Straßenstrich Brunnerstraße? Wien 1230

Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?
 
Warum wird's nicht gleich in ganz Wien verboten

diese Frage hat ihre Berechtigung.

Die jetzige Lösung ist ja eh nix anderes als "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß" - daß dabei ein Pallawatsch rauskommt, war eigentlich klar.
 
Warum wird's nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?

daun gibt's den strastri halt in den angrenzenden Gemeinden...die haben Industrievierteln .. ergo...keine Anrainer... :hmm: .... ;)
 
Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten
Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.
daun gibt's den strastri halt in den angrenzenden Gemeinden...die haben Industrievierteln
Dort gilt aber das WPG (Wiener Prostitutionsgesetz) nicht und daher auch nicht die Regelung mit Wohngegenden.
Das niederösterreichische Gesetz kenne ich nicht, aber ich gehe davon aus, dass Straßenprostitution dort schon längst sowieso verboten ist. (Schließlich regiert dort ja eine anständige, christliche Partei und nicht moralisch verlotterte Linke.)
 
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Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?
Wie schon erwähnt. Weil bei einer gescheiten Lösung der Politiker arbeitslos wäre, so kann er sich selbst mit Arbeit versorgen.
 
Weil bei einer gescheiten Lösung der Politiker arbeitslos wäre, so kann er sich selbst mit Arbeit versorgen.
Nein, dass der Straßenstrich nicht gänzlich verboten wurde, war ein Zugeständnis an die Grünen. Die Grünen haben halt einen Spleen mit diesen ausländischen Prostituierten und meinen, da müsse man doch eine Lösung finden mit Sozialarbeitern und Mediation und so.
 
nach meinem Verständnis wären aber Politiker auch dazu da, getroffene Gesetze, Verordnungen etc. nicht gleich nach dem erstbesten Gegenwind wieder zurückzunehmen.

Machen sie eh nicht - Kurzparkzonen im Grünen - da fährt die Eisenbahn drüber.

Aber abwarten bis der Wahlkampf vorbei ist - dann sind ihnen die Bürger und "Anrainer" wieder wurscht. Im Moment sind sie geil auf jede Stimme.
 
Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.

deren einzige qualifikation in der lenkungsgruppe vermutlich der erste teil ihres namens ist......:haha:

Dort gilt aber das WPG (Wiener Prostitutionsgesetz) nicht und daher auch nicht die Regelung mit Wohngegenden

ein (absolut ernst gemeinter ) vorschlag war z.b. die nordbergbrücke. das stück zwischen der müllverbrennung und der lände.
großartige idee, dort gibts gar nix, kein wasser, kein häusl, nix.....
 
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Dann sollte sich das Weiblein um Ihren Mann kümmern, dann bleibt er nicht stehen :hmm:

Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.
Das ist ja das daß noch immer die meisten Ehefrauen mit ihrem Aussehen verhüten.

Das niederösterreichische Gesetz kenne ich nicht, aber ich gehe davon aus, dass Straßenprostitution dort schon längst sowieso verboten ist. (Schließlich regiert dort ja eine anständige, christliche Partei und nicht moralisch verlotterte Linke.)
Ja, sicher beim Glatzenschlumpf aus St. Pröllten. Diese Pharisäerpartei ist ja unter jeder S.. .
 
am besten hat mir ja gestern der Liesinger Bezirksvorsteher in "Wien heute" gefallen, wie er im Interview allen Ernstes gemeint hat, mit der Verbannung des StraStri will er ja in erster Linie den SWs was gutes tun.

Daß Politiker fallweise auch Heuchler sind, ist ja nichts Neues - aber dieses Statement schlägt alles.
 
Ich war gestern beruflich in Wien und beim Heimfahren bin ich über die Brunner Straße gefahren (ganz zufällig...:oops:). Um ca. 19:00 Uhr waren insgesamt 4 SW's anwesend. 3 wirklich hübsche Mädls und eine, die in der Geisterbahn für Schrecken sorgen könnte. Hab bei zwei Mädls nachgefragt.

Eine wollte für BJ+GV im Auto 40 Euronen was aufgrund der Uhrzeit/Tageslicht/Hitze dann doch nicht ganz meins war. Darauf hin meinte sie zu Ihr in die Wohnung im 16. Bezirk (nochmals in den 16ten zurückgondeln wollte ich dann nicht mehr). Die Stunde in Ihrer Wohnung hätte 100 Euronen gekostet. Sie sagte mir dass Hotel angeblich nicht möglich wäre!?

Die zweite wollte für einen BJ 30 Euronen. Service auch nicht in Anspruch genommen. Hab dann wieder unverrichteter Dinge die Heimreise angetreten.
 
Das ist ja das daß noch immer die meisten Ehefrauen mit ihrem Aussehen verhüten.



...während es sich beim göttergatten natürlich stets um einen adonis handelt.

Klar, sie muss aufgetakelt rumrennen den ganzen Tag,
er sitzt unrasiert, ungepflegt, eierkraulend vorm TV,
und lässt sich das Bier bringen :mauer:
 
Klar, sie muss aufgetakelt rumrennen den ganzen Tag,
er sitzt unrasiert, ungepflegt, eierkraulend vorm TV,
und lässt sich das Bier bringen :mauer:

Du sollst nicht von Dir auf andere schliessen!!!

Ich drinke kein Bier und rauche auch nicht. Vielleicht hab ich deshalb eine hübsche gepflegte Frau die gut angezogen ausser Haus geht.

Petseit hat schon recht. Viele Frauen verhüten mit Ihrem Aussehen und vor allem die Österreicherinnen mit ihrerem ungepflegtem Auftreten. *kotz*
 
Liebe Leute,

Wien ist das einzige Bundesland Österreichs, wo Strassenprostitution überhaupt noch erlaubt ist - überall sonst ist es aus guten Gründen bereits verboten, nur Wien muss wieder anders sein.
Verdanken dürfen wir dies Rot / Grün und hier primär Grün.
Selbst die Liesinger Grünen haben gegen die zeitliche Einschränkung gestimmt, da fragt man sich wirklich, wie man sich selbst so ins eigene Fleisch schneiden kann (Wählerstimmen vs. der Vertretung von 20x osteuropäischen Prostitutierten).
Fakt ist, dass man als Anrainer (und sei es 500m von der Brunnerstrasse entfernt) einfach keinen Straßenstrich in seiner Wohngegend haben will und ich das auch nicht brauch, wenn ich am Heimweg links und rechts die Prostitutierten auf der Brunnerstrasse habe. Auch eine derartige Meinung ist zu akzeptieren und scheinbar bin ich nicht der einzige, wie die zahlreichen anderen Beschwerden zeigen.
Sollte es in Liesing in Kürze gänzlich verboten sein, werden die Damen wieder nur ausweichen, deshalb muss das Gesetz geändert werden und der Strassenstrich gänzlich verboten werden, sonst verlagert er sich ja nur von einem Stadteil zum nächsten.
Prostitution gehört in Bordelle, Laufhäuser, Massagesalons etc. und nicht auf die Strasse.
Und ich bin nicht der Bezirksvorsteher, sondern ein Anrainer, der sich letzten Sommer eine Wohnung gekauft hat (bevor hier ein Strassenstrich war) und keinen Strich in unmittelbarer Nähe haben will.
 
deshalb muss das Gesetz geändert werden und der Strassenstrich gänzlich verboten werden
naja, so richtig hardcore - einer, der nicht um den heissen Brei herumredet.
Um die Liesinger nun von diesem bösen Übel zu befreien und das Problem einer Endlösung zuzuführen, plädiere ich für die Errichtung eines Scheiterhaufens an der Kreuzung Brunner Straße / Perfektastraße - zwecks Hurenverbrennung :roll:
 
Fakt ist, dass man als Anrainer (und sei es 500m von der Brunnerstrasse entfernt) einfach keinen Straßenstrich in seiner Wohngegend haben will und ich das auch nicht brauch, wenn ich am Heimweg links und rechts die Prostitutierten auf der Brunnerstrasse habe. Auch eine derartige Meinung ist zu akzeptieren

Aber natürlich akzeptieren wir deine Meinung da du ja auch akzeütierst, dass es andere Meinungen als deine und sogar Gesetze gibt, die das erlauben.

Du darfst dir auch vieles wünschen - leider gehen nicht immer alle Wünsche in Erfüllung. Sei froh, dass sie dir keine Autobahn oder Fabrik vor die Türe gebaut habe, sondern nur ein paar Nutten 500m entfernt stehen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind und eigentlich nichts anderes wollen als mit ihren Kindern überleben.

Wenn dich das so stört, weil du lieber in ein Puff gehst, dann musst du deinen Heimweh so wählen, dass du dort nicht vorbeikommst und alles ist gut.
 
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