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Liebe Kollegen,
Einer meiner Freunde hat eine unangenehme Erfahrung auf der Brunnerstraße gemacht. Nachdem er mit einer Dame handelseins geworden ist, haben die beiden als Verrichtungsplatz auf einem Firmenparkplatz in der Liesing Flur-Gasse ausgewählt. Soweit, so gut!
Nun bekommt er eine Zuschrift von einem Rechtsanwalt, das eine Besitzstörungsklage gegen ihm eingebracht wurde und er diese nur abwenden könne, wenn er Euro 750.- an diesen Rechtsanwalt zahlt. Als Beweis wurde angeblich ein Foto angefertigt.
Mein Freund hat keine Familie/Frau/Kinder im gleichen Haushalt und braucht aus diesem Grund einer gerichtliche Auseinandersetzung nicht scheuen.
Habt ihr Erfahrung:
- Wie würde das Gericht entscheiden?
- Ist es sinnvoll, die Euro 750.- zu zahlen?
- Kann man damit die Klage wirklich abwenden?
- Wie kann man den Schaden möglichst gering halten?
Einer meiner Freunde hat eine unangenehme Erfahrung auf der Brunnerstraße gemacht. Nachdem er mit einer Dame handelseins geworden ist, haben die beiden als Verrichtungsplatz auf einem Firmenparkplatz in der Liesing Flur-Gasse ausgewählt. Soweit, so gut!
Nun bekommt er eine Zuschrift von einem Rechtsanwalt, das eine Besitzstörungsklage gegen ihm eingebracht wurde und er diese nur abwenden könne, wenn er Euro 750.- an diesen Rechtsanwalt zahlt. Als Beweis wurde angeblich ein Foto angefertigt.
Mein Freund hat keine Familie/Frau/Kinder im gleichen Haushalt und braucht aus diesem Grund einer gerichtliche Auseinandersetzung nicht scheuen.
Habt ihr Erfahrung:
- Wie würde das Gericht entscheiden?
- Ist es sinnvoll, die Euro 750.- zu zahlen?
- Kann man damit die Klage wirklich abwenden?
- Wie kann man den Schaden möglichst gering halten?
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