Heute zu Mittag habe ich angerufen und um einen Termin mit ShaSha gebeten, und dann von der bulgarischen Puffmutter erfahren, dass meine höchstversaute Gewünschte den Tag frei hatte, dass es doch ein anderes Mädel geben würde, das ein ähnliches Service liefern könnte.
Als ich erschien wurde mir eine ziemlich hübsche und eher junge (30?) Chinesin vorgestellt: etwas kleiner als ShaSha, gute Figur,
Anna. Für die halbe Stunde AO mit Griechisch hat die Chefin den Preis von €100 gennant. Als ich daran erinnerte, dass ich ein ähnliches Service von ShaSha beim ersten Besuch für €100 aber beim zweiten (noch besser) für €80 erhalten hatte
wurde mir erklart, dass ShaSha den Preis ab dem zweiten Besuch herabsetzt, um Stammkunden zu fördern. Auf meinem ausdrucklichen Wunsch hat die Chefin den Punkt Analverkehr mit Anna besprochen, wobei die junge Chinesin lächelte und nickte. Sie spricht praktisch kein deutsch.
Anna hat sich als zärtliche und wirksame Bläserin erwiesen, über keine wahnsinnige Künste verfügend aber auch keine Dilettantin. Die Zungenküsse waren gut, sowie das Schmusen, Möselecken, und Körperkontakt in allgemein: sie zeigte keine Zurückhaltung, war sehr anschmiegsam. Nachdem mein Schwanz einen ersten Begrüssungsbesuch in ihrer Pussy absolviert hatte, widmete ich mich an Algierfranzösisch bei ihr, zuerst mit der Zunge, zu ihren hörbaren Genuss. Auf das erste vorsichtige Tasten mit dem Finger bei ihrer Hintertür hat sie aber mit dem Beweis reagiert, dass sie das deutsche Wort
Schmerz! kennt und laut und deutlich aussprechen kann. Keine Chance, mit Gleitcreme weiter zu machen: hier gab es eine Mauer, sie ist im Hintern für fast alle Schwänze zu eng und wahrscheinlich auch unerfahren.
Immerhin haben wir lang und mit mindestens dreimaligen Stellungswechsel genussvoll vaginal gefickt, wobei wir den Schwanz auch mehrmals zu ihrem Mund zurück führten. Letzendlich habe ich während einer Mundphase gespritzt, teils in ihrem Mund, teils auf ihre Brüste.
Danach habe ich in Annas Anwesenheit die Chefin wegen des fehlenden Analverkehrs angesprochen. Ich hatte den Eindruck, dass es hier nicht um eine falsche Versprechung sondern eher mehr um ein Sprachproblem gehandelt hatte, als die Bulgarin für die unerfahrene Chinesin vor dem Zimmergang etwas auf deutsch zu erklaren versuchte.
Fazit: ein hübsches und nettes Mädel, kein Reinfall, aber auf keinem Fall mit dem Service der
ShaSha zu vergleichen, die sicher zu den versautesten AO Anbieterinnen Wiens gehört. Ich bin auf meinen Kosten gekommen, auch wenn nur €80 statt €100 vielleicht passender gewesen wäre. Der Sex hat 30 Minuten gedauert, der ganze Zimmergang etwas mehr als 40, also kein Zeitdruck.
Ich hatte auch Gelegenheit, ein wenig mit der blonden
Julia zu plaudern, die sich als Österreicherin entpuppte, eine herbe, schöne, und interessante Frau um die 25. Ihre Dominasache brauche ich nicht, die Chefin hat mir aber gesagt, dass Julia griechisch bei ihr gerne und geschickt macht, GV und griechisch allerdings nur mit Gummi. Vielleicht liest jemand mit, der Erfahrung mit Julia hat und uns etwas berichten kann ...