Nastya kommt spät und ich früh
Nastya hat heute eine Leggings an - mit Leopardenmuster, geil. Und weil ich so lustig bin, frage ich sie, ob sie eine Wild Cat ist, worauf sie Ja sagt. Nastya lacht viel, und ist sehr locker, dafür dass wir uns noch gar nicht kennen. Ich finde, durch das Lachen wird sie noch hübscher als sie schon ist. Sie hat ein sympathisches Gesicht, mit türkisen Augen. Ihre Brauen hat sie nachgezogen und ihre Lippen sind künstlich vergrößert. Das muss kein Nachteil sein, darauf komme ich später noch zurück.
Wir sitzen auf der Couch und reden Blabla. Meine Hand ist auf ihrem warmen Leopardenschenkel, dem linken, und knetet das warme Schenkelfleisch, dabei spüre ich ein angenehmes Ziehen in meiner Harnröhre.
Nastya sagt es tut ihr leid, dass es jetzt schon so spät geworden ist, ihr letzter Kunde war außerhalb. Sie nimmt sich die 130 Euro, die für sie auf dem Tisch bereit liegen.
Hauptsache, jetzt bist du da, sage ich. Meine Hand ist jetzt ganz zwischen den feisten Leopardenschenkeln angekommen. Da fühlt es sich feucht an. Nastya fragt, ob wir hier auf der Couch weitermachen, oder ich auch ein anderes Zimmer habe.
Und im anderen Zimmer kommt als erstes die Leopardenhose weg, irgendwann muss sie ja weg, die Leopardenhose. Nastya ist eher klein, hat einen zarten Hals, zarte Gliedmaßen aber ein gut gepolstertes weibliches Becken und einen gemütlichen Arsch. Das ist wichtig, besonders jetzt bei dem Kälteeinbruch. Unter ihrem durchsichtigen schwarzen Top hat Nastya einen Push-up BH, auch schwarz, und unter dem BH ein paar schöne weiche Avocadobrüstchen, die ich abwechselnd in den Mund nehme. Das alles gefällt mir sehr gut.
Aber mein Streicheln und Küssen verunsichert sie, sie sagt das kennt sie so nicht, und sie weiß nicht so recht, was sie da machen soll.
Keine Sorge, sage ich, du machst alles großartig. Ich ziehe sie vorsichtig zu mir herunter auf die Matratze. Mein Schwanz ist steif, und ich will, dass sie ihn in den Mund nimmt, Nastya wirkt erleichtert. Ja genau, sagt sie, so gehört das, endlich benehme ich mich wie ein Mann. Ohne viel Getue nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund. Sie lässt beim Blasen langsam und ausführlich ihre aufgespritzten Lippen über meinen Schaft rutschen. Das gefällt mir gut, es sieht schön ordinär aus, wie eine wulstige rosa Dichtung um mein schönes Spritzrohr herum. Als ich ihr mitteile, dass ich sie ficken will, nickt sie zufrieden. Jetzt ist alles auf Schiene, sie weiß genau was jetzt der Reihe nach kommen wird, sie ist ja schon zwei drei Jahre in dem Job.
Sie spreizt ihre Schenkel und hält mir ihre Scheide hin, das ist ein rührender Anblick. Den Gummi hat sie mir vorhin schon draufgegeben, jetzt schiebe ich meinen Schwanz langsam zwischen ihre Lamellen in ihr zartes Loch hinein. Ihre Augen gehen zu, der Mund auf und ich höre ein leises, überrascht klingendes Glucksen. Ich frage sie, ob sie heute meine
Sweet Little Fuckdoll sein will, sie sagt Ja. Ich spüre ganz genau, wie es sich in ihr anfühlt, nämlich gut, und das teile ich ihr auch mit - man muss immer Feedback geben. Wie ein wehrloser Käfer liegt sie unter mir, ich ficke sie mit Gusto und spüre, wie mein Sperma viel zu früh in meinem Sack hochköchelt. Ich mache eine kurze Pause, genau rechtzeitig. Das Spritzen kann ich zwar aufhalten, aber mein Schwanz glaubt, das war es jetzt schon, und die Erektion lässt nach. Das ist mir lang nicht passiert.
Restart, sage ich verlegen zu Nastya.
Nastya kennt das.
Ich werd dich wieder hart machen, sagt Nastya und macht mich wieder hart. Vor allem dadurch dass sie es sagt.
Sobald ich wieder einigermaßen steif bin, setzt sie sich auf mich und macht Bewegungen. Langsam zuerst, dann wird sie schneller. Nach wenigen Minuten hat sie mich so weit, ich ziehe ihren geilen breiten Arsch zu mir herunter und spritze meine ganze zwischengeparkte Schwanzmilch in den Gummi hinein. Dabei mache ich laute Lustgeräusche.
Jetzt bin ich außer Atem und liege neben ihr. Boom Boom Boom, sagt Nastya lustig und drückt ihre Handfläche dorthin, wo mein Herz ist. Du bist ein sehr liebes Mädchen, sage ich.
Nachher, als sie schon im Gehen ist, will ich ihr einen Zwanziger Trinkgeld geben, aber sie sagt Nein, ganz vehement, sie hat doch schon Geld von mir bekommen. Ich fühle mich ein bisschen dumm mit meinem nachtropfenden Baumelschwanz und dem blauen Zwanziger in meiner Hand.
Aber dann musst du bald wiederkommen, sage ich.
Du hast meine Nummer, sagt Nastya, zuckt mit den Schultern, und lacht.
booksusi.com
www.instagram.com
www.tescort.com
Deutsch
Englisch
