Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Für verringert Aufmerksamkeitsgespannte:

ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber. Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.

Für die Gelasseneren bzw Interessierteren das Nachfolgende - hab eh schon lang keinen Bericht mehr geschrieben.

Wer kennt das noch?
Valerie, die will nie abends in ihr Bett ... (aber solange es eine Couch gibt ...)

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Da klang doch einiges recht ansprechend, im kurzen, aber aufschlussreichen BS-Inserat:
  • „My biggest pleasure is to feel your pleasure” – deutet auf eine kundenzentrierte Geschäftsphilisophie hin;
  • “Feel you throbbing in my mouth” – ein mir sehr zusagendes Serviceangebot;
  • „Highly educated, well-mannered and travelled – Hey! sagt mein Ego – ein Date auf Augenhöhe!
  • „Will … engage in any conversation” – und fad wird’s auch nicht!
Und dann, natürlich, ein erster Non-Bericht hier im EF. Da hab ich ihr sofort zu ihrer Antwort gratuliert und ein paar Komplimente gemacht. Und dann ein begeisterter Bericht, ergänzt durch ein paar erweiternden Bemerkungen per PN von einem nicht mehr präsenten Kollegen. – Also dann, auf!

Die Anbahnung war von mir sogar etwas komplizierter und langwieriger als notwendig, weil ich auch nicht genau meine Termine für letzte Woche hatte. Aber mit ein paar Exchanges zu ihrem Inseratentext und über diese ersten EF-Kommentare ist die Zeit auch vergangen, ohne dass ich als Schwafler geblockt wurde. Und es kamen auch voice messages (mit rauchiger Stimme – kein Wunder!) in einwandfreiem Englisch zum Einsatz. Und so kam es dann, mit entsprechender Vorfreude, vergangene Woche zum Date, nach Klärung der Location und der ungefähren Zeit.

Zwei Highlights aus dem Pre-Chat:
  • Ich frag „Austrian Sekt, Italian Prosecco or French Champagne?” – Sie antwortet: “Take each of them … and we will cheer to your health!” Den Sekt hab ich mir dann einnähen und wieder heimnehmen dürfen. Die beiden anderen Flaschen haben für "our health" (and beyond) gereicht.
  • Ich frag, ob ich mir ein gewisses (gar net sehr ausg’rissenes) outfit wünschen darf? Ihre Antwort: „Duly noted!“ – grad dass sie nicht ein „…, Sir!“ hinzufügt.
Und am Abend des Dates wurde die Kommunikation dann dichter. „Could you please bring me a pack of cigarettes“ – „Sure!“ – “Would it be all right if I ask you to be 15 minutes late, please?” Man beachte den Ton. "My dear, shall we confirm?" :D "I do ... do you?"

Jetzt käme eigentlich eine Beschreibung der Location – entfällt. Takt ist Takt, after all. Die Zigaretten hab ich am Westbahnhof gekauft.

Valerie, das bezaubernde Wesen. Ja, da stimmt Vieles im Inserat. Die Reisefotos sind vielleicht ein paar Jahre alt – das gibt sie auch zu, vor ein paar Jahren war ihr Leben offenbar in der Tat auch ein anderes, zuckerigeres, das sich nicht mit irgendwelchen Gogln in Wien abgeben musste. An jenem Abend war sie gänzlich ungeschminkt, eben "Natur", wie dann später auch; ich traue ihr zu, mit ein bisschen kosmetischem Effort ein Resultat wie auf dem Titelfoto oder insbesondere auf jenem mit dem roten Badeanzug zu erzielen. Sicher über 1,70m, mit den erbetenen Heels auch schon rein körperlich auf meiner luftigen Augenhöhe. Ich hab sie nicht auf den Armen über die Schwelle getragen, aber auch die angegebenen 62 Kilo sind wohl nicht weit daneben. Die beiden Bilder, auf denen man etwa mehr von ihrem Körper sieht, könnten auch jüngsten Datums sein. Ein schöner Körper, vielleicht nicht mehr ganz so sportlich und getont, wie er einmal war (ist meiner ja auch nicht mehr), elegante Bewegungen. Wie angeregt, in einer raffinierten, red-carpet-geeigneten rückenfreien Bluse und coolen schwarzen Slacks (die im richtigen Augenblick rückstandfrei zu Boden sanken). Völlig glatt rasiert, gepflegt, ziemlich Innie, aber ein beachtliches Knöpfchen. A propos … vielleicht war es ein bisschen kühl, dort, wo wir waren – aber ihre beiden Brustwarzen waren eigentlich durchgehend aufgerichtet und hart. Und ich nibbel halt mal gern. "This one feels insulted, you only attend the other one!", she chuckled.

Wir hatten in der Anbahnung weder über Dauer noch über Inhalt noch über Gegenleistung geschrieben. Und so stellte ich halt ein Kuvert mit Stundensatz+ zu Beginn in die Gegend, das bis zum Schluss ungeöffnet = unkontrolliert blieb. Ob ich jetzt, nach dem Öffnen, als „stingy guy“ (Geizkragen) dastehe, weiß ich (noch) nicht. Ich werde es aus dem Tonfall weiterer Kontaktnahmen (wenn es je …) merken. Anyway, irgendwie „classy“ war das schon – und wenn sie sich jetzt denkt „Selber schuld, hätte ihn doch früher rausschmeißen sollen!“, kann ich auch nichts machen (außer ein besseres Angebot fürs nächste Mal).

Und so sind fast zwei Stunden vergangen (nach denen sie mir dann doch ihr Handy zeigte, auf dem sie ein nächstes Date vermerkt hatte). Offenbar wollte sie mir die volle Gültigkeit ihrer Serviceliste beweisen, insbesondere ihre Zungenfertigkeit in allen unteren Regionen (naja, für „Busenerotik“ gibt es halt unterschiedliche Definitionen, je nach Gegebenheiten). Hab ich oben etwas über verringerte Sportlichkeit geschrieben? Ihre Reitkünste, hockend, praktisch freihändig, strafen diese voreilige Einschätzung Lügen. Und so durfte ich mich, konnte ich mich, without further ado …

Davor, dazwischen, danach angeregtes Geplauder … allerdings ein bisschen fahrig und themenhoppend. Meist auf Englisch, teilweise auf Deutsch, mit seltsamen Einwürfen über deutsche Literatur – Kunststück, sie ist promovierte Sprachwissenschafterin mit Schwerpunkt Englisch und Deutsch. Und so hüpften wir halt in der Konversation von Reise über Politik über Literatur zu Sprengseln ihrer Lebensgeschichte inkl. Kriegskontext usw. Mit zunehmendem „cheering to my health (and, mutually, hers)“ wurde nicht alles verständlicher.

Und dann versuchte ich, sie vorsichtig unter Einsatz ihrer Lippen, Zunge und Hand zu (m)einem zweiten Höhepunkt zu führen. Da sagt das freche Kind „Better use your hand. You know better what’s good for you.” Sonst macht mir das meist ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich da bei, vor, unter einer Dame stehe oder sitze oder liege und mir einen runterhole. Gar nicht hier. Gemeinsam mit ihrer Hand an meinen Eiern und ihren Lippen an meiner Eichel haben wir das erstklassig (sagt der Mann! :mrgreen:) hingekriegt … und ganz unverkrampft war dann plötzlich alles in ihrem Mund und – schwupp! – weg. Und dann haben wir halt weiter getrunken und geplaudert (oder immer mehr gelallt – Auto hab ich dann stehen gelassen und in der Früh meinen Kater ausgeführt und die Karre geholt).

Also, Fazit: ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber – eben classy! Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Wiederholungsfaktor??? Bei mir 💯. Wiederholungswahrscheinlichkeit? Wird wohl von ihr abhängen (stingyness und so) … wollen tatat i schon!

Zwei Schlussbemerkungen:
Die Dame ist starke Raucherin (was ihr Titelfoto ja auch nicht verhehlt), geht aber nach jeder Zigarette ins Bad Zähne putzen u/o spülen. Das G'wand ist halt nachher ein bissl rauchig. Und: An Kondome bzw ihre Anwendung sollte der Herr selbst denken – ✔️

Danke für Eure Geduld, bleibt's ma gewogen!
 
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Klingt super und die Dame ist mir auch aufgefallen - leider hat bei mir die Kontaktaufnahme per Whatsapp bis jetzt nicht funktioniert.
Mehrmals angeschrieben, höflich und auf deutsch und englisch aber leider gar keine Reaktion. Schade weil dein Bericht klingt genau nachdem was ich auch suche.
 
Schön, dass es für dich, @Mitglied #475094 , so gut gepasst hat. Die Gute dürfte aber ein wenig unzuverlässig sein, was man so liest. Wenn man zB ein Hotel bucht, und sie lässt einen dann kurzfristig sitzen, dann ist das "suboptimal". Oder sie hat öfters Kunden wie Archie, der sie so eintunkt, dass sie ihren Folgetermin nicht mehr wahrnehmen kann. Sie hat auf Booksusi offenbar ein neues Profil angelegt.
 
Die Gute dürfte aber ein wenig unzuverlässig sein, was man so liest. ...

Wir haben über den "incident" gesprochen. Wenn es so war, wie sie es darstellt, war das eher die Retourkutsche eines lästigen Möchtegern-Freiers, dem sie klargemacht hatte, dass er sich seine Vorstellungen - und anderes - in die Haar schmieren kann.
Aber natürlich wäre auch die Gegenseite zu hören ... audiatur et altera pars ...
 
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Da mein Beitrag über eine Dame von BS gelöscht wurde,werde ich ihn nochmals in Kurzfassung schreiben.

Besagte Dame nennt sich Isa 11.
Hab sie auf whatsapp angeschrieben und mir einen Termin mit ihr ausgemacht für einen kennenlernen BJ. Dieser wurde davor schon dreimal verschoben bis er dann doch stattfinden konnte. Anhand der Fotos sah sie ja Top aus aber nur anhand der Fotos.

Die Realität war leider genau das Gegenteil🤢🤢🤢
Keine Zähne,vereinzelt und überwiegend vorne nur schwarze Stummel,einen sehr strengen Körpergeruch,schmutzige Fingernägel etc.
Komplettpaket äußerst ungepflegt. Hygiene gleich Null.
Die Preise:
1 Stunde 150,halbe Stunde 80 und Bj 60
Ich habe bis jetzt schon von einigen Seiten wie zb LS,Locanto etc Damen gebucht und es waren vereinzelt sicher Damen dabei wo jetzt das eine oder andere besser sein hätte können aber diese Erfahrung hatte ich bis jetzt noch nicht.
Fazit zu dieser Dame:
Nicht sehr verlässlich
Wenig bis gar keine Körperpflege
Äußeres reales Erscheinungsbild ohne Worte.
Einmal und nie wieder🤢😡
 
Ich habe die Valerie gestern getroffen und muss sagen, dass ich die negativen Bewertungen nicht verstehe, sie ist zwar in der Terminvereinbarung nicht ganz einfach, aber wenn es geklappt genau so, wie Archie_deckt es oben ja ausführlich beschrieben hat … eine sehr nette
 
Für verringert Aufmerksamkeitsgespannte:

ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber. Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.

Für die Gelasseneren bzw Interessierteren das Nachfolgende - hab eh schon lang keinen Bericht mehr geschrieben.

Wer kennt das noch?
Valerie, die will nie abends in ihr Bett ... (aber solange es eine Couch gibt ...)

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Da klang doch einiges recht ansprechend, im kurzen, aber aufschlussreichen BS-Inserat:
  • „My biggest pleasure is to feel your pleasure” – deutet auf eine kundenzentrierte Geschäftsphilisophie hin;
  • “Feel you throbbing in my mouth” – ein mir sehr zusagendes Serviceangebot;
  • „Highly educated, well-mannered and travelled – Hey! sagt mein Ego – ein Date auf Augenhöhe!
  • „Will … engage in any conversation” – und fad wird’s auch nicht!
Und dann, natürlich, ein erster Non-Bericht hier im EF. Da hab ich ihr sofort zu ihrer Antwort gratuliert und ein paar Komplimente gemacht. Und dann ein begeisterter Bericht, ergänzt durch ein paar erweiternden Bemerkungen per PN von einem nicht mehr präsenten Kollegen. – Also dann, auf!

Die Anbahnung war von mir sogar etwas komplizierter und langwieriger als notwendig, weil ich auch nicht genau meine Termine für letzte Woche hatte. Aber mit ein paar Exchanges zu ihrem Inseratentext und über diese ersten EF-Kommentare ist die Zeit auch vergangen, ohne dass ich als Schwafler geblockt wurde. Und es kamen auch voice messages (mit rauchiger Stimme – kein Wunder!) in einwandfreiem Englisch zum Einsatz. Und so kam es dann, mit entsprechender Vorfreude, vergangene Woche zum Date, nach Klärung der Location und der ungefähren Zeit.

Zwei Highlights aus dem Pre-Chat:
  • Ich frag „Austrian Sekt, Italian Prosecco or French Champagne?” – Sie antwortet: “Take each of them … and we will cheer to your health!” Den Sekt hab ich mir dann einnähen und wieder heimnehmen dürfen. Die beiden anderen Flaschen haben für "our health" (and beyond) gereicht.
  • Ich frag, ob ich mir ein gewisses (gar net sehr ausg’rissenes) outfit wünschen darf? Ihre Antwort: „Duly noted!“ – grad dass sie nicht ein „…, Sir!“ hinzufügt.
Und am Abend des Dates wurde die Kommunikation dann dichter. „Could you please bring me a pack of cigarettes“ – „Sure!“ – “Would it be all right if I ask you to be 15 minutes late, please?” Man beachte den Ton. "My dear, shall we confirm?" :D "I do ... do you?"

Jetzt käme eigentlich eine Beschreibung der Location – entfällt. Takt ist Takt, after all. Die Zigaretten hab ich am Westbahnhof gekauft.

Valerie, das bezaubernde Wesen. Ja, da stimmt Vieles im Inserat. Die Reisefotos sind vielleicht ein paar Jahre alt – das gibt sie auch zu, vor ein paar Jahren war ihr Leben offenbar in der Tat auch ein anderes, zuckerigeres, das sich nicht mit irgendwelchen Gogln in Wien abgeben musste. An jenem Abend war sie gänzlich ungeschminkt, eben "Natur", wie dann später auch; ich traue ihr zu, mit ein bisschen kosmetischem Effort ein Resultat wie auf dem Titelfoto oder insbesondere auf jenem mit dem roten Badeanzug zu erzielen. Sicher über 1,70m, mit den erbetenen Heels auch schon rein körperlich auf meiner luftigen Augenhöhe. Ich hab sie nicht auf den Armen über die Schwelle getragen, aber auch die angegebenen 62 Kilo sind wohl nicht weit daneben. Die beiden Bilder, auf denen man etwa mehr von ihrem Körper sieht, könnten auch jüngsten Datums sein. Ein schöner Körper, vielleicht nicht mehr ganz so sportlich und getont, wie er einmal war (ist meiner ja auch nicht mehr), elegante Bewegungen. Wie angeregt, in einer raffinierten, red-carpet-geeigneten rückenfreien Bluse und coolen schwarzen Slacks (die im richtigen Augenblick rückstandfrei zu Boden sanken). Völlig glatt rasiert, gepflegt, ziemlich Innie, aber ein beachtliches Knöpfchen. A propos … vielleicht war es ein bisschen kühl, dort, wo wir waren – aber ihre beiden Brustwarzen waren eigentlich durchgehend aufgerichtet und hart. Und ich nibbel halt mal gern. "This one feels insulted, you only attend the other one!", she chuckled.

Wir hatten in der Anbahnung weder über Dauer noch über Inhalt noch über Gegenleistung geschrieben. Und so stellte ich halt ein Kuvert mit Stundensatz+ zu Beginn in die Gegend, das bis zum Schluss ungeöffnet = unkontrolliert blieb. Ob ich jetzt, nach dem Öffnen, als „stingy guy“ (Geizkragen) dastehe, weiß ich (noch) nicht. Ich werde es aus dem Tonfall weiterer Kontaktnahmen (wenn es je …) merken. Anyway, irgendwie „classy“ war das schon – und wenn sie sich jetzt denkt „Selber schuld, hätte ihn doch früher rausschmeißen sollen!“, kann ich auch nichts machen (außer ein besseres Angebot fürs nächste Mal).

Und so sind fast zwei Stunden vergangen (nach denen sie mir dann doch ihr Handy zeigte, auf dem sie ein nächstes Date vermerkt hatte). Offenbar wollte sie mir die volle Gültigkeit ihrer Serviceliste beweisen, insbesondere ihre Zungenfertigkeit in allen unteren Regionen (naja, für „Busenerotik“ gibt es halt unterschiedliche Definitionen, je nach Gegebenheiten). Hab ich oben etwas über verringerte Sportlichkeit geschrieben? Ihre Reitkünste, hockend, praktisch freihändig, strafen diese voreilige Einschätzung Lügen. Und so durfte ich mich, konnte ich mich, without further ado …

Davor, dazwischen, danach angeregtes Geplauder … allerdings ein bisschen fahrig und themenhoppend. Meist auf Englisch, teilweise auf Deutsch, mit seltsamen Einwürfen über deutsche Literatur – Kunststück, sie ist promovierte Sprachwissenschafterin mit Schwerpunkt Englisch und Deutsch. Und so hüpften wir halt in der Konversation von Reise über Politik über Literatur zu Sprengseln ihrer Lebensgeschichte inkl. Kriegskontext usw. Mit zunehmendem „cheering to my health (and, mutually, hers)“ wurde nicht alles verständlicher.

Und dann versuchte ich, sie vorsichtig unter Einsatz ihrer Lippen, Zunge und Hand zu (m)einem zweiten Höhepunkt zu führen. Da sagt das freche Kind „Better use your hand. You know better what’s good for you.” Sonst macht mir das meist ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich da bei, vor, unter einer Dame stehe oder sitze oder liege und mir einen runterhole. Gar nicht hier. Gemeinsam mit ihrer Hand an meinen Eiern und ihren Lippen an meiner Eichel haben wir das erstklassig (sagt der Mann! :mrgreen:) hingekriegt … und ganz unverkrampft war dann plötzlich alles in ihrem Mund und – schwupp! – weg. Und dann haben wir halt weiter getrunken und geplaudert (oder immer mehr gelallt – Auto hab ich dann stehen gelassen und in der Früh meinen Kater ausgeführt und die Karre geholt).

Also, Fazit: ein erstklassiges Date. Spaßig und irgendwie Freude aufbauend in der Anbahnung. In passender, entspannter Atmosphäre ein perfektes Gegenüber – eben classy! Leidenschaftliche Sexualität, gemeinsam ausgelebt, in guter aufmerksamer Ergänzung.
Wiederholungsfaktor??? Bei mir 💯. Wiederholungswahrscheinlichkeit? Wird wohl von ihr abhängen (stingyness und so) … wollen tatat i schon!

Zwei Schlussbemerkungen:
Die Dame ist starke Raucherin (was ihr Titelfoto ja auch nicht verhehlt), geht aber nach jeder Zigarette ins Bad Zähne putzen u/o spülen. Das G'wand ist halt nachher ein bissl rauchig. Und: An Kondome bzw ihre Anwendung sollte der Herr selbst denken – ✔️

Danke für Eure Geduld, bleibt's ma gewogen!
Super Bericht, danke! Da kann man sich echt etwas darunter vorstellen und klasse geschrieben außerdem !
Mich würde nur interessieren, in welchem Hotel man noch qualmen darf - sonst wird ein Treffen eher schwierig, wenn ich die Dame nicht zu mir einladen kann 😬
 
Super Bericht, danke! Da kann man sich echt etwas darunter vorstellen und klasse geschrieben außerdem !
Mich würde nur interessieren, in welchem Hotel man noch qualmen darf - sonst wird ein Treffen eher schwierig, wenn ich die Dame nicht zu mir einladen kann 😬

Frag sie (mein ich ernst). Ob ihr das Bauer zusagt, weiß ich nicht.
 
Im Hotel Orient ist es noch immer möglich, dass in allen Zimmern und Suiten so wie in der Bar geraucht werden darf!
Herr Schimanko macht es eben möglich!
Lassen wir doch die Toten in Frieden ruhen.Übermorgen hätte H.W.seinen 79 Geburtstag .
Ohne dir nahe treten zu wollen, finde ich deinen Beitrag pietätlos.
 
Lassen wir doch die Toten in Frieden ruhen.Übermorgen hätte H.W.seinen 79 Geburtstag .
Ohne dir nahe treten zu wollen, finde ich deinen Beitrag pietätlos.

Heinz Rüdiger Schimanko sagt dir etwas? U a. Alleininhaber und Geschäftsführer des Hotel Orient (und Sohn von H.W.)

 
Lassen wir doch die Toten in Frieden ruhen .Übermorgen hätte H.W. seinen 79. Geburtstag .
Ohne dir nahe treten zu wollen, finde ich deinen Beitrag pietätlos.
Es dürfte dir aller Wahrscheinlichkeit nach, deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein, dass jetzt Herr Heinz Rüdiger Schimanko, der Sohn von Heinz Werner Schimanko, der Besitzer und Betreiber des Hotels Orient ist!
Somit hat mein Posting absolut nichts mit einer Pietätlosigkeit zu tun!
Hier kannst du alles Interessante nachlesen:


Zur Ergänzung kannst du dir auch noch das obige Posting #5.114 ansehen!
 


Ich habe Daria immer im Ici Paris besucht, jetzt inseriert sie mit einer anderen Adresse. Wer war schon in ihrere neuen Location? bzw. gibt es aktuelle Berichte? Ihr service war vor Corona immer top, ich hoffe das ist auch noch immer so. Da die Adresse in der Nähe des Ici Paris ist dachte ich sie hat sich vl. vertan, aber auf der HP schein sie nicht auf.
 
Heinz Rüdiger Schimanko sagt dir etwas? U a. Alleininhaber und Geschäftsführer des Hotel Orient (und Sohn von H.W.)

Auch im Standard findet man interessante Artikel. Bin durch nachstehenden Bericht auf das Orient aufmerksam geworden.
"G'schnackselt und gegessen wird immer"
"G'schnackselt und gegessen wird immer"
 


Ich habe Daria immer im Ici Paris besucht, jetzt inseriert sie mit einer anderen Adresse. Wer war schon in ihrere neuen Location? bzw. gibt es aktuelle Berichte? Ihr service war vor Corona immer top, ich hoffe das ist auch noch immer so. Da die Adresse in der Nähe des Ici Paris ist dachte ich sie hat sich vl. vertan, aber auf der HP schein sie nicht auf.

Wow sie sieht ja sehr schnuckelig aus - wie ist ihr Service und sind die Bilder aktuell und realistisch?
 
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