Mein Bericht zu Megi:
Megi
Am zweiten Adventabend war mir nach etwas Schmalschenkeligem zu Mute. Da ich Megi bereits länger in Aussicht hatte und ob der negativen Bewertungen mit einem Besuch zögerte, überwand ich mich zu einer Terminvereinbarung, um mir selbst ein Bild von ihr zu verschaffen. Den Service hab ich vorab via Whatsapp mit ihr geklärt und dabei die Kritikpunkte (Zeiteinhaltung, Servicequalität,..) aufgegriffen. Sie antwortete schlicht mit einem Smiley, dass ich sie selbst probieren solle. Na gut, nichts wie hin. Zum Studioeingang gelangt man über einen Vorraum, ohne auf der Straße verweilen zu müssen. Megi hat eine zierliche, knackige Figur, ein strahlend natürliches, weißes Lächeln und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Die von den Vorpostern erwähnte Makelretusche empfand ich weniger kritikwürdig. Kurz den Puller abgebraust (Dusche im selben Zimmer) und ab auf‘s Bett. Der eingeläutet BJ war von herausragender Güte, danach zur Reiterstellung übergegangen, bei der sie durchwegs ausdauernd war und emsig mitging. Unglaubliches Stehvermögen, schließlich entlud ich mich in ihr. Danach kurzes Duschen, Küssen und Schmauln (wie man in OÖ sagt). Die zweite Runde wurde wieder mit ihrem vorbildlichen BJ eingeläutet: hingebungsvoll mit einem lasziven und zugleich frechen, augenkontakthaltenden Blick. „Blickficken“, wie man es im Deutschrap-Jargon nennt. Geradezu einladend, um in ihren Mund abzuschließen. Auf meine Frage hin zum Aufpreis für MV, meinte sie lächelnd, dass diese Leistung im Stundentarif inkludiert sei. Schlussendlich schloss ich die zweite Runde zittrig in ihrem Mund ab und wurde für kurze Zeit ins Nirwana katapultiert. Auf irdischem Boden gedanklich zurückgekehrt, bedankte ich mich zu guter Letzt bei der überaus hübschen, anschmiegsamen und freundlichen Megi für ihren hervorragenden Service. Wir blickficken uns bald wieder!