Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Die Mumbgasse ist beim Billa bei der Venediger Au.
Ist benannt nach dem Gastwirt, christlichsozialer Gemeinderat (1883-1891) und Bezirksvorsteher des 2. Bezirks (1885- 1900) Josef Mumb.

Jetzt wo ich weiß wo diese Gasse liegt, finde ich würde der Name "Bums-Gasse" viel besser passen!!
 
Und Josef Mumb hatte eine starke Beziehung zu Indien: Er ist auch Namensgeber der 20 Millionen Einwohner zählenden indischen Stadt Mumbai. :ironie:

Als er dann aus Mumbay zurückkam, war ihm in Wien sehr kalt.

Vor allem auf den Füßen.
Hat er die Mumbuds erfunden!
Der war echt ein Tausendsassa, dieser Herr Mumb.
 
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Was Lorena mag


Lorena Ist pünktlich.
Zeitliche Distanz vom letzten ökonomisch eingetippselten Ok Bby bis zu ihrer Ankunft: Fünfzehn Minuten.
Gottseidank bin ich schon längst geschniegelt und gebügelt, als die Türglocke knarzt. Ein salziger Adrenalinschub in mir, es ist jedes mal aufregend.

Und da steht Lorena nun mitten in ihrem jungen Leben, und in meinem Vorzimmer. Sie trägt Stöckelschuhe zu einem geschmackvollen lachsfarbenen Sommerkleidchen, und ionisiert sofort die Atmosphäre in meiner nachtdunklen Wohnung. Wir setzen uns auf die Couch und ich zähle ihr die Geldscheine herunter. Unsere erste Gemeinsamkeit: Wir haben beide keine Geldscham. Ein bisschen reden wir auf Englisch.

Was Lorena mag:
  • Red Bull
  • Fußkettchen
  • Männer in ihrer Alterskohorte
Was ich mag:
  • Rotwein
  • Vorm Fernseher essen
  • Frauen in ihrer Alterskohorte
Lorena hat weiche Lippen und ein niedliches Gesicht. Als ich meine Hand auf ihr Knie lege, beendet sie unser Gespräch mit einem tonlosen Einwärtsseufzen, und zeigt in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen streift Lorena das Kleidchen ab, und trägt sich zu Markte.
Ihr vitales Schlanksein und ihr parfümiertes Blondtum machen mich trunken, aber sie will nicht vorbehaltlos getrunken werden.

Instruktionen, an die ich mich halten muss:
  • Haare nein. Extensions, weißt du!
  • Gesicht nein - Nein mit Zeigefinger!
  • Küssen nein! Nei-en!
  • Auch nicht die Füße küssen! Das ist Fußerotik, und wird extra verrechnet.
  • Ihre liebreizenden kleinen Zwicktitten sind ihr egal. Ich kann sie berühren wenn ich danach lustig bin, haben müssen tut sie es nicht.
Eine Stelle indes gibt es, bei der ich nach Gusto schalten und walten kann. Und soll. Sie spreizt ihre Schenkel auf meiner Bettdecke, wie es ihrer Job-description entspricht. Jetzt darf ich sie sehen, ihre schimmernde Jungschnecke mit dem neckischen Klitorishäubchen. Mit Mund, Nase, Zunge und Fingern berausche ich mich an ihrer Anatomie und spiele alle Lieder von Yesterday bis Helter Skelter. Und Lorena genießt es hörbar, Herrin über den enthusiasmiert dackelnden Cunnilinguskopf zwischen ihren Schenkeln zu sein.

Danach revanchiert sie sich, denn das gehört sich so. Ohne ein Feuchttuch zu verwenden, appliziert sie zielstrebig ihr zierliches Köpfchen an meinen erigierten Phallus, der ihr ganz prächtig steht. Ich konstatiere mehr Engagement als ich ihr aufgrund ihres bisherigen Verhaltens zugetraut hätte. Ist das etwa Gier in ihr? Ich übe mich in Gedankenzensur.

Bald spüre ich Bezwingzwang, wir rücken unsere Leiber zurecht, damit ich Lorena penetrieren kann.
Warum fange ich schon wieder mit diesem Gestreichel an? - Lorena verzieht ihr Mündchen, und öffnet das Präservativ mit betont kantigen Bewegungen.
Nein, Lorena kann nicht Zärtlichkeit.
Aber Lorena kann Sex.

Slowly slowly, moniere ich. Yesbaby, sagt Lorena abwiegelnd, und legt gleich einmal los. Sie weiß im Augenblick besser als ich selbst, was ich brauche. Ihr Ritt und ihr Blick ist intensiv und fordernd, ich fühle mich komplett von ihr und ihrer passgerechten Scheide vereinnahmt. Etwas will sie hier auch für sich selbst herausholen, mir ist nur nicht ganz klar, was.
Unser kleiner Smalltalk den wir während der gesamten Fahrt aufrechthalten, tut sein Übriges.

Themen die wir angeschnitten haben: (Auswahl)
  • Lorenas ultimativer Lebenstraum, nämlich meine Sweet Little Fuckdoll zu sein, ein Traum, zu dessen Erfüllung ich mich gönnerhaft herablasse
  • Der Umstand dass ein fünfzigjähriger Geilschwanz mitunter fickt wie ein zwanzigjähriger, vorausgesetzt er wird mit taufrischem Jungmädchensaft geliert
  • Der Ausdruck fundamentalster Anerkennung, der darin besteht, dass bald ein Liter meines Spermas Lorenas zarten Gebärtrakt fluten wird
Dann Blackout.

Langsam komme ich wieder zu Kräften. Ich liege flach, während Lorena unglamourös auf einem Bein herumhoppelt und ihren zweiten Stöckelschuh überstreift. Ich versuche, die plötzliche zärtliche Aufwallung zu unterdrücken, die gerade meinen Brustkorb mit sentimentalem Zuckerwasser füllt.

Es sind bis jetzt exakt 45 Minuten vergangen. Lorena sitzt wieder auf der Couch.
I call Taxi, no?
Aber es ist erst
…will ich protestieren.
Lorenas Knie sind geschlossen, ihre Handtasche sitzt auf ihrem Schoß, und ihr Daumen zuckt nervös über dem Display ihres Smartphones. Nein, Lorena ist nicht unfreundlich, das trifft es nicht. Sie ist neutral bis zur Selbstauflösung.
Man muss auch loslassen können, denke ich.
Komm gut heim, Kleines.

Das war vor zwei Wochen. Gestern war Lorena ein zweites Mal bei mir.
 
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Was Lorena mag

Instruktionen, an die ich mich halten muss:
  • Haare nein. Extensions, weißt du!
  • Gesicht nein - Nein mit Zeigefinger!
  • Küssen nein! Nei-en!
  • Auch nicht die Füße küssen! Das ist Fußerotik, und wird extra verrechnet.
  • Ihre liebreizenden kleinen Zwicktitten sind ihr egal. Ich kann sie, muss sie aber nicht berüh
Slowly slowly, moniere ich. Yesbaby, sagt Lorena abwiegelnd, und legt gleich einmal los...
Es sind bis jetzt exakt 45 Minuten vergangen. Lorena sitzt wieder auf der Couch.
I call Taxi, no?
Aber es ist erst
…will ich protestieren.
Lorenas Knie sind geschlossen, ihre Handtasche sitzt auf ihrem Schoß, und ihr Daumen zuckt nervös über dem Display ihres Smartphones
.....
Danke für den sehr amüsanten Bericht, er bestätigte mir, dass es für mich besser ist meine Stammmädchen in den diversen LHs zu besuchen.
Da gibt es kein Rumgezicke was ich alles nicht darf, und da hat die Stunde auch mal 75 Minuten (wobei ich kein auf die Uhr Schauer bin)
Optisch ist Lorena ein Hingucker, aber bei der serviceorientierung gibt es noch Luft nach oben. So wie du das schilderst ist ihr das bewusst aber auch egal, solange es so auch geht.
 
Yes yes.
Da gibt's schon einen Thread, der sich zum Teil wie ein Ableger des Fauxpas-Threads liest.
Weil der Thread im Escort-UF gelöscht ist ... die "Agentur.xxx" scheint geschlossen zu sein. Website "under construction".
Wundat mi net.
 
Jasmine
sieht genauso aus wie auf den Fotos, tolle Beine, tolle Figur, wahnsinnig tolle Brüste und ein hübsches Gesicht. Sie kann recht gut Deutsch, für Small Talk reicht es. Sie lässt sich gerne lecken, stößt einen aber dann weg (entweder wegen Höhepunkt oder weil es ihr zu viel wird ... schwer zu sagen). Auch ein bisschen Fingerspiele lässt sie zu. Zögerliche Quasi-Zungenküsse (mit meist geschlossenem Mund, aus dem nur ab und zu die Zunge ein klitzekleines Stück rausgestreckt wird).

Anstatt der 120,- lt. booksusi wurden 140,- für den Hausbesuch verlangt. Aber ok, soll nicht an 20,- scheitern.

Ausgemacht war u.a. ein Strip, der beschränkte sich allerdings darauf, dass sie sich nach kurzem Small Talk im Sitzen einfach ausgezogen hat (aber ok, der Anblick und die Nähe entschädigten für den fehlenden Tanz).

Ausgemacht war weiters gemeinsames Duschen, das jedoch "später, nicht jetzt" erfolgen sollte (dazu kam es allerdings nie).

Da ich schon etwas älter bin, ist das Härte-Durchhaltevermögen manchmal nicht unbedingt im Einklang mit dem Wollen ... ok, das ist jetzt nicht ihre Schuld, aber sie war auch nicht sonderlich bemüht. Ein kurzer, leidenschaftsloser Blowjob, dann die obligatorische Frage "Ficken" und nachdem die Härte beim Kondom-Gefummel rapide abnahm, wurde nur mehr lustlos mit der Hand stimuliert (sofern man das überhaupt so nennen kann). Kein Blowjob mehr, keine echten Zungenküsse ... ich hab dann abgebrochen und aus der ebenfalls vereinbarten Massage wurde nur ein recht nettes Kuscheln ... bei dem sie fast eingeschlafen wäre.

Auch nun keine Dusche, weder gemeinsam noch allein (der arme nächste Kunde).

Eine grundsätzlich nette und wirklich hübsche rumänische Dame, aber leider keine Wiederholungsgefahr. Vielleicht geht sie bei einem jungen Rammler mehr mit und blüht auf, für ältere Semester ist sie glaube ich nicht die richtige Wahl, da gibt es wesentlich einfühlsamere SWs.
 
Jasmine
sieht genauso aus wie auf den Fotos, tolle Beine, tolle Figur, wahnsinnig tolle Brüste und ein hübsches Gesicht. Sie kann recht gut Deutsch, für Small Talk reicht es. Sie lässt sich gerne lecken, stößt einen aber dann weg (entweder wegen Höhepunkt oder weil es ihr zu viel wird ... schwer zu sagen). Auch ein bisschen Fingerspiele lässt sie zu. Zögerliche Quasi-Zungenküsse (mit meist geschlossenem Mund, aus dem nur ab und zu die Zunge ein klitzekleines Stück rausgestreckt wird).

Anstatt der 120,- lt. booksusi wurden 140,- für den Hausbesuch verlangt. Aber ok, soll nicht an 20,- scheitern.

Ausgemacht war u.a. ein Strip, der beschränkte sich allerdings darauf, dass sie sich nach kurzem Small Talk im Sitzen einfach ausgezogen hat (aber ok, der Anblick und die Nähe entschädigten für den fehlenden Tanz).

Ausgemacht war weiters gemeinsames Duschen, das jedoch "später, nicht jetzt" erfolgen sollte (dazu kam es allerdings nie).

Da ich schon etwas älter bin, ist das Härte-Durchhaltevermögen manchmal nicht unbedingt im Einklang mit dem Wollen ... ok, das ist jetzt nicht ihre Schuld, aber sie war auch nicht sonderlich bemüht. Ein kurzer, leidenschaftsloser Blowjob, dann die obligatorische Frage "Ficken" und nachdem die Härte beim Kondom-Gefummel rapide abnahm, wurde nur mehr lustlos mit der Hand stimuliert (sofern man das überhaupt so nennen kann). Kein Blowjob mehr, keine echten Zungenküsse ... ich hab dann abgebrochen und aus der ebenfalls vereinbarten Massage wurde nur ein recht nettes Kuscheln ... bei dem sie fast eingeschlafen wäre.

Auch nun keine Dusche, weder gemeinsam noch allein (der arme nächste Kunde).

Eine grundsätzlich nette und wirklich hübsche rumänische Dame, aber leider keine Wiederholungsgefahr. Vielleicht geht sie bei einem jungen Rammler mehr mit und blüht auf, für ältere Semester ist sie glaube ich nicht die richtige Wahl, da gibt es wesentlich einfühlsamere SWs.

Ja die Damen können das oft perfekt an der “Standfestigkeit” herumzukratzen. Eine gute und gewillte SW schafft es dem Gast ein Kondom überzuziehen, ohne das dessen Lust zu schwinden beginnt. Das erinnert mich immer wieder an die ungarische Monica die im 12ten in der Seumegasse residierte. Das war top! Gestreichelt, herrliches schmusen und Zk wo du zeitweise um Luft gerungen hast. Ja und ohne viel Aufhebens war der Gummi drüber und es ging zärtlich bis wild mit der Erotik los. Ich träume noch von ihr … lang ists her
 
Das Gummiüberziehen mit dem Mund wird heutzutage gar nicht mehr praktiziert ... sehr schade
Gar nicht mehr, würde ich nicht sagen - eher von den Damen, die wissen wir sie einen Mann gut behandeln müssen und nicht auf abzocke und den dämlichen Spruch ( na schläft schon oder gehts nicht) aus sind
 
Manche Mädchen ziehen dir das Kondom aus hygienischen Gründen mit dem Mund über: Aus der Überlegung heraus, dass die eigene Spucke für ihr "Arbeitsgerät" verträglicher ist als vielleicht nicht ganz saubere Hände.
 
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