Bordelle und Laufhäuser vor dem Aus

Mitglied #429452 schrieb:
Naja, das mit den langen Schlangen vor den Häusern, glaub ich zwar nicht, aber sinngemäss übertragen, bei Terminanrufen wohl eine Ellenlange Warteliste! :D

Wäre aber sicher ein komisches Bild wenn da vor einem Studio oder Laufhaus zwei Dutzend Typen, komplett vermummt, Schlange stehen würden... bei 1 m Mindestabstand reicht das allein schon, um 1 mal ums Haus die Leute aufzustellen!! :lol:
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Bei den Bussen auf der Brunner und Perfektastraße gab es vor dem Verbot angeblich immer wieder mehrere wartende Geilos zur Verrichtung.
(Für mich ein absolutes Nogo. Wenn ich ins LH gehe und meine Auserwählte verabschiedet gerade einen Freier, dann vertschüsse ich mich von ihr und gönne ihr mindestens eine Stunde Pause zur körperlichen Regeneration. Entweder ich suche mir inzwischen eine andere Dame/TS oder komme später wieder.)
 
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Mitglied #118701 schrieb:
Wenn ich ins LH gehe und meine Auserwählte verabschiedet gerade einen Freier, dann vertschüsse ich mich von ihr und gönne ihr mindestens eine Stunde Pause zur körperlichen Regeneration.
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Nun, manch Insider weiß vielleicht, daß Laufhäuser ziemlich verwinkelt aufgebaut sind. Wir haben Nischen mit Kaffeeautomaten etc.

Die Chance, Auserwählte und Spermakonkurrent gerade in den 4 - 8 Sekunden zu erwischen, in denen sie sich trennen... okay sie kommt vor, ist aber gering.
Hier könnten die werten Kollegen, die oft stundenlang am Gang auf und ab tigern, um Laute der Lust hinter verschlossenen Türen zu erhaschen, vermutlich
folgende Informationen kundtun: (der Schreiber der untrigen Sätze gehört nicht dazu, ist aber der "Himmelherrgottsakrement diewillichheutnochficken"-Typ)

Das "Grün"-Schild wird bei einem Großsteil der Damen synchron mit dem Verabschieden des Freiers angebracht.

Die körperliche Regeneration sieht meist so aus, daß der nächste Gogl in der "Zeit der Regeneration" erregt wird.
 
Mitglied #317464 schrieb:
Leider haben das wohl nicht viele Mädels geschafft sich was in den fetten Jahren wegzulegen.
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Rumänien, Ort X, Mutter und herwachsende Tochter

"Meine Liebe Tochter, wenn Du eines Tages Geld brauchst, präsentiere Dich den Männern. Alle Männer sind geil auf uns, wir gelten als
die schönsten Frauen der Welt. Dir wird es nie an Geld mangeln".
"Ja, liebe Mama. Ich werde Deinen Rat beherzigen"
"Kluges Kind, was Sparen bringt, siehst ja an Baba. Ganzes Leben gearbeitet. Alles kaputt. Ganze Geld bekommt nun der Doktor"
 
Mitglied #45365 schrieb:
Untersuchung zahlt nicht die SVA, sondern Stadt Wien.
Auch ohne genug zu verdienen braucht man Steuernummer. Bei Steuererklärung gibt man halt wenig Einnahmen an, und man braucht keine Steuer zahlen. Und um die Familienbeihilfe kann man dort auch gleich ansuchen.
Und ich glaube (bin mir aber nicht sicher), dass ich die Steuernummer für Anmeldung bei SVA brauche.
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Da sieht man, dass in der Branche Ehrlichkeit so ziemlich an letzter Stelle rangiert.
Und jetzt wird von vielen gejammert, betrifft selbstverständlich auch die Betreiber.
Die Folge ist die xxxx-fache Verletzung der Covidgesetze, aber gleichzeitig soll die Unmöglichkeit der Prostitution durch die Legslative wieder aufgehoben werden?
Wie krank ist eine solche Argumentationslinie?
Heisst nämlich, beschissen haben wir den Staat immer schon, wenn man uns nicht lässt, werden wir es eben weiter tun, aber kümmert euch um uns und schenkt uns gefälligst Steuereinnahmen derer, die so blöd waren, ehrlich zu bezahlen.
 
Ja ja in Österreich ist alles verlogen. Meine Putzfrau hat nicht einmal Steuernummer und Handwerker wollen mir keine Rechnungen geben.
Echt Wahnsinn.
 
Mitglied #45365 schrieb:
Ja ja in Österreich ist alles verlogen. Meine Putzfrau hat nicht einmal Steuernummer und Handwerker wollen mir keine Rechnungen geben.
Echt Wahnsinn.
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Ob ihr zahlt oder nicht, darum geht es gar nicht.
Aber dass die Rotlichtbranche unter dieser zweifelhaften Steuerehrlichkeit Unterstützung fordert, ist nicht in Ordnung.
Noch was, wieviel Geld entgeht dem Staat durch eine Putzfrau imVergleich zu gut verdienenden Prostituierten?
 
Mitglied #497972 schrieb:
Ob ihr zahlt oder nicht, darum geht es gar nicht.
Aber dass die Rotlichtbranche unter dieser zweifelhaften Steuerehrlichkeit Unterstützung fordert, ist nicht in Ordnung.
Noch was, wieviel Geld entgeht dem Staat durch eine Putzfrau imVergleich zu gut verdienenden Prostituierten?
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Weiß ja nicht wovon du da redest aber jeder der Unterstützung kriegt muss sowieso angemeldet sein. Und die Unterstützung wird auch anhand von versteuerten Geld gerechnet und nicht an einer Fantasie die sich irgendwer ausdenken darf. Also alle die brav gezahlt haben kriegen auch brav Unterstützung das einzige was man da zu kritisieren hat ist wie lange die Auszahlung benötigt aber das ist ein anderes Thema.

Wenn eine SW nie Steuer gezahlt hat kriegt sie jetzt auch nichts, inwiefern das verwerflich sein soll verstehe ich nicht ?

"Die Rotlichtbranche" ist wie jedes andere Unternehmen gefördert worden da kommt nicht mehr raus als das was Steuer gezahlt wurde, daher ist die große Aufregung schon bisschen lustig.
 
Mitglied #451880 schrieb:
Wenn eine SW nie Steuer gezahlt hat kriegt sie jetzt auch nichts
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Wenn eine SW nie Steuer gezahlt hat, dann hat sie offiziell so wenig verdient, dass sie Anspruch auf Mindestsicherung oder Sozialhilfe hat, nicht nur jetzt sondern auch vor Corona.

Ich kenne 2 Damen die hier aktiv sind oder waren. Die Erste hat vor Jahren mal gepostet, dass sie finanziell bereits für ihr Leben und für ihre Kinder vorgesorgt hat. Ihr hohes Honorar erklärte sie damit, dass die Höhe ein Maß der Anerkennung ist. Diese Dame hat seit Beginn von Corona ein Spendenkonto eingerichtet und bedankte sich schon online für die „edlen“ Spender.
Die zweite Dame war vor ein paar Jahren offiziell „geringfügig“ beschäftigt und konnte damit ein Einfamilienhaus finanzieren. Dies hat sie mir persönlich erzählt. Bei dieser Dame konnte man kaum einen Termin am gleichen Tag bekommen da vollgebucht.
Wer diese Damen sind ist völlig egal. Will damit nur näherbringen warum ich und wahrscheinlich auch Andere sehr vorsichtig mit solchen Angaben oder Spendenanforderungen sind.
 
Mitglied #451880 schrieb:
Weiß ja nicht wovon du da redest aber jeder der Unterstützung kriegt muss sowieso angemeldet sein. Und die Unterstützung wird auch anhand von versteuerten Geld gerechnet und nicht an einer Fantasie die sich irgendwer ausdenken darf. Also alle die brav gezahlt haben kriegen auch brav Unterstützung das einzige was man da zu kritisieren hat ist wie lange die Auszahlung benötigt aber das ist ein anderes Thema.

Wenn eine SW nie Steuer gezahlt hat kriegt sie jetzt auch nichts, inwiefern das verwerflich sein soll verstehe ich nicht ?

"Die Rotlichtbranche" ist wie jedes andere Unternehmen gefördert worden da kommt nicht mehr raus als das was Steuer gezahlt wurde, daher ist die große Aufregung schon bisschen lustig.
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Schon wieder das Märchen vom braven Steuer zahlen in eurem Geschäftszweig.
 
Mitglied #162756 schrieb:
Wenn eine SW nie Steuer gezahlt hat, dann hat sie offiziell so wenig verdient, dass sie Anspruch auf Mindestsicherung oder Sozialhilfe hat, nicht nur jetzt sondern auch vor Corona.
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hier irrst du leider oder doch besser gottseidank!

du kannst nicht gleichzeitig gewerblich / selbstständig sein und mindestsicherung beziehen. das ist per legem ausgeschlossen, da bezieher dem arbeitsmarkt prinzipiell für zumutbare tätigkeiten oder - welch übles wort - arbeitsintegrative massnahmen zur verfügung stehen müssen!

umgekehrt ist es auch nicht voraussetzung steuern bezahlt zu haben, um eine epu-unterstützung aus dem härtefallfonds zu bekommen. du must steuerlich veranlagt sein, kannst aber zu wenig einkommen für eine tatsächliche zu leistende steuerzahlung zu haben!
der mindestsatz an unterstützung beträgt damit nach der letzten adaption mit dem come-back-zuschlag 1.000.- euro im monat
 
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