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Ach ja, und das mit dem Respekt kann ich auch voll unterschreiben. Es ist eben nicht so, dass wir mit einer SW ein Stück Fleisch zur Nutzung kaufen, sondern wir gehen mit einem Menschen, der genauso denkt und fühlt wie wir selbst, eine kurze Geschäftsbeziehung, aber auch ein „Beziehung“ ein. Wir möchten eine angenehme Zeit mit dem Mädchen haben.lieber peter,
seit dem ende meiner letzten beziehung besuche ich 3 bis 4 mädchen in der woche. das heißt wir sprechen mittlerweile von etlichen 100 besuchen. und ja, es war auch "lehrgeld" dabei aber das kann ich an einer hand abzählen, also völlig lächerlich sich darüber zu echauffieren. ich schätze die mädchen die diesen job machen, behandle sie mit großem respekt und verhandle nie sondern bezahle immer den von ihnen verlangten preis. wenn mir dann die "leistung" nicht gefallen hat, dann werde ich das mädchen eben nicht mehr besuchen. so einfach ist das, zumindest für mich, aber man kann ja alles zum problem aufblasen...
Somit sollte es selbstverständlich sein, unserem Gegenüber mit Respekt zu begegnen, zu beobachten, ob es auch für sie angenehm ist, was wir „mit ihr“ tun, und uns irgendwie auch für sie zu interessieren.
Ich habe ein Stammmädchen, und wenn ich zu ihr komme, wird nicht wild drauf los gerammelt, sondern wir unterhalten uns erst, wie die letzten Tage waren, wie wir uns fühlen. Auch, was nicht so gepasst hat. Dann reden wir über ihre Kultur zuhause. Selbst ihr Deutsch versuche ich, zu verbessern.
Das ist jetzt fast eine Predigt geworden. Long story short - behandelt die Mädchen, wie ihr selbst behandelt werden möchtet.