Straßenstrich Brunnerstraße? Wien 1230

Liebe Leute,

Wien ist das einzige Bundesland Österreichs, wo Strassenprostitution überhaupt noch erlaubt ist - überall sonst ist es aus guten Gründen bereits verboten, nur Wien muss wieder anders sein.
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Ach! Welche guten Gründe sind das? Das alkoholisierte Ehemänner zuwenig ihre Frauen daheim verprügeln wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen? Das zuwenige Frauen vergewaltigt werden wenn es einen Straßenstrich gibt? Das die Frauenhäuser leerstehen und unter Arbeitsmangel leiden? Welche gründe?
 
Jetzt kommt Bewegung in die ganze Sache - 2:00 eine schwarze Perle mit einladendem Fahrgestell an der Ecke Brunner/Perfeta gesichtet. Nachdem nicht mein Beuteschema auch keine Info über die Dienstleistung und dem Taschengeld. Bedauerlich für den Anrainer, dass er sich durch die gegebene Situation nicht ganz wohl fühlt. Vieleicht wäre es mal an der Zeit nachzudenken über die Ansiedelung von attraktieven Stuntenverrichtungsstätten, damit wenigstens der gesammte Unrat aus dem Vergnügen nicht überall herumliegt und das Übel akzeptabel bleibt. Sichtlich ist der Bedarf an heißen Medel nicht so gering, ansonsten würde sich der Einsatz an der Straße nicht lohnen.

Wien ist anders: Wieso hat keiner der Poitiker, der Bürgerbewegungen den MUT ein Projekt zu krieren wie ein Rotlicht 16ntel in der Nirvana bzw weit entfernt von der Wohngegend etwas abgeschirmt mit den Möglichkeiten Angebot der Damen zu erkunden und bei Einigkeit ohne weltreisen zu unternehmen sich zurückziehnen zu können. Eine Investition in die Zukunft, nachdem dieses Gewerbe dem ältesten nachgesagt wird. Böse Zungen behaupten ja, dass in den bereits leergeräumten Straßenzügen wie Mariahilfer usw. im kleinem Rahmen das Geschäft immer noch weiter läuft. Aus ökonomischer sich betrachtet - ordentliche Rahmenbedingungen für Anbieter und Nachfrager der Liebesdienste schaffen, dann müssen die RB nicht wie die wahnsinnigen herumgurken und sich belustigen, wenn sie den Damen in den Ausschnitt gaffen bei der Kartenkontrolle, oder wie gestern um die Ecke beim MAN Rheinmetall ein RB Dose mit Warnblinkanlage eingeschaltet steht und Kotan sich drinnen bei umgelegten Fahrersitz eine Mütze gibt - Steuergelder dermaßen zu verschwenden gehört bestraft - dafür werden Banken und Juweliere beraubt und im Stich gelassen - Es wird Zeit, das Frank (der canadische) mal eine Ansage macht ...

Die Regenbogengemeinde hat mittelerweilse den höchsten Beliebtheitsstatus, obwohl, wenn man an das was dahinter steckt:hmm: denkt zum Abartigsten gehört das dem Planteten Erde beschert wird. Visionen sind gefragt...
 
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..., oder wie gestern um die Ecke beim MAN Rheinmetall ein RB Dose mit Warnblinkanlage eingeschaltet steht und Kotan sich drinnen bei umgelegten Fahrersitz eine Mütze gibt - Steuergelder dermaßen zu verschwenden gehört bestraft - dafür werden Banken und Juweliere beraubt und im Stich gelassen...
8 Stunden Schlaf am Tag sollen angeblich gesund sein. Ob sich die aber ausgegangen sind bezweifle ich....
 
Auch eine derartige Meinung ist zu akzeptieren und scheinbar bin ich nicht der einzige, wie die zahlreichen anderen Beschwerden zeigen.

Das kann ich verstehen. Ich bin selber Liegennschaftsverwalter für ein paar Objekte in Zürich/Niederdorf (ein innerstädtischer Straßenstrich hat sich dort seit ca 3,4 Jahren etabliert) und auch am Sihlquai (dort soll aber dem Treiben mit August ein Ende bereitet werden). Die Situation ist zum Weinen, man verliert Mieter und Mieter (trotz akuten Wohnungsmangel), die es schlichtweg nicht mehr dort aushalten können. Man darf nicht vergessen, viele der Frauen, die heute auf der Straße rücksichtslos anschaffen sind nicht mehr so sozialisiert wie diejenigen noch vor 5, 10 Jahren. Alteingesessene Gerwerblerinnen können das bestätigen.
 
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Das kann ich verstehen. Ich bin selber Liegennschaftsverwalter für ein paar Objekte in Zürich/Niederdorf (ein innerstädtischer Straßenstrich hat sich dort seit ca 3,4 Jahren etabliert) und auch am Sihlquai

Du hast aber einen ebtscheidenden Punkt übersehen - Niederdorf und Sihlquai liegen mitten in der City von Zürich, Niederdorf ist Fußgängerzone.
Der betroffene Teil der Brunnerstraße ist ein Industriegebiet am Stadtrand. Die sogenannten "Anrainer", die sich aufregen, wohnen 500m und mehr davon entfernt. Wenn sie nicht wollen brauchen sie nicht durch die Brunnerstraße zu fahren, Fußgänger gibt es auch keine - außer zum Hurenschauen.

Da wir kurz vor Wahlen stehen kriechen die Politiker natürlich in jeden Arsch auf der Suche nach Stimmen. Daher wird das Thema künslich Aufgeblasen.
Genaugenommen geht es um höchstens ein Dutzend SWs.

Übrigens - Wie ist heute die Situation in der Langstraße? Ich war schon länger nicht mehr dort.
 
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Übrigens - Wie ist heute die Situation in der Langstraße? Ich war schon länger nicht mehr dort.

Entwickelt sich zu eine Art "Szeneviertel". Rotlicht spürbar am Rückzug, freilich noch nicht erledigt. In letzter Zeit hohes Polizeiaufkommen.
 
.... Die sogenannten "Anrainer", die sich aufregen, wohnen 500m und mehr davon entfernt. Wenn sie nicht wollen brauchen sie nicht durch die Brunnerstraße zu fahren, Fußgänger gibt es auch keine - außer zum Hurenschauen.

Da wir kurz vor Wahlen stehen kriechen die Politiker natürlich in jeden Arsch auf der Suche nach Stimmen. ...
Wenn Mastdarmaktrobatik eine olympische Disziplin wäre hätten wir mit unseren Politikern ein wahres Goldmedaillienabo. Egal ob dies jetzt in Brüssel oder anderswo passiert, unsere Politiker gehören hier einfach zur Weltspitze.
 
Die Brunnerstraße liegt am A. der Welt - keine Infrastruktur (keine Hotels), keine Natur. Lediglich gut beleuchtete Zäune rechts und links der Straße. Also triffst sich alles bei der Tankstelle. Der Straßenstrich gehört in den Prater und in die Vergnügungsviertel - nicht ins Industriegelände.
... und die Polizei soll die Szene endlich in Ruhe lassen (bleibt in den Kommissariaten, tut's Kartenspielen, dass hilft mehr der Bevölkerung und spart Stress).
 
"... und die Polizei soll die Szene endlich in Ruhe lassen (bleibt in den Kommissariaten, tut's Kartenspielen, dass hilft mehr der Bevölkerung und spart Stress)."

Das ist ein sehr guter Vorschlag, der längst in die Praxis umgesetzt hätte werden müssen.
 
... und die Polizei soll die Szene endlich in Ruhe lassen (bleibt in den Kommissariaten, tut's Kartenspielen, dass hilft mehr der Bevölkerung und spart Stress).

Seh ich nicht so. Im Kommisariat sollen die Spinatwachteln nicht bleiben sondern drauf schauen dass sie die Flüchtigen Verbrecher und zuhäter fassen, die Staus auflösen und sicherstellen dass alle schnell weiterkommen, Sonntagsfahrer den Führerschein entziehen damit sie keine Gefahr mehr für den Verkehr sind, Die Zuhälter glich nach uase senden und ihnen das ganze Geld abnehmen.etc. Da haben genug zu tun.:p:p
 
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zur Abwechslung:Gestern 20.00h nur 4 Abgeordnete
heute 19.00 h keine nicht einmal ein Anrainer,Bezirksvorsteher oder die Polizei gesichtet
wahrscheinlich ist allen Beteiligten die Brunnerstr zu heiß geworden.:)
 
wahrscheinlich ist allen Beteiligten die Brunnerstr zu heiß geworden

temperaturbedingt sollten sich die Mädels so aufstellen, wie Gott sie erschaffen hat :p

Und dann wirst sehen, wie trotz der Hitze gewisse Anrainer, die Polizei und der Bezirksvorsteher (in dieser Reihenfolge, letzterer wahrscheinlich schon deshalb, weil er sonst eh nie Gelegenheit zur Besichtigung von Naturschönheiten hat) aufmarschieren :haha:
 
nau, wird schon. Somit besteht Hoffnung, daß sie dann morgen zum vorhergesagten temperaturmäßigen Kulminationspunkt sich alle im Eva-Kostüm zeigen werden :daumen:

Dieser Anblick wäre aber nicht bei allen uneingeschränkt zu empfehlen. Als ich gestern vorbeikutschiert bin ward eine (Zingaro-Rumänin, braungebrannt, ca. 170, lange schwarze Haare, vollschlank daber aber doch relativ wenig Brust- leider, vergleichsweise sauber; hab sie bis dato dort noch nie gesehen)beinah glückselig als sie zu mir in den gut klimatisierten Wagen plus kalter Gratis-Getränke steigen durfte, die wollt' ja gar nimmer raus.
 
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