Brauch mas jetzt oder nicht, das Berufsheer?

Was bevorzugst du?

  • Das Bundesheer wie es jetzt ist!

    Stimmen: 121 51,5%
  • Die Wehrpflicht abschaffen!

    Stimmen: 114 48,5%

  • Umfrageteilnehmer
    235
:hahaha:

OÖ ÖVP ist anders......

heute früh kam mit der Post ein Brief vom LH Pühringer, bezgl der vorgestrigen Abstimmung...:mrgreen:
wo er mich bittet, für die allgemeine wehrpflicht zu stimmen :hahaha:
 
aber geh, bei euch ist nur die post schneller, ich hab den brief auch heut noch nicht :mrgreen:
 
:hahaha:

OÖ ÖVP ist anders......

heute früh kam mit der Post ein Brief vom LH Pühringer, bezgl der vorgestrigen Abstimmung...:mrgreen:
wo er mich bittet, für die allgemeine wehrpflicht zu stimmen :hahaha:

vielleicht wollen's noch mal abstimmen, damit sie halt auch mal eine wahl "gewinnen" :haha:
 
:hahaha:

OÖ ÖVP ist anders......

heute früh kam mit der Post ein Brief vom LH Pühringer, bezgl der vorgestrigen Abstimmung...:mrgreen:
wo er mich bittet, für die allgemeine wehrpflicht zu stimmen :hahaha:

Der a* haette die wehrpflicht selber erledigen sollen, und sich nicht auf "untauglich" abseilen. Eh klar, dass sich genau diese schmarotzer stark gemacht haben!
 
Wenn das Verhalten einzelner Wählerschichten nach der Abstimmung statistisch errechnet werden könnte
Erstens kann man auf verschiedenen Wegen zu einem Ziel kommen. In einem Fall kann der eine, im anderen Fall ein anderer Weg zweckmäßiger sein.

Zweitens hat niemand behauptet, dass man mit den Methoden der Wählerstromanalyse alles über die Wähler herausfinden könnte. Die Wählerstromanalyse leistet das, was der Name schon sagt. Niemand hält sie für ein Zaubermittel, das alles kann. Man bedient sich bei der Wählerstromanalyse einer Datenbasis, aus der man manches errechnen kann, anderes nicht.
 
OÖ ÖVP ist anders......
heute früh kam mit der Post ein Brief vom LH Pühringer, bezgl der vorgestrigen Abstimmung...

wußte jetzt gar nicht, daß die Post eine Unterabteilung der OÖ ÖVP ist (oder gar, wie man anläßlich dieses Falles vermuten könnte: eine Unterabteilung der OÖ SPÖ?) - naja, man lernt nie aus :haha:
 
Mir ist unbegreiflich wie man sich nur freiwillig zum Zivildienst melden kann.

Es gibt für Frauen (aber auch für Männer) jetzt schon eine Art "Zivildienst": das sogenannte Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Dies dauert 11 Monate, die Mädels arbeiten gegen einen geringen Lohn in einer sozialen Einrichtung. Manche Ausbildungsstätten im sozialen Bereich setzen das FSJ voraus, um überhaupt in die engere Wahl bei den Aufnahmeverfahren zu kommen.
Warum man jetzt so tut, als ob man den Zivildienst für Frauen neu erfinden müsste, ist mir schleierhaft.
 
Zweitens hat niemand behauptet, dass man mit den Methoden der Wählerstromanalyse alles über die Wähler herausfinden könnte. Die Wählerstromanalyse leistet das, was der Name schon sagt. Niemand hält sie für ein Zaubermittel, das alles kann. Man bedient sich bei der Wählerstromanalyse einer Datenbasis, aus der man manches errechnen kann, anderes nicht.
Und genau den letzten Satz stelle ich in Abrede.
Die Wählerstromanalysen hängen von einer Unzahl von Variablen und Interpretationen ab und werden aber als Faktum präsentiert. Im Unterschied zu Hochrechnungen übrigens, da wird je nach Auszählungsgrad dazu gesagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Hochrechnung stimmt.
Bei den Wählerstromanalysen wird hingegen nie von Wahrscheinlichkeiten gesprochen, die Bausteindiagramme werden als Faktum präsentiert.
Eine Wählerstromanalyse ist komplett wertlos, wenn z.B. zwei Parteien bei zwei Wahlen denselben Prozentanteil an Stimmen erreichen. Die Ursache könnten zwei Extremfälle sein, nämlich dass alle Wähler geblieben sind oder dass alle Wähler von einer zur anderen Partei gewechselt sind und vice versa.
Ich gebe zu, mich ursprünglich geirrt zu haben, und Wählerstromanalysen keine Befragungen zur Grundlage haben, bei der Einschätzung, dass sie keine Aussagekraft haben bleibe ich aber.
 
Und genau den letzten Satz stelle ich in Abrede.
Die Wählerstromanalysen hängen von einer Unzahl von Variablen und Interpretationen ab und werden aber als Faktum präsentiert. Im Unterschied zu Hochrechnungen übrigens, da wird je nach Auszählungsgrad dazu gesagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Hochrechnung stimmt.
Bei den Wählerstromanalysen wird hingegen nie von Wahrscheinlichkeiten gesprochen, die Bausteindiagramme werden als Faktum präsentiert.
Eine Wählerstromanalyse ist komplett wertlos, wenn z.B. zwei Parteien bei zwei Wahlen denselben Prozentanteil an Stimmen erreichen. Die Ursache könnten zwei Extremfälle sein, nämlich dass alle Wähler geblieben sind oder dass alle Wähler von einer zur anderen Partei gewechselt sind und vice versa.
Ich gebe zu, mich ursprünglich geirrt zu haben, und Wählerstromanalysen keine Befragungen zur Grundlage haben, bei der Einschätzung, dass sie keine Aussagekraft haben bleibe ich aber.

Aber wenn interessierts?
 
Ich gebe zu, mich ursprünglich geirrt zu haben, und Wählerstromanalysen keine Befragungen zur Grundlage haben, bei der Einschätzung, dass sie keine Aussagekraft haben bleibe ich aber.
Dass Du dabei bleibst, habe ich schon festgestellt.
Macht nichts. Die Lehrbücher über statistische Schätzmethoden werden nicht eingestampft werden, nur weil Du sie für Humbug hältst.
 
wußte jetzt gar nicht, daß die Post eine Unterabteilung der OÖ ÖVP ist (oder gar, wie man anläßlich dieses Falles vermuten könnte: eine Unterabteilung der OÖ SPÖ?) - naja, man lernt nie aus :haha:

auch ein schwarzer sollte wissen, wie lang die post brauchen kann...
da SPÖ trau ich derzeit solche hinterfotzigkeiten garned zu :haha:
 
Es gibt für Frauen (aber auch für Männer) jetzt schon eine Art "Zivildienst": das sogenannte Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Dies dauert 11 Monate, die Mädels arbeiten gegen einen geringen Lohn in einer sozialen Einrichtung. Manche Ausbildungsstätten im sozialen Bereich setzen das FSJ voraus, um überhaupt in die engere Wahl bei den Aufnahmeverfahren zu kommen.
Warum man jetzt so tut, als ob man den Zivildienst für Frauen neu erfinden müsste, ist mir schleierhaft.

Freiwillig und Pflicht sind zwei verschiedene Welten! Wollen oder Müssen!
 
Die Lehrbücher über statistische Schätzmethoden werden nicht eingestampft werden, nur weil Du sie für Humbug hältst.

Wenn man ein bisserl googelt, dann sieht man aber schon, dass diese Methode nicht ganz unbestritten ist. Da ich kein Mathematiker bin, will ich darauf gar nicht weiter eingehen. Unbestritten ist aber, dass der am Papier (oder im Computer) ermittelte Wert nicht mit dem tatsächlichen Wählerverhalten verglichen werden kann.
 
Warum man jetzt so tut, als ob man den Zivildienst für Frauen neu erfinden müsste, ist mir schleierhaft.

Ich will wohl hoffen, dss es endlich mit denselben kriterien wie fuer maenner funktioniert! Die ewige ausrede: "Wir frauen muessen kinder kriegen!" stimmt schon seit der nazizeit nicht mehr.

Und ausgerechnet dort gab es dann arbeitsdienst und auch im militaerischen bereich fuer die maedels. Und damals gabs sogar orden fuers kinderkriegen. Oder ist das jetzt wieder die ausrede, sowas nicht zu machen? :mad:
 
Ich will wohl hoffen, dss es endlich mit denselben kriterien wie fuer maenner funktioniert! Die ewige ausrede: "Wir frauen muessen kinder kriegen!" stimmt schon seit der nazizeit nicht mehr.

Und ausgerechnet dort gab es dann arbeitsdienst und auch im militaerischen bereich fuer die maedels. Und damals gabs sogar orden fuers kinderkriegen. Oder ist das jetzt wieder die ausrede, sowas nicht zu machen? :mad:

Es gibt ein Sprichwort: Wenn die Männer Kinder auf die Welt bringen sollten (und alle Schwangerschaftsstrapazzen und die Wehen ertragen müssen!) gebe es schon längst die menschliche Rasse nicht mehr :aetsch:
 
Ich glaub dir gern, dass das bei dir so ist.

Hast recht, ich habe auch militaerdienst gemacht, mit dem zivildienst war es nicht so einfach. Bei der stellung haben sie mit mir gebruellt wie die viecher deswegen. Nur bin ich nicht stolz auch noch drauf! Heute wuerde ich unter garantie zivildienst machen. Ich habe ja ehre. Aber einen 16-jaehrigen macht man halt schnell fertig. :-(

Das letzte sind fuer mich aber untaugliche abseiler, die dann noch gross das maul aufreissen! Fuer zivildienst waere man naemlich garnicht untauglich. Aber das muesste ja freiwillig sein.

Na, haben wir auch eher kaffee gekocht, offiziere spazieren gefuehrt oder fetzen geschlichtet, als etwas vernuenftiges fuer die gesellschaft zu tun? :roll:
 
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