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wobei das Problem auch jenes ist, daß so manche gar nie aufspringen hätten sollen!
sind wir eigentlich aufgesprungen oder aufgesprungen worden?
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wobei das Problem auch jenes ist, daß so manche gar nie aufspringen hätten sollen!
Oder besprungen ......sind wir eigentlich aufgesprungen oder aufgesprungen worden?
auch die amerikanischen … das sind nur Marionetten .Die Politiker haben nicht die Macht, sie reagieren nur auf die Gegebenheiten. Die Konzerne geben viel Geld aus um die Politiker so zu lenken, wie sie es brauchen. lg
Unglaublich dieser Opportunist. Wer soll ihn noch ernst nehmen?Ein interessanter Einblick in das Brexit-Pokerspiel von Boris Johnson.
nun, der EU wird nicht viel anderes übrig bleiben, als ihn - als Außenminister des brexitierenden GB - ernst zu nehmen.Wer soll ihn noch ernst nehmen?
Wer nimmt die EU noch ernst?Wer soll ihn noch ernst nehmen?
niemand, vermutlich - ein immer mehr und mehr zerstrittener Haufen.Wer nimmt die EU noch ernst?
Also die Briten würde es sicher freuen, wenn nichts aus CETA wird. Immerhin ist Kanada noch beim Commonwealth und für Britannien ohne EU ein wichtiger Partner.Wer nimmt die EU noch ernst?
machen sie jetzt, nach neuesten Meldungen, eher doch nicht, weil ihnen irgendwer vorgerechnet hat, wie hoch der schottische Exportanteil nach GB ist, der dann wegfallen wird.wenn die Schotten das neue Referendum durchziehen
So ganz weg ist es aber nicht!machen sie jetzt, nach neuesten Meldungen, eher doch nicht, weil ihnen irgendwer vorgerechnet hat, wie hoch der schottische Exportanteil nach GB ist, der dann wegfallen wird.
Und es beginnt jetzt die Zeit der Erpresser .......Der Zerfallsprozeß der EU nimmt wohl an Geschwindigkeit deutlich zu.
Auf diese Idee kam schon im Juli George Osborne. Aber der mittlerweile ausgetauschte Schatzkanzler drohte nur mit 15 Prozent. Ein Satz von zehn Prozent würde auch das Geschäftsmodell Irlands herausfordern, das mit seinen 12,5 Prozent (samt zahlreichen Sonderdeals und Schlupflöchern) der bevorzugte Sitz großer US-Konzerne für ihr Europageschäft wurde – sehr zum Leidwesen der übrigen EU-Finanzminister.
Mit dieser Drohgebärde will London neue Zölle für britische Waren verhindern und das „Passporting“ bewahren – das Recht von Banken und anderen Finanzdienstleistern der City of London, in der gesamten EU ihre Dienste anbieten zu können.
Hat dir das der Boris oder der Nigel erzähltmachen sie jetzt, nach neuesten Meldungen, eher doch nicht, weil ihnen irgendwer vorgerechnet hat, wie hoch der schottische Exportanteil nach GB ist, der dann wegfallen wird.
Hier geht es mMn gar nicht mehr um CETA sondern um den üblichen belgischen Konflikt zwischen Flamen und Wallonen.Es gibt kaum mehr was Einigendes, immer mehr greifen die länder-eigenen Egoismen um sich, und das funktioniert mittlerweile sogar schon um noch eine Ebene tiefer, wie man am Beispiel der Wallonen gut erkennen kann.
Zustimmung!Der Brexit wird für die Schotten so und so Nachteile bringen, dann doch besser als EU-Region.
Und daß es in der EU keinerlei Vorkehrungen gibt, sich einem solchen unrühmlichen Schauspiel gar nicht erst aussetzen zu müssen, ist natürlich ein riesengroßer FehlerHier geht es mMn gar nicht mehr um CETA sondern um den üblichen belgischen Konflikt zwischen Flamen und Wallonen.
Und die EU ist die Bühne für dieses Schauspiel.
Hier wird man hoffentlich aus diesem Anlass auch Konsequenzen ziehen.Und daß es in der EU keinerlei Vorkehrungen gibt, sich einem solchen unrühmlichen Schauspiel gar nicht erst aussetzen zu müssen, ist natürlich ein riesengroßer Fehler