Circle d´orange

C

Gast

(Gelöschter Account)
Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind keineswegs beabsichtigt. Sollte sich jemand darin wiedererkennen - Selber Schuld ! :mrgreen: :ironie:

Gestern im Circle d` orange

Schon auf dem Weg zu dieser sagenumwobenen Zusammenkunft, schienen alle bösen Geister sich gegen uns verschworen zu haben.
Das Navi verweigerte seine Dienst, und leitete uns durch finstere, unwirtliche Gassen. Hier schienen die Uhren vor Jahren stehengeblieben zu sein

Ein rauer Wind lag über dem Landsitz, als wir letztendlich unversehrt, aber erschöpft ankamen.Die Schatten der Bäume und der Sträucher, die im Licht der Laternen lagen, waren unheimlich, und schienen zeitweise sogar bedrohlich. Wie konnten wir uns auf so ein gewagtes Spiel einlassen ?

Wir wussten zwar, dass es eine Ehre war in diesen erlauchten Kreis geladen zu werden. Doch da wir auch schon einige Repräsentanten dieser ominösen Runde kannten, waren wir auch skeptisch
ob dieser Zirkel uns auch freundlich gesinnt aufnehmen würde.

Kaum hatten wir die Gemäuer des Anwesens betreten war es auf einen Schlag gespenstisch ruhig. Unsere Nerven lagen blank, als plötzlich ein "Willkommen bei uns " die Stille zeriss.

Die tiefe, gehaltvolle Stimme des Butlers liess uns eiskalte Schauer über den Rücken laufen. Seine kalten Augen, sein kahlgeschorener Kopf, die gesamte Erscheinung, liessen uns Böses ahnen.

"Sie werden erwartet, folgen Sie mir" zischte er gespenstisch, wandte sich ab und steuerte das Innere des Prachtbaues an, aus dem gequält klingende Stimmen zu hören waren. Zeitweise schien er vor uns herzuschweben, man konnte seine Schritte nicht wahrnehmen, doch jeder der unseren erzeugte in der Halle ein lautes Echo.

Wie von Geisterhand öffnete sich die schwere Eichentür zum Speisesaal, und gab den Blick frei auf eine Ansammlung
von Personen, die allesamt in seltsame orange Kleider gehüllt waren. Man konnte die skeptischen Blicke auf der Haut spüren
als wir zur Hausherrin geführt wurden. Dialoge verstummten, Getuschel machte sich breit, als wir vorgestellt wurden.

Durch eine grösse, doppelflügelige Tür, konnte man in die Küche sehen. Dort brodelten auf gut geheizten Kesseln unmengen seltsamsterSpeisen , die alle etwas gemein hatten: Die Farbe. Orange.

An den Wanden prangerten unleserliche Schriftzüge, zum Teil dicht von Spinnen umwoben, Kerzen flackerten und malten unheimliche Schatten an die Wände. Auch hier dominierte die Farbe Orange, die jede Aufmerksamkeit an sich riss.

Rechts von uns Stand ein kleiner Schrein, mit einem verblichenen Bild eines ältern Herren. Zwei grosse orange Kerzen rahmten diesen kleinen Altar ein. In Schalen waren getrocknete Früchte und andere Opfergaben zu erkennen Wurden hier heidnische Bräuche und Rituale durchgeführt ?

Die Herrin dieser höchst seltsamen Häuslichkeit, begrüsste uns, und murmelte schwer verständliche Formeln, als sich plötzlich der Boden zu ihren Füssen entzündete. Ein ausgehöhleter Kürbis fing Feuer, und verbreite einen beissenden Gerüch in dem Gemäuer. Nun war klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging.

Um den Tisch sitzend, unterhielten sich einige der Anwesenden über die Verbannung des ein oder anderen, oder ob man Gnade walten lassen sollte. Als wir Platz genommen hatten, grinste uns ein seltsamer Knabe an, der es sich am Boden vor unserem Tisch gemütlich gemacht hatte. Vermutlich war er der Hofnarr. Mit einem irren Blick und einem hämischen Grinsen, verkündete er,dass er für alle Muschis im Raum zuständug sei, und diese nun auch für nichtanwesende ablichten würde. Meine Begleiterin packte mich erschrocken am Arm, doch es war schon zu spät, jetzt einen Rückzieher zu machen. Auch sie würde sich dem Zirkel der Orangen beugen müssen.

Seine Kamera schien noch aus der frühen Zeit der Fotografie zu stammen. Er warf sich ein Tuch über den Kopf, und blitzte immer und immer wieder. Das Gelächter bei jedem Schnappschuss übertönte jedwede Unterhaltung im Raum, und trotz einiger Fluchtversuche, wurden alle Muschis fotografisch festgehalten.

to be continued.....
 
:hahaha::hahaha::hahaha:

Ich hab ja gehört, dass dieser komische Hofnarr dann ja diese Muschis ja auch noch in den Schlaf gestreichelt hat :shock::shock:
Gruslig!!!
Wie war das eigentlich mit der Hexe des Hauses? Ich hab gehört, die ist auf einem Bartwisch (wegen der Größe warats!! :mrgreen::mrgreen:) herumgeflogen :mrgreen::mrgreen:

Genial geschrieben!!
 
Hätten wir zu diesem Zeitpunkt gewusst, was noch alles passieren sollte, wäre die Flucht aus den Kammern des Schreckens unser nächster Schritt gewesen.

Wir wurden eingeweiht in die Geheimnisse des Circle d` orange, und hörten schauderhafte Geschichten über die Veranstalterin und deren Butler. Aber es rankten sich praktisch um jedes der Mitglieder dunkle Geheimnisse.

Der Butler schwebte unermüdlich durch die Gänge und füllte die geleerten Becher der Gesellschaft immer wieder mit aufputschendem Gebräu. Die Tafel war von wirklich sonderbaren Persönlichkeiten umgeben. Jeder für sich schon gefährlich, aber in dieser Konzentration ungleich schlimmer.

Die Magier des Zirkels waren allesamt weit grösser gewachsen als die Hexen, die neben ihnen eher zwergenhaft wirkten. Trotzdem zogen die Hexen immer wieder die bewundernten Blicke der Herren auf sich, zumal ja auch keiner von ihnen über eine der Zaunreiterinnen stolpern wollte.

An der Spitze stand die Herrin, von allen "Grand sorciere" genannt. Sie beindruckte weniger durch ihre Körpergrösse, als durch ihre Omnipräsenz und die Gabe durch ihre eiskalten Blicke Leute zum schweigen bringen zu können. Einer der späteren Gäste war scheinbar bei den anwesenden Hexen in Ungnade gefallen und wurde nun auf ein Folterwerkzeig gesetzt. Wie auf Messers Schneide balancierte er auf dem scharfkantigen Gerät, das plötzlich unter den Blicken der Hexen, und derem Gelächter zusammenbrach.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sich auch meine Begleitung zu verändern begann. Ihre Augen glitzerten seltsam im Schein der orangen Kerzen, und ihre Fingernägel leuchteten. Ihre Anfangs schüchteren zurückhaltenden Blicke wurden zu stechenden, auffordernden Kontakten. Sah man ihr in ihre wasserblauen Augen, wurden diese immer dunkler und es schien als könne man durch diese direkt in die Hölle sehen. Sie unterhielt sich mit den altgedienten Hexen über sonderbare Rezepte und Tinkturen. Immer wieder steckten sie die Köpfe zusammen um sich Dinge zuzuflüstern, und im nächsten Moment in schallendes Lachen auszubrechen. Mittlerweile war sie selbst eine von "den solchen" geworden.

In ihrem Veitstanz rempelte sie sogar einen der älteren Magier an, der auf einem Stock durch die Hallen wandelte. Seine bösen Blicke quittierte sie mit einem fordernden Grinsen, doch sein Augenaufschlag verriet, dass er nur Gnade vor Recht ergehen liess, und sie ausnahmsweise verschonte.

Umso näher die Zeiger der grossen Standuhr Mitternacht kamen, umso nervöser wurde ich. Gefangen inmitten dieses Szenarios aus orangen Kultgegenständen und schaurigen Zeitgenossen versuchte ich noch immer zu differenzieren was real, und was nur Schein war.

Nun betrat ein weiterer Spieler das Tableau des Grauens. Der surreal wirkende grosse Mann, der eher an einen Piraten als einen Hexenmeister erinnern sollte. Dieser verteilte an die besenfliegende Zunft von bösen Geschöpfen kleine, mit einer klebrigen Masse, gefüllte Götzenbilder seiner Person. Ein ehelhafter Anblick, dieser geifernden Bande blutrünstiger Kräuterweiber dabei zusehen zu müssen, wie sie an diesen herumleckten, und sogar hineinbissen. Er genoss dieses wilde Treiben, und ein leichtes Schmunzeln war in dem sonst so leblos wirkenden Antlitz zu erkennen.

Jetzt ging ein Raunen durch die Reihen. Es wurden schreckliche Bilder von Personen durch die Runde gereicht, die es wohl nicht geschafft hatten in die Runde aufgenommen zu werden. Es war nicht erkennbar ob diese schon vorher so schlimm aussahen, oder erst durch obskure Flüche so entstellt wurden. Jedenfalls war ich froh dass meine Magennerven ihren Dienst nicht versagten, und ich die vorher zu mir genommenen orangen Süßspeisen nicht rückwärts konsumieren musste.

Ich könnte Bände füllen, mit schauerlichen Details, möchte dies jedoch dem geneigten Leser ersparen. Jedenfalls steht für mich eines fest:

Zum nächsten Circle d` orange werde ich wieder erscheinen, und mir meine geistigen Notizen machen. Es kann nicht angehen dass solcherlei Freveltaten unter dem Deckmantel einer so schönen Farbe ablaufen dürfen, ohne schriftlich festgehalten zu werden.

Der Cerb

Ps:
Liebe "Grand sorciere" und deren "Butler" *rofls* , alle die zu dem Treffen beigetragen haben, und allen die wir kennenlernen durften, ein herzliches DANKESCHÖN.

Es war ein unvergesslicher Abend, mit vielen kulinarischen, sowie zwischenmenschlichen Highlights.
 
:hahaha: :hahaha: :hahaha:

also ich hab jetzt nur eine Kritik:

Warum is die Gschicht scho vorbei? :shock:

Du könntest ja aus Deiner Sicht berichten ;-)... und wenns so gut gefallen hat, kann man ja eine Fotsetzungsgeschichte draus machen, wo jeder einen Teil des Abends aus seiner Sicht schildert :mrgreen:

Wer weiss wirds mal verfilmt *lol*

Lg

Der CERB
 
Aufgrund der vermehrten Anfragen werd ich noch eine ( die letzte) Fortsetzung der Geschichte schreiben..dafür brauch ich aber noch einige Anregungen Eurerseits. Also her mit Fakten, PN genügt.

Und bitte lasst mir ein paar Tage Zeit... meine Finger sind schon ganz leer ..vom Gschichtln raussaugen :mrgreen:

Neue Charaktere :

ein Gaargoyle .. der im Eck sitzend alles beobachtete
die Hexe des Westens ... die sich allzufrüh auf den Besen schwang
der Sternbändiger ... der Späthippie mit der Zaubergerte
der Senator ....keiner Erklärung bedürftig
der mächtige Wächter der Unterwelt... auch B.Unker genannt
die rothaarige Hexe des Südens.. welche Freude ....
die Hexe des Ostens.. die mit dem orangen Kopftuch :)
ein entführtes Haustier
des weiteren ein paar Zwerge und wortkarge Deko-Magier....

Lg

Der CERB :winke:
 
Nun betrat ein weiterer Spieler das Tableau des Grauens. Der surreal wirkende grosse Mann, der eher an einen Piraten als einen Hexenmeister erinnern sollte. Dieser verteilte an die besenfliegende Zunft von bösen Geschöpfen kleine, mit einer klebrigen Masse, gefüllte Götzenbilder seiner Person. Ein ehelhafter Anblick, dieser geifernden Bande blutrünstiger Kräuterweiber dabei zusehen zu müssen, wie sie an diesen herumleckten, und sogar hineinbissen. Er genoss dieses wilde Treiben, und ein leichtes Schmunzeln war in dem sonst so leblos wirkenden Antlitz zu erkennen.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Sensationelle Story,
und so blumig erzählt, dass es einem vorkommt als wäre man selber dabei gewesen ;)

LG Mike

PS: freu mich schon auf den dritten Teil!
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. i hab nie an harry potter gelesen. ich kann gar nix versäumt haben.
 
Immer wieder wanderte mein Blick zu der grossen Standuhr, deren Zeiger sich bedrohlich der Mitternacht näherten.Als der letzte Schlag im Raum verhallt war, schien der Speisesaal plötzlich ein Eigenleben zu entwickeln.

Ein steinerner Gaargoyle, der bis jetzt still in seiner Ecke verharrte flog auf seine mächtigen Schwingen quer durch den Raum.
Katzen jagten über Tische und Bänke. Am Ende des Raums spielte ein Zwerg unter verücktem Lachen mit den Lichtern.Ein Jungmagier, den ich bis dahin für Dekoration gehalten hatte, bewegte sich plötzlich, und begann zu sprechen. Die Ereignisse überschlugen sich, und mir wurde immer mulmiger. Mein Herz raste und kalter Schweiss tropfte von meiner Stirn.

Die Hexen tanzten im wilden Reigen durch den Raum, dass die Röcke nur so flogen, und gewährten somit der anwesenden Männerwelt
Einblicke die man:down: sich gern erspart hätte. Doch damit nicht genug. Die Hexe des Westens starrte mit wirrem Blick in die Augen der Hexe
des Südens, und konnte sich einer leichten Ohnmacht nicht erwehren. Anscheinend hatte sie dieses Erlebnis so mitgenommen, dass sie sich wortlos auf ihren mitgebrachten Besen schwang und den Circle verliess. Man liess sie gewähren, da der Flugverkehr wohl Aufgrund der vielen anwesenden Kräuterweiber recht gering war, und für sie keine Gefahr bestand, mit einer anderen der Zunft zu kollidieren.

Kaum war sie ausser Sichtweite, war auch schon die Hexe des Ostens auf den Plan gerufen. Laut Aussagen von eingeweihten, soll sie dem ehrwürdigen Haus von Nuckel angehören und eine Meisterin ihres Fachs sein.

Sie säuselte der rothaarigen, meiner früheren Begleiterin, Dinge zu, die sogar mich erröten liessen. Wer mich kennt weiss, dass eher Kühe fliegen lernen, als dass ich rot werde. Von heissen Spielen mit Wachs war die Rede, von orangen Fingernägeln die genüsslich die Haut aufreissen, und einige der Wortfetzen die mich erreichten liessen noch schlimmere Vermutungen zu. Der Sternbändiger, den ich von früher als seriösen Geschäftsmann kannte, outete sich, und unter seinem dunklen Mantel kam das orange Gewand zum Vorschein, dass nur die Eingeweihten tragen durften. Gleichzeitig gab er der Hexe des Ostens Ratschläge wie man Untergebene demütigen und transalieren könnte, ohne dabei sichtbare Spuren zu hinterlassen. Auch sprach er wirres Zeug über einen Doppelgänger, der an seiner Stelle durch die heiligen Hallen eilen sollte.

Hätten Jakob Sprengel und Heinrich Institoris den Hexenhammer nicht schon geschrieben, hier wären sie in jeder Hinsicht fündig geworden, um ihre Ausführungen zu Begründen. Der ganze Saal schien an sich immer grösser zu werden, sich im endlosen Nichts zu verlieren. Jedes noch so leise Geräusch, wurde von einem lauter werdenden Echo begleitet. Die einzigen die in diesem Gewirr an Stimmungen, Aktionen und Reaktionen die Ruhe bewahrten, waren zwei altgediente Mitglieder des Cirlce d`orange.

Der mächtige Wächter der Unterwelt genoss wortlos die Gaukler und Narren, die ihn umgaben. Nichts, aber auch gar nichts schien ihn beunruhigen zu können. Erst als er mitansehen musste dass die "Grand sociere" dem Butler gebot das Buffet zu räumen, wurde er von einer Sekunde zur anderen umtriebig. Mit einem einzigen Hieb seiner Pranke hatte er den Butler umgestimmt, der wüst schimpfend Richtung Küche entschwebte, und nicht mehr daran dachte die kulinarischen Seltsamkeiten abzudecken.

Der zweite, auffällig ruhige, war der "Senator", wie ich ihn Aufgrund der ihm innewohnenden Ruhe und des gesetzteren Alters nannte, der sich immer wieder schmunzelnd, oft nur mit Blicken und leichtem Kopfnicken zum wilden Geschehen um ihn äusserte. Seine wenigen Worte waren durchdacht, aber immer in einem Ton, der zum Nachdenken anregte.

Plötzlich wurden Stimmen laut, der Butler von der Herrin durch die Gemächer gejagt, Kemenate für Kemenate untersucht. Ich konnte nicht ahnen was passiert war, darum trat ich näher an die tobende Meute heran, um zu hören was vorgefallen war. Der Hofnarr war verschwunden ! Und mit ihm die Lieblingskatze der grossen Meisterin.

Alle beteiligten sich an der wilden Hetzjagd durch den Landsitz, um die beiden Vermissten aufzuspüren. Während die Oberhexe bereits mit dem Senator beratschlagte ob man den Hofnarren kochen oder dünsten sollte, wurde auch eingeworfen, dass man schon vorher vor ihm gewarnt hatte. Man hätte beobachtet wie er das Lieblingstier versucht hätte ins Koma zu streicheln. Und offenbar war ihm dies nun gelungen. Dass er diese Technik aus den Büchern des Circle gelernt haben musste, und diese nicht seiner Fantasie entsprungen war, lag auf der Hand.

Ich beteiligte mich an der Suche nach dem Tier, und wurde im dürftig beleuchteten Treppenhaus fündig. Das graue Untier lag dem Eindruck nach vollgefressen und müde auf einer Stufe zu den Schlafgemächern und putzte sich die blutigen Tatzen. Als wir neben ihm auf der breiten Treppe den blutgetränkten, spitzen Hut des Narren fanden, war die Suche nach diesem auch schon beendet. Was von ihm blieb war ein herzhafter Rülpser des Stubentigers.

Die Gunst der Stunde nutzend, verliess ich den Ort des Grauens mit straffem Schritt. Ich sprang in den Wagen und verliess diesen unheimlichen Ort der Begegnung der orangen Art eilig.

Noch heute sehe ich in meinen Träumen die düsteren Gestalten jenes Abends, die mich rufen, und bin erleichtert wenn ich schweissgebadet aus dem Tiefschlaf gerissen werde. Ärgerlich daran ist dass ich immer aufwache bevor sich die Hexen die Kleider vom Leib reissen.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Gehabt euch wohl

Der CERB
 
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