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Gast
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die ehemalige DDR ist ein lehrbeispiel wie man ein land nicht auf soziale marktwirtschaft umstellt ;-)
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die ehemalige DDR ist ein lehrbeispiel wie man ein land nicht auf soziale marktwirtschaft umstellt ;-)
die ehemalige DDR ist ein lehrbeispiel wie man ein land nicht auf soziale marktwirtschaft umstellt ;-)
In Ostdeutschland sah es jedenfalls nicht wie in China aus. Und in Österreich wurden vor 25 Jahren auch schon BMW´s gekauft.
Das war ursprünglich nicht die Absicht und es war auch nicht mögich. Ausserdem wurde das Tafelsilber von der Treuhand eingesammelt.die ehemalige DDR ist ein lehrbeispiel wie man ein land nicht auf soziale marktwirtschaft umstellt ;-)
wie im Kleinen...es werden bis an die Grenze alle Möglichkeiten ausgelotet...Und wie weit wird es, mit Blick auf alle Beteiligten, tatsächlich gehen?
Da geb ich dir natürlich recht. Aber um über diese Entwicklungen zu diskutieren, da bräuchte es schon wieder einen neuen Thread. Alleine, wenn wir Österreich betrachte ........ denn es ist auch klar, die Veränderungen sind nicht überall die gleichen, gerade wenn wir uns Ostdeutschland und Österreich vornehmen.--- nicht das alles besser war.... aber es ist definitiv sehr anders jetzt.
In anderen ehemals kommunistischen Ländern halt von den Oligarchen. In China von Parteifunktionären und sogar in Nordkorea geht es im Grunde um das Geld. Wie die nunmehr langsam an die Oberfläche kommenden Ursachen der Hinrichtung des Onkels zeigen. Sittenbild einer marxistischen GesellschaftAusserdem wurde das Tafelsilber von der Treuhand eingesammelt.
Seoul - Die genauen Hintergründe der Exekution von Chang Song Taek, dem Onkel von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un, gaben Experten Rätsel auf. Doch nun gibt es eine neue, mögliche Erklärung: Laut Ermittlungen von Experten aus Südkorea und den USA soll der Kampf um wirtschaftliche Macht eine zentrale Rolle gespielt haben, wie die "New York Times" berichtet.
Demnach ging es bei dem Konflikt um Kohle, Krabben und Muscheln, drei der wichtigsten Exportgüter des Landes. Chang, der zweitmächtigste Mann des Staates, hatte wertvolle Fanggründe für Meerestiere in seine Gewalt gebracht. Vor allem in China herrscht große Nachfrage nach Krabben und Muscheln aus Nordkorea.
Im Streit um die Kontrolle über das lukrative Meeresfrüchtegeschäft ließ Kim laut dem Zeitungsbericht sogar seine Truppen ausrücken, um die Fanggründe in Besitz zu nehmen. Die schlecht ausgebildeten Soldaten wurden aber von Changs bewaffneten Getreuen zurückgeschlagen, zwei Menschen sollen bei den Schusswechseln ihr Leben verloren haben.
Zum Begriff "soziale Marktwirtschaft".
Nun, Ost und West standen sich in den 50jahren sehr massiv gegenüber, ausserdem kämpften die Amis in Korea.
Zum einen hätte nach der Wiederbewaffnung eine Bundeswehr durchaus in Korea kämpfen können,
zum anderen wollte oder konnte Trizonesien nicht auf die SBZ/DDR warten, weil dynamische Entwicklungen
im Boden versiegen, wenn man mit russischen Bestzungseumeln darüber diskutieren will.
So wurde die Dmark einseitig geschaffen, usw.Teilweise subventioniert von den Westalliierten.
Warum die Amis kein Wirtschaftssystem a la Argentinien oder Brasilien für Deutschland wollten,
hat mehrere Gründe.
Die soziale Tradition der USA, aber auch im Vereinigten Königreich, war durchaus vorhanden.
Ausserdem sollte der Adenauersozialismus die Deutschen bei Laune halten (siehe Korea).
Insofern war die Soziale Marktiwirtschaft kein Selbstzweck, sondern eine Art Zuckerl, um die
Wehrbereitschaft der Deutschen (West) im Sinne der USA hervorrufen zu können. Propaganda? Ja, vielleicht.
Zum einen hätte nach der Wiederbewaffnung eine Bundeswehr durchaus in Korea kämpfen können
Das wäre schon zeitlich nicht gut möglich gewesen, die Bundeswehr wurde erst 1955 geschaffen.Das die Bundeswehr jemals für Kampfeinsätze in Korea vorgesehen war, bezweifle ich stark.
Das wäre schon zeitlich nicht gut möglich gewesen, die Bundeswehr wurde erst 1955 geschaffen.
@Falo
Der Koreakrieg war Stellenweise Un-Mandat. Man hätte da schon etwas deichseln können. Nachschubwege sichern etc......
OK, habe es gesehen und entsprechend ergänzt.Danke für die Auffrischung. Korea wurde aber von Hasenfurz in Verbindung zur BW gesetzt.
Um die Chinesen zu verstehen, muss man sogar noch weiter in der Vergangenheit zurück blättern. Aber, um noch einmal zu Korea zu kommen: Nordkorea ist inzwischen längst keine Schachfigur mehr, welche China im aktuellen Machtpoker nach Belieben verschieben kann. Aber ein ausgesprochenes Angstszenario wäre andrerseits der Zusammenbruch des Regimes in Pjöngjang. Eine Wiedervereinigung von Nord und Süd wäre ein Supergau, allerdings nicht nur für die Chinesen.Um aber mal den Ausflug in die Geschichte zu beenden.
Welche Zukunftsszenarien sind aktuell, mit Bezug auf das Threadthema, im ostasistischen Raum denkbar?
Die weiteren politischen Diskussionen führten nach der Verschärfung des Ost-West-Konflikts durch den Koreakrieg zum Eintritt der Bundesrepublik Deutschland in die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) (1952) und die NATO (1955). Damit verbunden war die Gründung der Bundeswehr 1955.
Keine vergleichbaren...
Die ameisenchinesen Chinesen erarbeiten sich das, und der Staat kauft sich so massiv ein, dass man nichts dagegen machen kann...
Obwohl auch zwei Flugzeugträger noch recht wenig sind.