Alkoholmilieu, die wahrscheinlich dieses internationale Flair nicht missen wollen. Ab und zu wollen auch herausgeputzte bärtige Salafisten Koran verkaufen, haben aber keinen großen Erfolg, wie mir scheint.
Nun finde ich ja, dass Betteln an und für sich nichts Schlimmes ist, niemand ist ja gezwungen was zu geben, ganz im Gegensatz zu Banken und Staat, außerdem habe ich in Dritten Welt Ländern gelebt und habe dort das Betteln als nicht so lästig empfunden wie hier. Was mich besonders stört, ist diese schleimige Unterwürfigkeit, die, wenn man nichts gibt, sofort übergeht in wüste Verwünschungen in der jeweiligen Muttersprache. Aber solange die Zigeuner in ihren Heimatländern nicht besser behandelt werden, werden ihre mafiosen Strukturen immer wieder ihre Schuldopfer oder deren Familienmitglieder zum Betteln zwingen. (Zigeuner bekommen angeblich in vielen der Ostländer keinen Kredit außer bei den Roma-Paten, die dann bis zu 100% Zinsen verlangen, was natürlich Abhängigkeit bedeutet).
Aber trotzdem sollte man die ganze Sache in der richtigen Relation sehen. Was uns in der letzten Zeit einen realen Wohlstandsverlust gebracht hat, sind nicht die ZIgeuner-Bettler, sondern die Zocker in den Investmentbanken und deren Erfüllungsgehilfen in der Politik.

Das wird wohl weitergehen!
 
Nun finde ich ja, dass Betteln an und für sich nichts Schlimmes ist, niemand ist ja gezwungen was zu geben, ganz im Gegensatz zu Banken und Staat, außerdem habe ich in Dritten Welt Ländern gelebt und habe dort das Betteln als nicht so lästig empfunden wie hier.

Betteln ist nichts Schlimmes, solange es nicht aufdringlich oder gar aggressiv erfolgt. Aber bei uns entwickelt sich das Betteln weitgehend in diese Richtung. Was uns Staat und Banken abnehmen, das kann man aber jetzt nicht dem Betteln gegenrechnen.

Thailand ist zwar kein Drittweltland, aber es gibt dort mehr arme Menschen als bei uns. Aufdringliches Betteln ist mir (mit einer Ausnahme, aber die ist erklärbar) dort nirgends untergekommen. Und so etwas wie das Herumbetteln in der Wiener U - Bahn , das gibt es in den diversen Metros von Bangkok überhaupt nicht.
 
Im Dreizehnten bin ich mit dieser Situation kaum konfrontiert. Aber vorige Woche war ich mit der U 6 unterwegs und bin in der Station Westbahnhof zum 58 - er umgestiegen. Und da konnte ich mehrere - vermutlich Zigeuner - Frauen sehen, die bettelnd am Boden herum gesessen sind.

In der Lokalbeilage der Salzburger Nachrichten habe ich am Donnerstag den folgenden Artikel über die Zustände am Salzburger Hauptbahnhof gelesen.

Klagen über Bettler mit Kindern werden lauter

"Ja, es sind vermehrt Bettler Bettler mit Kindern unterwegs. Ja, es gibt immer wieder Aggressionshandlungen."


Der vorerst jüngste Vorfall: Am Sonntagabend attackierten zwei Rumänen im Alter im Alter von 19 und 21 Jahren zwei Zugbegleiter der Westbahn, die im Schanigarten eines Cafés am Bahnhof gesessen sind. "Es sind Stühle geflogen, es war nicht schön", schildert einer der Kellner den Vorfall. Einer der Zugbegleiter musste mit einer Platzwunde am Kopf ins Spital gebracht werden.


Anders sieht dies Karl Poiss ..........."Oben haben immer wieder Bettlerfamilien übernachtet", schildert ere im SN - Gespräch. Wiederholt habe er sie weggeschickt. "Vor ein paar Tagen habe ich zwölf Leute verjagt. Mit dem Ergebnis, dass ich mit dem Umbringen bedroht worden bin.", sagte er. Es werde immer schlimmer, sagt er. Vor Kurzem habe er von angeblichen Türken ein Angebot erhalten, erzählte er. Für eine Zahlung von 500 Euro würden sie dafür sorgen, dass er keine Probleme mehr mit Bettlern habe. Er habe abgelehnt.



Passanten am Bahnhof berichten bei einem Lokalaugenschein am Mittwoch, dass sich Kinder von Bettlern absichtlich auf den Boden werfen. Worauf die Eltern dann unter dem Vorwurf, das Kind sei geschlagen worden, Geld fordern. Davbon habe er noch nicht gehört, sagte der Polizeisprecher.

Tatsache sei hingegen, dass sich neben den Bettlerfamilien jeden Tag bis zu 200 Menschen aus Afghanistan, Algerien und Marokko im Bahnhofsbereich aufhielten. ......... Oft werden Drogen sichergestellt.


Wie lange soll das noch so weiter gehen?
an diesem beispiel in salzburg sieht man dass totale versagen der politik. der schaden ist einer der grössten versager, die es in der politik für salzburg gab. die poller, dass spassbad, bettelpolitik, der bahnhofsvorplatz, der belag vor dem festspielhaus. alleine die gutachten fürs spassbad haben weit mehr als 1mio euro gekostet. da werden die freilassinger schneller a neues bad haben wie wir salzburger. leider kann die polizei am bahnhofsvorplatz nur eines machen, präsenz zeigen. aber wehe, du gehst so an ausländer an, dann bist schneller in da schanzlgasse alsd a butterbrot gestrichen hast :D
 
Dass das Betteln immer aggressiver wird kann ich bestätigen.

Letztens bin ich um ca. 6:30 auf einem Autobahnparkplatz zuerst von einer Zigeunerin mit vorgehaltenem Säugling angebettelt worden. Als ich nicht darauf eingegangen bin, holte sie noch ihren (?) 4-5 jährigen Sohn dazu und meinte "2 Euro für Essen". Ich hab sicher 10x in allen möglichen Sprachen "Nein" gesagt, aber die wollte einfach nicht aufgeben und zeigte immer wieder auf die Kinder "Essen bitte 2 Euro". Als auch das erfolglos blieb ist mir der Großvater (?) des Clans beim Einsteigen in's Auto fast in die Tür gesprungen um eine Zigarette zu schnorren.

Jetzt könnte man meinen ich wäre ja total herzlos, aber erstens gibt es auf den Asfinag Raststätten kein Essen und zweitens haben die sich grad ein paar Kaffee geholt als ich angekommen bin :nono:
 
Echt jetzt? Immerhin ist er seit 17 Jahren Bürgermeister und Salzburg lebt immer noch recht gut.
Wenn ich da an die blauen Proleten denke ... Blaue Akademiker: "Arbeitslager" und "Millionen Neger"

Ja, wenn man hier liest, da sieht man was die oxidierten Salzburger betrifft: Poller und der Belag vor dem Festspielhaus. Darüber hinaus reicht die Perspektive nicht, aber Hauptsache, man hat den Feind ausgemacht: die Bettlermafia, die ist an allem schuld, besonders am Belag vor dem Festspielhaus, wo gleich dahinter die Netrebko mit nach Jahren kaum besseren Deutschkenntnissen als die durchschnittliche slowakische oder rumänische Zigeunerin nach drei Monaten Bettelei hier hat, als Österreicherin hier gefeiert wird. Nicht dass ich diese in mancher Spielart hier völlig würdelose Bettelei hier verteidigen möchte, aber ich kann sie mir noch erklären, auch wenn sie mir auf die Nerven geht. Aber wenn jemand Salzburger Lokalpolitiker für die internationale Wirtschaftspolitik für zuständig hält, erscheint mir dafür ein gewisser Belag im Hirn, eine kleine Plaque, vielleicht als mögliche Erklärung
 
Dass das Betteln immer aggressiver wird kann ich bestätigen.

Letztens bin ich um ca. 6:30 auf einem Autobahnparkplatz zuerst von einer Zigeunerin mit vorgehaltenem Säugling angebettelt worden. Als ich nicht darauf eingegangen bin, holte sie noch ihren (?) 4-5 jährigen Sohn dazu und meinte "2 Euro für Essen". Ich hab sicher 10x in allen möglichen Sprachen "Nein" gesagt, aber die wollte einfach nicht aufgeben und zeigte immer wieder auf die Kinder "Essen bitte 2 Euro". Als auch das erfolglos blieb ist mir der Großvater (?) des Clans beim Einsteigen in's Auto fast in die Tür gesprungen um eine Zigarette zu schnorren.

Jetzt könnte man meinen ich wäre ja total herzlos, aber erstens gibt es auf den Asfinag Raststätten kein Essen und zweitens haben die sich grad ein paar Kaffee geholt als ich angekommen bin :nono:

Whow!! Eine Zigeunerin „mit vorgehaltenem Säugling“, das ist ja noch gefährlicher als mit „vorgehaltener Pistole“ und dann noch von einem springenden Großvater, (diese alten Zigeuner springen noch, während unsere Pensionisten nur mehr im Rollator fahren können!!!) um eine Zigarette angeschnorrt zu werden, das ist ja wirklich schlimm, sehr schlimm. Gottseidank bist du aus dieser gefährlichen Situation entkommen, hätte fatal enden können. Aber wie dein Avatar schon sagt: TRUST NO ONE ! Not even yourself, möchte ich gern ergänzen…
 
Eine Zigeunerin „mit vorgehaltenem Säugling“, das ist ja noch gefährlicher als mit „vorgehaltener Pistole“ und dann noch von einem springenden Großvater...
Wie nennst du es sonst wenn dir jemand sein Baby 10cm vor die Nase hält und der Großvater sich so in die Autotür stellt dass du sie nicht mehr zumachen kannst? Aggressiv, oder? Von gefährlich hab ich nichts geschrieben, wie du sicher gelesen hast.
 
Wie nennst du es sonst wenn dir jemand sein Baby 10cm vor die Nase hält und der Großvater sich so in die Autotür stellt dass du sie nicht mehr zumachen kannst? Aggressiv, oder? Von gefährlich hab ich nichts geschrieben, wie du sicher gelesen hast.

ich würde es, so wie du jetzt so benennen, dass mir jemand ein Baby vor die Nase hält, während du vorher geschrieben hast "mit vorgehaltenem Baby". Dass einem dabei die Konnotation zur vorgehaltenen Pistole einfällt, ist doch sprachlich offensichtlich. Und genau mit diesen sprachlichen Unterstellungen arbeiten ja Politiker. Ein anderes Wort in diesem Gebrauch ist die über uns hereinbrechende "Ausländerflut", die insinuiert, dass wir alle weggespült werden, während die einzigen, über die in Wirkllichkeit die Flut hereinbricht, die Ausläner sind, die im Mittelmeer ertrinken.
Nicht, dass ich nicht einsehe, dass die Situation auch bei uns problematisch ist, dass die Bettler lästig und frech sein können oder abscheulich unterwürfig, aber man sollte das nicht emotionalisieren, alles in richtige Relationen bringen und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Weder die Rechtspopulisten, die sich so als Lösung anbieten, noch die Grünen oder andere haben dafür eine Lösung gefunden, weil sie alle zuerst an ihre Parteiinteressen denken und erst dann an uns
 
Ich an deiner Stelle wäre mit Ergänzungen eher vorsichtig wenn einem der Kontext fehlt, sonst könnte es irgendwie peinlich sein - so wie deine Ergänzung ;)
ist mir nicht peinlich, denn der Kontext hier ist nun mal das simple TRUST NO ONE und solltest du die drei Worte wirklich verstehen, dann inkludiert das NO ONE also YOU, warum sollte Logik peinlich sein? Dir vielleicht?
 
ch würde es, so wie du jetzt so benennen, dass mir jemand ein Baby vor die Nase hält, während du vorher geschrieben hast "mit vorgehaltenem Baby". Dass einem dabei die Konnotation zur vorgehaltenen Pistole einfällt, ist doch sprachlich offensichtlich. Und genau mit diesen sprachlichen Unterstellungen arbeiten ja Politiker. Ein anderes Wort in diesem Gebrauch ist die über uns hereinbrechende "Ausländerflut", die insinuiert, dass wir alle weggespült werden, während die einzigen, über die in Wirkllichkeit die Flut hereinbricht, die Ausläner sind, die im Mittelmeer ertrinken.
Du solltest vielleicht deine Phantasie etwas zügeln, dann würde dich das lesen meiner Beiträge vielleicht weniger irritieren :schulterzuck:
...denn der Kontext hier ist nun mal das simple TRUST NO ONE und solltest du die drei Worte wirklich verstehen, dann inkludiert das NO ONE also YOU, warum sollte Logik peinlich sein? Dir vielleicht?
Weil das was du als Logik bezeichnest einfach nur Unwissenheit ist :roll:
 
Raststätten in ganz Vorarlberg werden zum Zuhause von Bettlern
Auf der Autobahnraststätte in Rankweil haben Bulgaren und Rumänen sich ein Zuhause für die nächsten paar Tage eigerichtet, wie eine der Frauen gegenüber VOL.AT erklärt. Im Gespräch erklärt die Frau, dass sie immer für zwei bis drei Tage an einer Raststätte verweilen. Der Raststätte an der A14 in Rankweil sei an heißen Tagen besonders begehrt, weil sich dort ein Fluss befindet und man so auch noch baden und grillen könne.

So lustig, wie da offenbar mancher meint, ist das nicht.

Laut der ASFINAG stellt das keinen Einzelfall dar. Auf fast allen Raststätten bzw. Autobahn-Parkplätzen in Vorarlberg finde man das selbe Bild vor. Das größte Problem dabei sei, dass die Raststätten oft in einem fürchterlichen Zustand zurückgelassen würden. “Oft lassen sie sogar die Kleiderspenden auf den Raststätten zurück, da diese nicht gut genug sind”, schildert einer der ASFINAG-Mitarbeiter die Situation an der A14.
 
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