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Für verringert Aufmerksamkeitsgespannte:
ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber. Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Für die Gelasseneren bzw Interessierteren das Nachfolgende - hab eh schon lang keinen Bericht mehr geschrieben.
Wer kennt das noch?
Valerie, die will nie abends in ihr Bett ... (aber solange es eine Couch gibt ...)
Da klang doch einiges recht ansprechend, im kurzen, aber aufschlussreichen BS-Inserat:
Die Anbahnung war von mir sogar etwas komplizierter und langwieriger als notwendig, weil ich auch nicht genau meine Termine für letzte Woche hatte. Aber mit ein paar Exchanges zu ihrem Inseratentext und über diese ersten EF-Kommentare ist die Zeit auch vergangen, ohne dass ich als Schwafler geblockt wurde. Und es kamen auch voice messages (mit rauchiger Stimme – kein Wunder!) in einwandfreiem Englisch zum Einsatz. Und so kam es dann, mit entsprechender Vorfreude, vergangene Woche zum Date, nach Klärung der Location und der ungefähren Zeit.
Zwei Highlights aus dem Pre-Chat:
Jetzt käme eigentlich eine Beschreibung der Location – entfällt. Takt ist Takt, after all. Die Zigaretten hab ich am Westbahnhof gekauft.
Valerie, das bezaubernde Wesen. Ja, da stimmt Vieles im Inserat. Die Reisefotos sind vielleicht ein paar Jahre alt – das gibt sie auch zu, vor ein paar Jahren war ihr Leben offenbar in der Tat auch ein anderes, zuckerigeres, das sich nicht mit irgendwelchen Gogln in Wien abgeben musste. An jenem Abend war sie gänzlich ungeschminkt, eben "Natur", wie dann später auch; ich traue ihr zu, mit ein bisschen kosmetischem Effort ein Resultat wie auf dem Titelfoto oder insbesondere auf jenem mit dem roten Badeanzug zu erzielen. Sicher über 1,70m, mit den erbetenen Heels auch schon rein körperlich auf meiner luftigen Augenhöhe. Ich hab sie nicht auf den Armen über die Schwelle getragen, aber auch die angegebenen 62 Kilo sind wohl nicht weit daneben. Die beiden Bilder, auf denen man etwa mehr von ihrem Körper sieht, könnten auch jüngsten Datums sein. Ein schöner Körper, vielleicht nicht mehr ganz so sportlich und getont, wie er einmal war (ist meiner ja auch nicht mehr), elegante Bewegungen. Wie angeregt, in einer raffinierten, red-carpet-geeigneten rückenfreien Bluse und coolen schwarzen Slacks (die im richtigen Augenblick rückstandfrei zu Boden sanken). Völlig glatt rasiert, gepflegt, ziemlich Innie, aber ein beachtliches Knöpfchen. A propos … vielleicht war es ein bisschen kühl, dort, wo wir waren – aber ihre beiden Brustwarzen waren eigentlich durchgehend aufgerichtet und hart. Und ich nibbel halt mal gern. "This one feels insulted, you only attend the other one!", she chuckled.
Wir hatten in der Anbahnung weder über Dauer noch über Inhalt noch über Gegenleistung geschrieben. Und so stellte ich halt ein Kuvert mit Stundensatz+ zu Beginn in die Gegend, das bis zum Schluss ungeöffnet = unkontrolliert blieb. Ob ich jetzt, nach dem Öffnen, als „stingy guy“ (Geizkragen) dastehe, weiß ich (noch) nicht. Ich werde es aus dem Tonfall weiterer Kontaktnahmen (wenn es je …) merken. Anyway, irgendwie „classy“ war das schon – und wenn sie sich jetzt denkt „Selber schuld, hätte ihn doch früher rausschmeißen sollen!“, kann ich auch nichts machen (außer ein besseres Angebot fürs nächste Mal).
Und so sind fast zwei Stunden vergangen (nach denen sie mir dann doch ihr Handy zeigte, auf dem sie ein nächstes Date vermerkt hatte). Offenbar wollte sie mir die volle Gültigkeit ihrer Serviceliste beweisen, insbesondere ihre Zungenfertigkeit in allen unteren Regionen (naja, für „Busenerotik“ gibt es halt unterschiedliche Definitionen, je nach Gegebenheiten). Hab ich oben etwas über verringerte Sportlichkeit geschrieben? Ihre Reitkünste, hockend, praktisch freihändig, strafen diese voreilige Einschätzung Lügen. Und so durfte ich mich, konnte ich mich, without further ado …
Davor, dazwischen, danach angeregtes Geplauder … allerdings ein bisschen fahrig und themenhoppend. Meist auf Englisch, teilweise auf Deutsch, mit seltsamen Einwürfen über deutsche Literatur – Kunststück, sie ist promovierte Sprachwissenschafterin mit Schwerpunkt Englisch und Deutsch. Und so hüpften wir halt in der Konversation von Reise über Politik über Literatur zu Sprengseln ihrer Lebensgeschichte inkl. Kriegskontext usw. Mit zunehmendem „cheering to my health (and, mutually, hers)“ wurde nicht alles verständlicher.
Und dann versuchte ich, sie vorsichtig unter Einsatz ihrer Lippen, Zunge und Hand zu (m)einem zweiten Höhepunkt zu führen. Da sagt das freche Kind „Better use your hand. You know better what’s good for you.” Sonst macht mir das meist ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich da bei, vor, unter einer Dame stehe oder sitze oder liege und mir einen runterhole. Gar nicht hier. Gemeinsam mit ihrer Hand an meinen Eiern und ihren Lippen an meiner Eichel haben wir das erstklassig (sagt der Mann! ) hingekriegt … und ganz unverkrampft war dann plötzlich alles in ihrem Mund und – schwupp! – weg. Und dann haben wir halt weiter getrunken und geplaudert (oder immer mehr gelallt – Auto hab ich dann stehen gelassen und in der Früh meinen Kater ausgeführt und die Karre geholt).
Also, Fazit: ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber – eben classy! Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Wiederholungsfaktor??? Bei mir . Wiederholungswahrscheinlichkeit? Wird wohl von ihr abhängen (stingyness und so) … wollen tatat i schon!
Zwei Schlussbemerkungen:
Die Dame ist starke Raucherin (was ihr Titelfoto ja auch nicht verhehlt), geht aber nach jeder Zigarette ins Bad Zähne putzen u/o spülen. Das G'wand ist halt nachher ein bissl rauchig. Und: An Kondome bzw ihre Anwendung sollte der Herr selbst denken –
Danke für Eure Geduld, bleibt's ma gewogen!
ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber. Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Für die Gelasseneren bzw Interessierteren das Nachfolgende - hab eh schon lang keinen Bericht mehr geschrieben.
Wer kennt das noch?
Valerie, die will nie abends in ihr Bett ... (aber solange es eine Couch gibt ...)
Da klang doch einiges recht ansprechend, im kurzen, aber aufschlussreichen BS-Inserat:
- „My biggest pleasure is to feel your pleasure” – deutet auf eine kundenzentrierte Geschäftsphilisophie hin;
- “Feel you throbbing in my mouth” – ein mir sehr zusagendes Serviceangebot;
- „Highly educated, well-mannered and travelled – Hey! sagt mein Ego – ein Date auf Augenhöhe!
- „Will … engage in any conversation” – und fad wird’s auch nicht!
Die Anbahnung war von mir sogar etwas komplizierter und langwieriger als notwendig, weil ich auch nicht genau meine Termine für letzte Woche hatte. Aber mit ein paar Exchanges zu ihrem Inseratentext und über diese ersten EF-Kommentare ist die Zeit auch vergangen, ohne dass ich als Schwafler geblockt wurde. Und es kamen auch voice messages (mit rauchiger Stimme – kein Wunder!) in einwandfreiem Englisch zum Einsatz. Und so kam es dann, mit entsprechender Vorfreude, vergangene Woche zum Date, nach Klärung der Location und der ungefähren Zeit.
Zwei Highlights aus dem Pre-Chat:
- Ich frag „Austrian Sekt, Italian Prosecco or French Champagne?” – Sie antwortet: “Take each of them … and we will cheer to your health!” Den Sekt hab ich mir dann einnähen und wieder heimnehmen dürfen. Die beiden anderen Flaschen haben für "our health" (and beyond) gereicht.
- Ich frag, ob ich mir ein gewisses (gar net sehr ausg’rissenes) outfit wünschen darf? Ihre Antwort: „Duly noted!“ – grad dass sie nicht ein „…, Sir!“ hinzufügt.
Jetzt käme eigentlich eine Beschreibung der Location – entfällt. Takt ist Takt, after all. Die Zigaretten hab ich am Westbahnhof gekauft.
Valerie, das bezaubernde Wesen. Ja, da stimmt Vieles im Inserat. Die Reisefotos sind vielleicht ein paar Jahre alt – das gibt sie auch zu, vor ein paar Jahren war ihr Leben offenbar in der Tat auch ein anderes, zuckerigeres, das sich nicht mit irgendwelchen Gogln in Wien abgeben musste. An jenem Abend war sie gänzlich ungeschminkt, eben "Natur", wie dann später auch; ich traue ihr zu, mit ein bisschen kosmetischem Effort ein Resultat wie auf dem Titelfoto oder insbesondere auf jenem mit dem roten Badeanzug zu erzielen. Sicher über 1,70m, mit den erbetenen Heels auch schon rein körperlich auf meiner luftigen Augenhöhe. Ich hab sie nicht auf den Armen über die Schwelle getragen, aber auch die angegebenen 62 Kilo sind wohl nicht weit daneben. Die beiden Bilder, auf denen man etwa mehr von ihrem Körper sieht, könnten auch jüngsten Datums sein. Ein schöner Körper, vielleicht nicht mehr ganz so sportlich und getont, wie er einmal war (ist meiner ja auch nicht mehr), elegante Bewegungen. Wie angeregt, in einer raffinierten, red-carpet-geeigneten rückenfreien Bluse und coolen schwarzen Slacks (die im richtigen Augenblick rückstandfrei zu Boden sanken). Völlig glatt rasiert, gepflegt, ziemlich Innie, aber ein beachtliches Knöpfchen. A propos … vielleicht war es ein bisschen kühl, dort, wo wir waren – aber ihre beiden Brustwarzen waren eigentlich durchgehend aufgerichtet und hart. Und ich nibbel halt mal gern. "This one feels insulted, you only attend the other one!", she chuckled.
Wir hatten in der Anbahnung weder über Dauer noch über Inhalt noch über Gegenleistung geschrieben. Und so stellte ich halt ein Kuvert mit Stundensatz+ zu Beginn in die Gegend, das bis zum Schluss ungeöffnet = unkontrolliert blieb. Ob ich jetzt, nach dem Öffnen, als „stingy guy“ (Geizkragen) dastehe, weiß ich (noch) nicht. Ich werde es aus dem Tonfall weiterer Kontaktnahmen (wenn es je …) merken. Anyway, irgendwie „classy“ war das schon – und wenn sie sich jetzt denkt „Selber schuld, hätte ihn doch früher rausschmeißen sollen!“, kann ich auch nichts machen (außer ein besseres Angebot fürs nächste Mal).
Und so sind fast zwei Stunden vergangen (nach denen sie mir dann doch ihr Handy zeigte, auf dem sie ein nächstes Date vermerkt hatte). Offenbar wollte sie mir die volle Gültigkeit ihrer Serviceliste beweisen, insbesondere ihre Zungenfertigkeit in allen unteren Regionen (naja, für „Busenerotik“ gibt es halt unterschiedliche Definitionen, je nach Gegebenheiten). Hab ich oben etwas über verringerte Sportlichkeit geschrieben? Ihre Reitkünste, hockend, praktisch freihändig, strafen diese voreilige Einschätzung Lügen. Und so durfte ich mich, konnte ich mich, without further ado …
Davor, dazwischen, danach angeregtes Geplauder … allerdings ein bisschen fahrig und themenhoppend. Meist auf Englisch, teilweise auf Deutsch, mit seltsamen Einwürfen über deutsche Literatur – Kunststück, sie ist promovierte Sprachwissenschafterin mit Schwerpunkt Englisch und Deutsch. Und so hüpften wir halt in der Konversation von Reise über Politik über Literatur zu Sprengseln ihrer Lebensgeschichte inkl. Kriegskontext usw. Mit zunehmendem „cheering to my health (and, mutually, hers)“ wurde nicht alles verständlicher.
Und dann versuchte ich, sie vorsichtig unter Einsatz ihrer Lippen, Zunge und Hand zu (m)einem zweiten Höhepunkt zu führen. Da sagt das freche Kind „Better use your hand. You know better what’s good for you.” Sonst macht mir das meist ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich da bei, vor, unter einer Dame stehe oder sitze oder liege und mir einen runterhole. Gar nicht hier. Gemeinsam mit ihrer Hand an meinen Eiern und ihren Lippen an meiner Eichel haben wir das erstklassig (sagt der Mann! ) hingekriegt … und ganz unverkrampft war dann plötzlich alles in ihrem Mund und – schwupp! – weg. Und dann haben wir halt weiter getrunken und geplaudert (oder immer mehr gelallt – Auto hab ich dann stehen gelassen und in der Früh meinen Kater ausgeführt und die Karre geholt).
Also, Fazit: ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber – eben classy! Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Wiederholungsfaktor??? Bei mir . Wiederholungswahrscheinlichkeit? Wird wohl von ihr abhängen (stingyness und so) … wollen tatat i schon!
Zwei Schlussbemerkungen:
Die Dame ist starke Raucherin (was ihr Titelfoto ja auch nicht verhehlt), geht aber nach jeder Zigarette ins Bad Zähne putzen u/o spülen. Das G'wand ist halt nachher ein bissl rauchig. Und: An Kondome bzw ihre Anwendung sollte der Herr selbst denken –
Danke für Eure Geduld, bleibt's ma gewogen!
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