Straßenstrich Brunnerstraße? Wien 1230

Liebe Strassenstrich-Freunde,

ich verstehe nicht, wie es in eure Köpfe nicht hineingehen kann, dass man nicht erfreut ist als Anrainer täglich am Heimweg von der Arbeit einen Slalom zwischen Prostitutierten fahren zu müssen. Es wohnen keine Leute beim MAN, Duropack etc, aber in unmittelbarer Nähe in der Carlbergergasse mehrere Hunderte Anrainer, die am Weg zu ihrem Haus durch den Strich fahren müssen, ob sie wollen oder nicht.

Ich empfinde dies als massive Belästigung und bin froh, dass es Politiker gibt, die diesen Mißstand schnellstens beenden, am besten in dem der Straßenstrich generell verboten wird.
Für sexuelle Dienstleistungen gibt es Bordelle, Läufhäuser etc., in dem das Ganze geordnet erfolgen kann.

Also wird es als erstes eine zeitliche Beschränkung des Strassenstriches geben und in weiterer Folge eine komplette Verbotszone - und so soll es auch sein.

Nutzt also noch die nächsten Wochen, bevor der Spuk vorbei ist!

Zuerst wird alles auf etwa 3 Straßen in Wien reduziert und dann regen sich die gleichen oder ähnliche Typen darüber auf, daß auf diesen 3 Straßen zuviel los ist.
 
Liebe Strassenstrich-Freunde,

ich verstehe nicht, wie es in eure Köpfe nicht hineingehen kann, dass man nicht erfreut ist als Anrainer täglich am Heimweg von der Arbeit einen Slalom zwischen Prostitutierten fahren zu müssen. Es wohnen keine Leute beim MAN, Duropack etc, aber in unmittelbarer Nähe in der Carlbergergasse mehrere Hunderte Anrainer, die am Weg zu ihrem Haus durch den Strich fahren müssen, ob sie wollen oder nicht.

Ich empfinde dies als massive Belästigung und bin froh, dass es Politiker gibt, die diesen Mißstand schnellstens beenden, am besten in dem der Straßenstrich generell verboten wird.
Für sexuelle Dienstleistungen gibt es Bordelle, Läufhäuser etc., in dem das Ganze geordnet erfolgen kann.

Also wird es als erstes eine zeitliche Beschränkung des Strassenstriches geben und in weiterer Folge eine komplette Verbotszone - und so soll es auch sein.

Nutzt also noch die nächsten Wochen, bevor der Spuk vorbei ist!

Schaut ganz danach aus, als ob sich der Herr Bezirksvorsteher zu Wort gemeldet hat :lehrer:
 
Ich empfinde dies als massive Belästigung und bin froh, dass es Politiker gibt, die diesen Mißstand schnellstens beenden, am besten in dem der Straßenstrich generell verboten wird.
Für sexuelle Dienstleistungen gibt es Bordelle, Läufhäuser etc., in dem das Ganze geordnet erfolgen kann.

und damit ist wieder eine alte wiener tradition dahin! mutzenbacher schau obi!
 
mutzenbacher schau obi!

najo, der charme des liesinger industrieviertels is wohl kaum mit mutzenbacher-romantik vergleichbar :mrgreen:

und irgendwo is es ja auch verständlich wenn menschen die im näheren umfeld wohnen und sich dank ziemlich hirnloser verordnungen mehr oder weniger von heut auf morgen mit dem strassenstrich konfrontiert sehen damit nix anfangen können oder wollen.
 
und damit ist wieder eine alte wiener tradition dahin! mutzenbacher schau obi!

wobei zur zeit der lieben josefine ALLES aber auch wirklich ALLES was mit prostitution zu tun hatte, verboten war.....

najo, der charme des liesinger industrieviertels is wohl kaum mit mutzenbacher-romantik vergleichbar :mrgreen:


na geh.......:haha: raub ihm nicht seine romantischen vorstellungen ;)

und irgendwo is es ja auch verständlich wenn menschen die im näheren umfeld wohnen und sich dank ziemlich hirnloser verordnungen mehr oder weniger von heut auf morgen mit dem strassenstrich konfrontiert sehen damit nix anfangen können oder wollen.

also die brunner straße zwischen der carlbergergasse und der perfektastraße is so was von einöde, da kann man eigentlich niemanden stören, außer vielleicht menschen, die sich um jeden preis aufregen WOLLEN......wobei ich natürlich nicht weiß, wo die damen zur verrichtung hinfahren. wenn die in eine seitengasse fahren, die eine wohngegend ist, sind sie eigentlich nur als dumm zu bezeichnen.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die reaktionären Kräfte, angeführt vom roten Bezirksvorsteher, können schon einen Teilerfolg verbuchen :mad:

Im verstaubten Wien geht man halt lieber 3 Schritte zurück als einen Schritt nach vorne! Rot-Grün machts möglich :mad:

des hat nichts mit rot grün zuj tun, sondern mit dem druck der angeblichen "anrainer".......und den angeblichen verschmutzungen und belästigungen......

na jo, der heilige florian halt........

".....verschon unser haus und zünd 's andere an....."
 
des hat nichts mit rot grün zuj tun, sondern mit dem druck der angeblichen "anrainer"

nach meinem Verständnis wären aber Politiker auch dazu da, getroffene Gesetze, Verordnungen etc. nicht gleich nach dem erstbesten Gegenwind wieder zurückzunehmen.

Eins ist klar, wie ich eh schon schrieb: die in der Nähe der Brunner Straße Wohnenden (denn direkt an der Brunner wohnt dort ja niemand) haben in dieser Gegend bislang noch nie einen StrStri gesehen - entsprechend verängstigt (wie so oft vor was Neuem) sind sie halt.

Sicher ist aber, daß keiner der dort in der Umgebung Wohnenden vom StraStri auf der Brunner direkt und unmittelbar beeinträchtigt sein kann, außer das er/sie beim Vorbeifahren die SWs am Straßenrand zu Gesicht bekommt.
Und das genügt offenbar schon, den Bezirksvorsteher - primär natürlich aus Angst um Wählerstimmen - gegen ein beschlossenes Gesetz Sturm laufen zu lassen, leider mit Erfolg.

Und jetzt schon wette ich, daß auch der nächstliche StraStri in der Brunner Straße demnächst Geschichte sein wird.
Ein tolles Gesetzt, was Rot-Grün da gebastelt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man schon verstehen - manch regional wohnende Ehefrau hat nun Sorge, dass der Ehemann .. und wie kann man nur ... und das im 23. Bezirk ... und dieser muss nun eben erbost tun, da ja die Ehefrau ... na und so weiter.
 
Muss man schon verstehen - manch regional wohnende Ehefrau hat nun Sorge, dass der Ehemann .. und wie kann man nur ... und das im 23. Bezirk ... und dieser muss nun eben erbost tun, da ja die Ehefrau ... na und so weiter.

aja, von diesem Gesichtspunkt aus habe ich das noch gar nicht betrachtet :roll:
Durchaus möglich, daß ein nicht kleiner Teil der Proteste an den Bezirksvorsteher von in der Umgebung wohnender Eheweibleins stammt.
 
Durchaus möglich, daß ein nicht kleiner Teil der Proteste an den Bezirksvorsteher von in der Umgebung wohnender Eheweibleins stammt.

Dann sollte sich das Weiblein um Ihren Mann kümmern,
dann bleibt er nicht stehen :hmm:
 
Zurück
Oben