Hostessen Budapest / rosszlanyok.hu

Ich hab's schon verstanden! Aber weder Preise noch Aufpreise sind in Stein gemeißelt. Habe vorgestern in einer Wohnung in Györ für die eigentlich aufpreispflichtige Mundvollendung gar nichts extra gezahlt. Ob ein ungarisch sprechender Stammgast, der mich begleitet hat, der Grund war weiß ich nicht. Es war übrigens Anita: Vidékilány
 
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…und so schließt sich der Kreis: Daher der Ansatz, anfangs oft einmal die Dinge laufen zu lassen; dann ergibt sich oft das, was eigentlich nicht inklusive gewesen wäre, von selbst, wenn es denn gut läuft. Und dass es gut läuft, korreliert wiederum mit wiederholten Besuchen :cool:

Wenn etwas, was typischerweise eine Zusatzdienstleistung ist, hingegen von Anfang an quasi als Fixpunkt «dazugebucht» wird – dann schlägt eben der Markt zu, und es kostet, was es kostet. YMMV, um es neudeutsch auszudrücken.


Danke für den Tipp :up:
 
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Ganz entzückend fand ich vorgestern auch Döniz Vidékilány

Ein lustiges Mädchen, obwohl sie keine Mundvollendung gemacht hat.
 
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Ganz entzückend fand ich vorgestern auch Döniz Vidékilány

Ein lustiges Mädchen, obwohl sie keine Mundvollendung gemacht hat.

döniz habe ich 3 mal versucht zu erreichen....leider hat sie niemals angehoben.
kann sie weder Deutsch noch english ?

zudem, was zahlt man den so in Budapest?
also für eine stunde im schnitt?
war da noch nie aktiv, würds aber gern mal austesten.
 
döniz habe ich 3 mal versucht zu erreichen....leider hat sie niemals angehoben. kann sie weder Deutsch noch english ? zudem, was zahlt man den so in Budapest?

Döniz ist in Györ, nicht in Budapest!
Habe 10.000 für die halbe Stunde gezahlt. Angeblich macht sie es auch für 8.000, aber ch wollte wegen 2.000 nicht handeln. Sie spricht kein Wort Deutsch oder Englisch. War mit einem Freund unterwegs, der alles auf Ungarisch ausgemacht hat.
 
Anitas Fremdsprachenkenntnisse ...

Leichtbeantwortet: Null Komma Null!!!

Ich wundere mich immer wieder, dass der Schulunterricht so spurlos an manchen Menschen vorüber gehen kann! Zumindest die einfachsten Wort sollten doch in Erinnerung bleiben, wenn man einige Jahre irgend einen Fremdsprachenunterricht besucht hat, Hausübungen gemacht, Schularbeiten etc.
 
Hier geht eigentlich um Budapest und nicht um Györ, auch nicht um videkilany sondern um rosslanyok
Die Antworten auf die Fragen stehen sowohl im Györ09 sowie im videkilanythread schon mehr als einmal.
Man kann sich mit der Anita mit ein paar Brocken ungarisch als auch einglisch verständlich machen. Unterhaltungen sind nur auf ungarisch möglich.
"Halbe Stunde" können viele Mädel auf Deutsch so auch die Döniz zb.
Die Anita hat für mich den Preis für 30 min auf 10000 erhöht, Tom hat nur französisch konsumiert also hat sie wahrscheinlich den Taris für SOS Französich genommen und das ist sich mit 10000Ft ausgegangen.
Für CIM oder szajbaelveszes zahlt man meistens zwischen 2000 und 3000 extra war aber aufgrund der niedrigen Normalpreise in Ordnung geht.
Allerdings gibts viele Mädels die das nicht wollen, auch griechisch findet man eher bei denen die schon eine Karriere in Clubs in A, CH oder D gemacht haben, sozusagen Pensionistinnen. Das gleiche gilt natürlich auch für Deutschkenntnisse.
 
Genau ein Jahr schlief dieser Thread, jetzt heißt's «Guten Morgen», denn da passieren Dinge… :D Wieder einmal Budapest also, dieser Tage. Sechs Gegenüber waren in der engeren Wahl; zwei haben es der Mühe wert gefunden, auf schriftliche Anfragen zu antworten. Nota bene: Ich hab' nur die kontaktiert, die diese Möglichkeit auf rosszlányok ausdrücklich anbieten, und auch englisch zu kommunizieren versprechen. Was so viele Nichtantwortende reitet, Anfragen einfach zu ignorieren, weiß ich nicht. Aber sei's drum: Es gibt einschlägige Meetings, die ein Erfolg mit Ankündigung sind. Ein Selbstläufer quasi. Und es gibt solche, deren Ausgang voller Überraschungen steckt. In die erste Kategorie fällt ein Termin mit

Jasmin

Wir kommunizierten schon nach meinem letzten Budapest-Aufenthalt, wo wir einander verpassten; dieses Mal kramte ich schon vor Ankunft ihre Telefonnummer heraus, und per WhatsApp war alles Formelle schnell erledigt. Stil und Gehalt der Vorkommunikation versprachen ein Treffen genau auf meiner Wellenlänge; und als ich dann in einem außen fabelhaft sanierten, innen, ähem, zur (geplanten) Sanierung anstehenden Haus eintraf, erwartet mich etwas, was um kein Iota weniger war als das Erhoffte:

In einer offensichtlich ungeteilten Wohnung empfing mich eine Frau, deren Fotos – die ich ausgezeichnet finde – genau das repräsentieren, was sie verkörpert. Lockere Kommunikation, duschen, und das Gefühl, sich mit einem intelligenten, selbstbewussten und doch so hingebungsvollen Gegenüber fallen lassen zu können bereichert eine spielerische, feinsinnige Stunde von Anfang an. Dass reichlich Silikon im Spiel ist, ist auf den Fotos so offensichtlich, dass es klar ist, dass man das mögen muss; das tut Jasmins sonstiger Authentizität wenig Abbruch. Kaum Show (siehe Dorina im nächsten Bericht!), viel aufeinander Eingehen. Kaum Programm, viel Spontanität. Orale Vergnügungen, ausgiebig und gekonnt; ein Prickeln in den Fingerspitzen dabei, das ich so intensiv lange nicht erlebte. Doggystyle, der Vorsicht gebot, wie auch sonst das Geschehen auf der behutsamen Seite verlief, die vom Gegenüber ganz offensichtlich begrüßt wurde; und das alles in einen ganz sanften, feinen Höhepunkt. :joyful:

Reichlich Zeit verblieb danach, und die wurde verschönert von einer Unterhaltung, die weit jenseits eines «Schatzi»-Getues war; sprich, eine für mich ganz feine Abrundung: Unser erster Tanz war ein langsamer Walzer der noch nicht ganz engen und leidenschaftlichen, aber umso gepflegteren Sorte. Die Vertiefung der Innigkeit kommt gewiss noch: Ein Fixpunkt für den nächsten Budapestaufenthalt, und eine uneingeschränkte Empfehlung von meiner Seite für die Gourmets, die derlei Geschehen schätzen. :up::up::up:
 
Völlig anders verlief eine Stunde mit

Dorina

Eine Antwort von ihr in soso-lala-Englisch; ein Preisniveau, das für Budapester Verhältnisse «a wengerl» höher als üblich ist; und dann eine Begrüßung in einer Art und Weise, die mir so außerordentlich gekünstelt, aufgesetzt erschien (wenngleich die Fotos authentisch sind): Beim Duschen frag' ich mich, ob das so eine gute Idee war und ist; zumal die Englischkenntnisse kaum als flüssig zu bezeichnen sind. Aber wo ich schon mal hier bin…

«Massage?» fragt mich Dorina; warum nicht? Ooook, das kann sie schon mal; wirkt sehr professionell. Ganz ganz langsam bekommt das Geschehen eine zunehmend einschlägige Note; als die Dinge sich beginnen zu intensivieren, lässt sie meine Finger auf ihr tanzen; und dann ist schlagartig Schluss mit «langsam»: Ziemlich plötzlich ist das ein Tanz nicht am, sondern auf dem Vulkan. Stöhnen, reiben, leidenschaftlich, wild. Aus dem Massieren heraus bietet sie einen 69er an; neinnein, nicht verbal, sondern körpersprachlich, bevor sie sich fingertechnisch weiter verwöhnen lässt und unvermittelt so richtig lossquirtet: So hab' ich das noch nicht erlebt :wideyed: Irgendwie fühl' ich mich wie in einem Film, als sie meinen neugierigen Playing Partner weiter unten nach einem wilden, heißen Blowjob anzieht und aufsattelt: Die Qualität und Intensität des Geschehens, damit hab' ich dermaßen nicht gerechnet, dass ich die Handbremse im Lustzentrum nicht finde und Hals über Kopf in einen Höhepunkt der intensivsten Art gerissen werde, den Dorina in ihrem aufgewühlten Programm gar nicht mitbekommt: Ooooh, sehe ich da in enttäuschte Augen, als sie merkt, dass es schon so weit ist :woot:

Als Stets-ein-Orgasmus-per-stunde-Kunde fühl' ich mich völlig hin- und hergerissen vom Geschehen; Dorina ist noch nicht zufrieden; kurze Massageversuche und dann nochmals orales Bestreben Richtung einer zweiten Runde, bevor ich sie wirklich enttäuschen muss: Mir geht's blendend, die Vögel zwitschern in jeder Hinsicht, und ich brauch' nun eine zweite Dusche.

Dass die Dinge so dermaßen in eine andere Richtung gehen als in den ersten fünf Minuten befürchtet, das habe ich auch noch nicht erlebt :bag: Wer den ganz ganz scharfen Paprika genießen will, ist bei Dorina goldrichtig – ich hätte nicht mit schaler dünner Gulaschsuppe rechnen sollen, denn dann; dann wird's beim nächsten Mal ein Funkenflug :lalala::fies:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Infos über die Mädchen auf rosszanyok.hu sind wirklich sehr detailliert´... wenn sie auch noch stimmen, alle Achtung! Manche deutschen Übersetzungen verleiten zum Schmunzeln, aber immerhin gibt es alles auch auf deutsch und englisch. Viel ausführlicher als videkilany.

Die angebotene Entjungferung klingt irgendwie witzig :lol: Wenn's so gemeint ist, wie zu vermuten, frag ich mich, warum Dorina das nicht anbietet ... :hmm:
 
Die Infos über die Mädchen auf rosszanyok.hu sind wirklich sehr detailliert´... wenn sie auch noch stimmen, alle Achtung!
Von den vier «schlimmen Mädchen», die ich bis jetzt genießen durfte, waren drei sehr authentisch und haben zumindest das angeboten, was auch auf der Liste beworben wurde (von den Punkten wenigstens, dir mir etwas bedeuten). Die vierte war mein zweitschlechtestes Paysex-Erlebnis überhaupt; da hab' ich die Parallelen zwischen dem Angebot und dem Gebotenen verdrängt :lalala: ;)

Die angebotene Entjungferung klingt irgendwie witzig :lol: Wenn's so gemeint ist, wie zu vermuten
Wie denn? :shy:

frag ich mich, warum Dorina das nicht anbietet ... :hmm:
Wenn es sich ums erste Mal des Kunden dreht: Schon die Altersbeschränkung potentieller Interessenten – 35–60 Jahre – ist bei Dorina die zweitengste, die ich jemals sah. Ich hatte den Eindruck, die will jemanden, der ihr gar nicht mal so unnymphomanes Programm mittanzt, und also schon ein bisserl weiß wie's geht :D
 
:lol: :rofl: :lol: :rofl: :lol:

Die «Zwangsblase» ist einer der Gründe, weswegen ich englische Übersetzungen lokaler Websites üblicherweise deutschen gegenüber bevorzuge. Sonst kommt mir noch ein Mädl, wenn ich's ausnahmsweise mal rauer möcht', und drückt in Missverständnis der einschlägigen Ausdrücke ebendiese Blase über mir aus :nailbiting:

[«Spritzen» für «Squirting» ist ebenso originell :vorsichtig:]
 
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