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Gast
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Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?
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Warum wird's nicht gleich in ganz Wien verboten
Warum wird's nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?
Die jetzige Lösung ist ja eh nix anderes als "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß" - daß dabei ein Pallawatsch rauskommt, war eigentlich klar.
Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten
Dort gilt aber das WPG (Wiener Prostitutionsgesetz) nicht und daher auch nicht die Regelung mit Wohngegenden.daun gibt's den strastri halt in den angrenzenden Gemeinden...die haben Industrievierteln
Schließlich regiert dort ja eine anständige, christliche Partei und nicht moralisch verlotterte Linke
Wie schon erwähnt. Weil bei einer gescheiten Lösung der Politiker arbeitslos wäre, so kann er sich selbst mit Arbeit versorgen.Warum wird der Straßenstrich nicht gleich in ganz Wien verboten, dann müssen's nicht im Nachhinein an den Gesetzen wieder herumdoktern (und jede/r kennt sich aus)?
Nein, dass der Straßenstrich nicht gänzlich verboten wurde, war ein Zugeständnis an die Grünen. Die Grünen haben halt einen Spleen mit diesen ausländischen Prostituierten und meinen, da müsse man doch eine Lösung finden mit Sozialarbeitern und Mediation und so.Weil bei einer gescheiten Lösung der Politiker arbeitslos wäre, so kann er sich selbst mit Arbeit versorgen.
nach meinem Verständnis wären aber Politiker auch dazu da, getroffene Gesetze, Verordnungen etc. nicht gleich nach dem erstbesten Gegenwind wieder zurückzunehmen.
Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.
Dort gilt aber das WPG (Wiener Prostitutionsgesetz) nicht und daher auch nicht die Regelung mit Wohngegenden
Dann sollte sich das Weiblein um Ihren Mann kümmern, dann bleibt er nicht stehen
Das ist ja das daß noch immer die meisten Ehefrauen mit ihrem Aussehen verhüten.Das muss man wohl den Grünen anlasten. Die Roten wären für ein gänzliches Verbot des Straßenstrichs sicher leicht zu haben. Die Aussagen Frauenbergers gehen in diese Richtung.
Ja, sicher beim Glatzenschlumpf aus St. Pröllten. Diese Pharisäerpartei ist ja unter jeder S.. .Das niederösterreichische Gesetz kenne ich nicht, aber ich gehe davon aus, dass Straßenprostitution dort schon längst sowieso verboten ist. (Schließlich regiert dort ja eine anständige, christliche Partei und nicht moralisch verlotterte Linke.)
Das ist ja das daß noch immer die meisten Ehefrauen mit ihrem Aussehen verhüten.
Das ist ja das daß noch immer die meisten Ehefrauen mit ihrem Aussehen verhüten.
...während es sich beim göttergatten natürlich stets um einen adonis handelt.
Klar, sie muss aufgetakelt rumrennen den ganzen Tag,
er sitzt unrasiert, ungepflegt, eierkraulend vorm TV,
und lässt sich das Bier bringen
naja, so richtig hardcore - einer, der nicht um den heissen Brei herumredet.deshalb muss das Gesetz geändert werden und der Strassenstrich gänzlich verboten werden
Das kann ich nicht beurteilen da ich deren Göttergatten ja nicht kenne....während es sich beim göttergatten natürlich stets um einen adonis handelt.
Fakt ist, dass man als Anrainer (und sei es 500m von der Brunnerstrasse entfernt) einfach keinen Straßenstrich in seiner Wohngegend haben will und ich das auch nicht brauch, wenn ich am Heimweg links und rechts die Prostitutierten auf der Brunnerstrasse habe. Auch eine derartige Meinung ist zu akzeptieren