Chinas Hegemoniestreben.

Sie können jetzt wieder zurück ins Glied
Wie wahr, wie wahr.
Und da ich weiß, dass einer der fähigsten Köpfe des Forums schon seine Sicht der Dinge bereitwilligst offenbart hat, kann ich mich beruhigt zurücklehnen, und brauche mir über die mögliche Gefährlichkeit Chinas keine Sorgen mehr zu machen. :cool:
 
Geh bitte gib a riesen ironieschild dazu, am end glaubt ers wirklich... obwohl, auch egal
 
China tut, was jede aufstrebende Großmacht auch tun würde, oder in einer vergleichbaren Situation gemacht hat. Das Verhältnis Chinas zur Hegemonialmacht USA gleicht auf frappante Weise dem Zweikampf zwischen dem Deutschen Reich und dem Britischen Empire am Anfang des 20.Jhdts...

Der Vergleich passt recht gut; hoffentlich haben die Chinesen mehr Realitätssinn als Tirpiz und Wilhelm der Zweite.
 
was mir in der diskussion noch abgeht, ist die riesige (und über die schrift und staat seit ca 2220 jahren gleichgeschaltete) bevölkerung, menschenmassen überall, rd 1/6 der weltbevölkerung sind chinesen (!), die übernehmen schon durch ihre anwesenheit die vorherrschaft, hierzu müssen die keinen einzigen schuss abgeben.

wer einmal beim chinesischen neujahr in der gegend war weiß wie es ist, wenn 1,3 mrd in bewegung sind....

garoto
 
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Der Chinese fühlt sich auf Dauer nicht extrem wohl in einer nichtchinesischen Umgebung. Sie werden uns schon nicht überrennen. Und unsere europide Zivilisation einfach kopieren funktioniert so nicht...Die werden das auch noch merken.
Die Religion könnte eine Rolle spielen. Dies ist bislang eher bagattelisiert worden.
Gemessen an der Gesamtzahl sind sie wenige, aber es gibt mittlerweile doch Millionen Christen im Lande. Hinzukommen verschiede Formen
des Buddhismus, Taoismus usw. Dinge, die es schon mal gab. Die Zeiten der blauen Ameisen sind vorbei, in China entdecken sie ihren Individualismus, der Freiheitswille ist da. Die Partei geht ihnen arg auf den Senkel. Dass die chinesische Kultur grösser ist als diverse politische Systeme beweisen die vielen Millionen Chinesen in Formose, Singapur usw. Die sind auch recht Handelsstark usw., aber sie brauchen sicherlich keinen grossen Vorsitzenden zum Glücklich sein. Der Kern deren Daseins ist die Familie. Das ist definitiv etwas anderes als die Partei.
Japan und Korea waren ähnlich homogene Gesellschaften.....aus anderen Gründen zwar, aber im Ergebnis nicht unähnlich. Der Riese erwacht zwar jetzt, aber das heisst auch: Bürgerrechte und Lebenqualität. Nur viel Geld verdienen können, ist auch den Chinesen auf Dauer zu wenig, vor allem wenn sie sehen, dass es genügt Parteisoldat zu sein, um an das grosse Geld heran zu kommen. Dies bewirkt nicht zwangsläufig, dass alle in der Partei sein wollen....................Die VR China hat sich in der Entwicklung selbst zu weit aus dem Fenster gelehnt, der Prozess ist unumkehrbar, wie lange das interne Rumoren aufbricht, wissen wir nicht. Es kann nicht mehr so lange dauern....
 
was mir in der diskussion noch abgeht, ist die riesige (und über die schrift und staat seit ca 2220 jahren gleichgeschaltete) bevölkerung, menschenmassen überall, rd 1/6 der weltbevölkerung sind chinesen (!), die übernehmen schon durch ihre anwesenheit die vorherrschaft, hierzu müssen die keinen einzigen schuss abgeben.

wer einmal beim chinesischen neujahr in der gegend war weiß wie es ist, wenn 1,3 mrd in bewegung sind....

garoto

masse ist nicht gleich macht. die russen hatten am papier auch immer eine große armee. und?
China tut, was jede aufstrebende Großmacht auch tun würde, oder in einer vergleichbaren Situation gemacht hat. Das Verhältnis Chinas zur Hegemonialmacht USA gleicht auf frappante Weise dem Zweikampf zwischen dem Deutschen Reich und dem Britischen Empire am Anfang des 20.Jhdts... UND AN DIESER EINSCHÄTZUNG IST NICHTS BERUHIGENDES !!!!

den hats nie wirklich gegeben. die briten wussten die deutschen brauchen noch mind 20-30 jahre um mit ihrer flottengröße mitzuziehen. man hat sich auch überlegt mit den deutschen ein bündnis einzugehen. liess es aber bleiben, da man keinen krieg mit russland und frankreich an ALLEN fronten riskieren wollte.
 
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Was nützt eine Waffe in der Hand von Jemand, der nichts mit ihr anfangen kann. Kaiser Willy2 hätte über eine noch grössere Armee und Flotte verfügen können, dennoch hätte es nicht funktioniert....die äusserst konservativen Generäle hätten nichts anders gemacht.
Verdun ist so ein Effekt, wonach man die Infanterie immer dorthin schickt, wo die anderen schon rumstehen.......
Der Erfolg über Frankreich jahre später hat Hitler Rommel zu verdanken. Rommels Tempo und Umgehungstaktik war das blanke Gegenteil zu Verdun.
In Stalingrad war diese forschrittliche Strateige schon wieder vergessen..........
Und so ist es mit den Chinesen, ich halte sie militärisch nicht in der Lage über ihren Tellerand hinausschauen zu können.......
Ob die Ausrüstung der Volksarmee ausreichend ist oder nicht, ist kein Thema. China wäre einfach nicht in der Lage den mordernen Heeren von Japan,Korea und den USA etwas neues anzubieten. Klar, Opas Dampfwalze geht immer. Und was dann?
Erstmal kostet es Zeit, Geld und Manpower einen geographischen Raum vollständig zu überrollen und zu halten.............und dann glaube ich einfach nicht, dass die Chinesen in ihrer konservativen Ausprägung(Haudraufundschluss) eine Antwort auf alle möglichen Sondereinheiten westlichen Zuschnitts hätten. Mit 200 Kommandoleuten kann ich tausende Armeeteile eines konservativen Gegners aushelbeln, wenn dieseTruppen gerne aus Funktionären, Versorgern und Etappenhengsten bestehen......ich lehne mich aus dem Fenster und wage die Behauptung, dass sie den irregulären Krieg a la Vietnam in der Masse ihrer verbeamteten Armee nicht mehr drauf haben..........und die Erfahrungen, die die Amis z.B. im assymetrischen Krieg (Afghanistan) gewonnen haben, nicht nachäffen oder kopieren können......Die Chinesen erinnern mich eher an
Japan 1938. Wobei dei Japaner extrem indoktriniert waren, was man von den chinesischen Soldaten heute nicht genau sagen kann......
 
abgesehen davon war ja chinas strategie früher vasallenstaaten zu halten und nicht diese unbedingt militärisch zu besetzen (eine taktik die wir ja vom dollar-imperialismus der amis ganz gut kennen).

übrigens haben ja ende der 70er china und vietnam krieg gegen einander geführt. beide seiten haben ziemlich mies abgeschnitten - weil sie versucht haben einen konventionellen krieg zu führen.....

Was nützt eine Waffe in der Hand von Jemand, der nichts mit ihr anfangen kann. Kaiser Willy2 hätte über eine noch grössere Armee und Flotte verfügen können, dennoch hätte es nicht funktioniert....die äusserst konservativen Generäle hätten nichts anders gemacht.
abgesehen davon, dass willy2 aufs falsche pferd ähm schiff gesetz hat, schlachtschiffe habens ja dann doch nicht gebracht. eine gscheite u-boot-flotte schon eher.

außerdem was heißt die deutschen generäle waren zu konservativ?

den erfolg über frankreich hat der adi eher mannstein zu verdanken - der angriffsplan war reines glücksspiel und hat funktioniert.
 
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den hats nie wirklich gegeben. die briten wussten die deutschen brauchen noch mind 20-30 jahre um mit ihrer flottengröße mitzuziehen.

Stimmt so nicht. Es war nicht notwendig, mitzuziehen. England hat seine Flotte auch in den Kolonien gebraucht, während Deutschland die seine konzentriert in der Jademündung liegen hatte. Und Tirpiz hat mit seinem Flottenbauprogramm so mächtig Gas gegeben, daß zuerst die deutsche Wirtschaft und dann die englische Probleme hatte das zu finanzieren.
Dem gegenüber hatte Deutschland eine Landarmee, dem England nichts gegenüber stellen konnte.
Die theoretische grosse englische Flotte war mit einem Schlag wertlos, als die Dreadnought das Wasser berührte... von dem Moment an zählte nur noch, wer schneller bauen konnte, nicht was an alten Pötten herumschwamm. Hat Jackie Fisher auch sofort erkannt, sehr zum Missfallen seiner Kollegen.

Im Endeffekt entschied sich der Krieg eh woanders, da keiner seine teuren Schiffe einer echten Gefahr aussetzen wollte, genauso wie Adolf 25 Jahre später. Zu gross war das Risiko, als begossener Pudel dazustehen.
 
Die Chinesen erinnern mich eher an Japan 1938.

Wobei die Allierten vor denen gewaltig die Hosen voll hatten. Die Atombomben wurden u.a. deshalb abgeworfen, weil nach den Erfahrungen beim Inselhüpfen kein amerikanischer GI gesteigerte Lust hatte, einem Japaner auf dessen Heimatboden gegenüberzustehen.

Zum Rest deines Beitrages.... es könnte sein, daß du und viele andere China gewaltig unterschätzen. Schau mal, wie schnell sich dort alles ändert.
 
Stimmt so nicht. Es war nicht notwendig, mitzuziehen. England hat seine Flotte auch in den Kolonien gebraucht, während Deutschland die seine konzentriert in der Jademündung liegen hatte. Und Tirpiz hat mit seinem Flottenbauprogramm so mächtig Gas gegeben, daß zuerst die deutsche Wirtschaft und dann die englische Probleme hatte das zu finanzieren.
Dem gegenüber hatte Deutschland eine Landarmee, dem England nichts gegenüber stellen konnte.
Die theoretische grosse englische Flotte war mit einem Schlag wertlos, als die Dreadnought das Wasser berührte... von dem Moment an zählte nur noch, wer schneller bauen konnte, nicht was an alten Pötten herumschwamm. Hat Jackie Fisher auch sofort erkannt, sehr zum Missfallen seiner Kollegen.

Im Endeffekt entschied sich der Krieg eh woanders, da keiner seine teuren Schiffe einer echten Gefahr aussetzen wollte, genauso wie Adolf 25 Jahre später. Zu gross war das Risiko, als begossener Pudel dazustehen.

eben nicht. die stärkste fraktion im reichstag vor dem krieg war die SPD und die sind auf die bremse gestiegen bei der aufrüstung.
england hat die schiffe nicht nur in die kolonien gebraucht, die haben auch häfen gehabt - wo sie kohle bekommen haben. damit war die deutsche flotte ja wertlos - da sie nicht (fast) überall kohle bunkern konnten.
 
eben nicht. die stärkste fraktion im reichstag vor dem krieg war die SPD und die sind auf die bremse gestiegen bei der aufrüstung.

Hat ihnen aber nicht viel genützt, wie man sieht. Tirpitz hat mit allen Tricks seine Pläne weitgehend durchgedrückt.

england hat die schiffe nicht nur in die kolonien gebraucht, die haben auch häfen gehabt - wo sie kohle bekommen haben. damit war die deutsche flotte ja wertlos - da sie nicht (fast) überall kohle bunkern konnten.

Der Schauplatz war primär einmal die Nordsee, die deutsche Flotte hatte kaum Chancen da rauszukommen, solange die Home Fleet präsent war. Die gedachte Entscheidung - zu der es nie kam - hätte daher hier fallen müssen.

In diesem Zusammenhang ist auch die "siegreiche" Schlacht im Skagerrak zu sehen, wäre es zu dem Zusammentreffen nicht zufällig vor der dänischen Küste, sondern mitten in der Nordsee gekommen, hätte die Bilanz für die Hochseeflotte wesentlich schlechter ausgesehen.

Klar hätte Deutschland auch weltweit gern entscheidend mitgespielt, das war aber sowieso unrealistisch. In so einem Szenario - bevor es eine Möglichkeit gab, grosse Flächen effektiv zu überwachen - kann der Schwächere weit überlegene Kräfte lange Zeit binden und dadurch enormen wirtschaftlichen Schaden verursachen; das wiegt mehr als ein momentaner militärischer Erfolg. Die Deutschen haben das immer gut beherrscht, Beispiele: Die Tirpitz, die Hilfskreuzer, sogar die U-Boote haben so mehr Schaden angerichtet als durch unmittelbare Angriffe.

Was die El Kaida jetzt vorexerziert, funktioniert ähnlich, wenn nicht noch besser.
 
arizona
Wobei die Allierten vor denen gewaltig die Hosen voll hatten. Die Atombomben wurden u.a. deshalb abgeworfen, weil nach den Erfahrungen beim Inselhüpfen kein amerikanischer GI gesteigerte Lust hatte, einem Japaner auf dessen Heimatboden gegenüberzustehen.

Ja und nein, die Bomben waren auch Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion und den Rest der Welt.

Zum Rest deines Beitrages.... es könnte sein, daß du und viele andere China gewaltig unterschätzen. Schau mal, wie schnell sich dort alles ändert.

Eben, weil es sich dort so schnell ändert, das es sogar der regierenden Partei aus den Händen gleiten könnte, kommt ihnen eine außenpolitische Machtdemonstration sicher nicht ungelegen.

Ich denke eher viele überschätzen China, weil sie nur auf die blanken wirtschaftlichen Wachstumszahlen schauen.
China hatte und hat schließlich gegenüber dem "Westen" einiges aufzuholen.
So wie sie es jetzt tun, mit einem staatlichen Turbokapitalismus und Raubbau ihrer eigenen Umwelt schaffen sie enorme innere Widersprüche.
China muss erst mal zu sich selbst finden, was sie eigentlich selbst sein und in der Welt darstellen wollen.
Das jetzige Modell, auf Teufel komm raus Geld zu machen, ist auf Dauer so jedenfalls nicht tragfähig.
 
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Wobei die Allierten vor denen gewaltig die Hosen voll hatten. Die Atombomben wurden u.a. deshalb abgeworfen, weil nach den Erfahrungen beim Inselhüpfen kein amerikanischer GI gesteigerte Lust hatte, einem Japaner auf dessen Heimatboden gegenüberzustehen.

Zum Rest deines Beitrages.... es könnte sein, daß du und viele andere China gewaltig unterschätzen. Schau mal, wie schnell sich dort alles ändert.[/QUOTE
Nein, ich denke nicht, dass ich sie unterschätze und Äpfel aus China im Penny machen mich fast aggressiv, passt irgendwie nicht.
Wenn man die Wirtschaft betrachtet, so haben sie ihre grössten Erfolge eher nicht mit Qualität erzielt. Es geht immer um Masse und einen riesen Heer an Arbeitern. Wenn einer Aufmuckt kann man ihn austauschen.
Und solche Knopfdruckmethoden a la Mao sind vermutlich auch in der Armee zu finden.
Das bedeutet, dass evtl. jeder schlaue Kopf in Uniform, der leise Theorien äussert darüber, dass man auch mal etwas anders machen kann,
ausgebremst wird.
Andererseits ist das Land sehr harmoniesüchtig. Das hat mit alten buddhistisch-taoistischen Traditionen zu tun.
Eigentlich würden sie am liebsten in der ganzen Welt Fans haben.
Im alten China gab es fast ausschliesslich innere Konflikte zwischen Fürsten.
Sie standen nie einer auswärtigen Terretorialmacht gegenüber, wie die meisten europäischen Staaten irgendwann
Das letzte Mal, wo es so war, wurden sie von den Japanern überrannt. Sie denken eher in defensiven Bahnen.
Ein Angriff, möglichst mit mehreren verschiedenen Kontrahenten wäre eine Nummer zu gross.
Das macht sie nicht ungefährlicher. Eine Armee, die taktisch heillos unterlegen ist, wird auch über den Einsatz von Atom- oder C-Waffen
nachdenken..............
 
Ernsthafte Frage, nicht weil ich jetzt mit Gewalt Recht behalten will: Woher hast du das? Sind das halbwegs aktuelle Informationen? China ist gross, es gibt nicht "den Chinesen", auch wenn jahrzehntelang versucht wurde, alle gleichzuschalten. Wenn ich z.b. anschaue, daß in China mehr BMW verkauft werden als in Deutschland oder den USA, frag ich mich ob unser Bild dieses Landes nicht überholt ist.
Oder, um Österreich oder Ostdeutschland als Vergleich heranzuziehen ... wie sahs hier vor 25 Jahren aus, und was geht jetzt ab?
 
Das ist das absurde... die ganze welt kauft chinaschrott, nur die chinesen achten auf qualität
 
Oder, um Österreich oder Ostdeutschland als Vergleich heranzuziehen ... wie sahs hier vor 25 Jahren aus, und was geht jetzt ab?
In Ostdeutschland sah es jedenfalls nicht wie in China aus. Und in Österreich wurden vor 25 Jahren auch schon BMW´s gekauft.
 
Zum Rest deines Beitrages.... es könnte sein, daß du und viele andere China gewaltig unterschätzen. Schau mal, wie schnell sich dort alles ändert.

wobei der unterschied zwischen japan und china ist der:

für den japaner kommt zuerst der staat (früher der kaiser), dann der chef (früehr der lehnsherr) und dann als letzters die eigene familie.
den alten bibelsatz liebe deinen nächsten wie deinen bruder - hätte man besser übersetzen müssen: liebe deinen nächsten wie deinen lehnsherren, das wäre für einen japaner logischer gewesen.


für den chinesen kommt zuerst die familie, dann die stadt bzw. provinz und irgendwann am ende dann mal der staat.
 
Ernsthafte Frage, nicht weil ich jetzt mit Gewalt Recht behalten will: Woher hast du das? Sind das halbwegs aktuelle Informationen? China ist gross, es gibt nicht "den Chinesen", auch wenn jahrzehntelang versucht wurde, alle gleichzuschalten. Wenn ich z.b. anschaue, daß in China mehr BMW verkauft werden als in Deutschland oder den USA, frag ich mich ob unser Bild dieses Landes nicht überholt ist.
Oder, um Österreich oder Ostdeutschland als Vergleich heranzuziehen ... wie sahs hier vor 25 Jahren aus, und was geht jetzt ab?

Der Verkauf von Hochpreisgütern hat bei China nicht viel zu sagen.
Die haben 1 Milliarde Einwohner, zur Verdeutlichung, das sind 1000 Millionen Menschen.
Das durch den Brutalkapitalismus, oder wie man das da nennen soll, sehr viele reich geworden sind, sagt nichts über die Wirtschaftslage der Gesamtbevölkerung aus.
Und wenn ich lese, das da die Arbeiter auf dem Werksgelände in Baracken wohnen, kann ich mir auch vorstellen, woher die Reichen ihr Geld haben.

Wie sah es denn in Ostdeutschland aus und vor allem was geht denn jetzt hier ab?!

Das einzige was hier abgeht bin ich, wenn ich unverschämte Geldforderungen von irgendwelchen Wessis bekomme! ;)
 
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