Z
Gast
(Gelöschter Account)
Die Diskussion hier stockt schon ziemlich, gell?
Im Ernst, wenn sich eins der reichsten Länder der Welt erdreistet, über Jahrzehnte das Bildungssystem kaputt zu fahren...bedenklich
90% oder mehr des Bildungsbudgets gehen für Gehälter von pragmatisierten Pädagogen auf. Das ist kein Lehrerbashing, sondern ein bewusstes Zurechtrücken der Prioritäten.
In einem Bildungsbudget müssen die AUSZUBILDENDEN...also Kindergartenkinder, VS-Kinder, Gymnasiasten, Studenten an oberster Stelle stehen
Gleichzeitig ist ein nicht-lieistungsgemäßes Besoldungssystem bei Pädagogen nicht zielführend.
Wer in der Privatwirtschaft nix taugt, fliegt. In der Schule wird er Gewerkschaftler. und ist dann dienstbefreit. Wenn er das richtige Parteibuch hat, geht er/sie ans Bildungsministerium und wird Spezialist fürt eh alles.
Und die vielen motivierten engagierten Pädagogen werden eigentlich von oben beschissen...die fangen mit 25 mit einem Minimalgehalt und befristeten Verträgen an, während sich die schulfesten pragmatisierten Parteifreunde mit 50 langsam der Hacklerpension zuwenden, mit 2 1/2 fachen Bezügen
Die universitäre Ausbildung war Schmarrn, die Pädak ein Desaster. Jeder Lehrerjob in Ö - außer bei Notfällen - ist parteipolitisch besetzt
An Kinder / Schüler wird da gar nicht gedacht
Im Ernst, wenn sich eins der reichsten Länder der Welt erdreistet, über Jahrzehnte das Bildungssystem kaputt zu fahren...bedenklich
90% oder mehr des Bildungsbudgets gehen für Gehälter von pragmatisierten Pädagogen auf. Das ist kein Lehrerbashing, sondern ein bewusstes Zurechtrücken der Prioritäten.
In einem Bildungsbudget müssen die AUSZUBILDENDEN...also Kindergartenkinder, VS-Kinder, Gymnasiasten, Studenten an oberster Stelle stehen
Gleichzeitig ist ein nicht-lieistungsgemäßes Besoldungssystem bei Pädagogen nicht zielführend.
Wer in der Privatwirtschaft nix taugt, fliegt. In der Schule wird er Gewerkschaftler. und ist dann dienstbefreit. Wenn er das richtige Parteibuch hat, geht er/sie ans Bildungsministerium und wird Spezialist fürt eh alles.
Und die vielen motivierten engagierten Pädagogen werden eigentlich von oben beschissen...die fangen mit 25 mit einem Minimalgehalt und befristeten Verträgen an, während sich die schulfesten pragmatisierten Parteifreunde mit 50 langsam der Hacklerpension zuwenden, mit 2 1/2 fachen Bezügen
Die universitäre Ausbildung war Schmarrn, die Pädak ein Desaster. Jeder Lehrerjob in Ö - außer bei Notfällen - ist parteipolitisch besetzt
An Kinder / Schüler wird da gar nicht gedacht
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