Corona: Wie geht Ihr mit der aktuellen Situation um

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Hallo Ihr lieben EF-User.

Wie geht Ihr mit der aktuellen Corona-Situation um?

Regt es Euch auf oder was macht Ihr.

Gruss aus der Schweiz.
 
Mir geht das ganz Corona schon so mächtig am A..., mich können's mit dem ganzen Sch... am A... lec...n!
Lass ich mich doch nicht von ein paar Milchbubbis bevormunden und einsperren!
Ist ja bald wie in den späten 30er Jahren.
 
ich hab immer vor lh besuch goldamaris Nasenspray verwendet cv19 negativ obwohl mehrere private Kontakte cv19 haben .nein keine sw bekannte die einem öfters über den weg laufen. meine 2 stammmädel hab ich auch den goldamaris Nasenspray gegeben
 
Wie soll man damit umgehen?

Mir schlägt regelmäßig weiter ungefiltert der Hass entgegen...denn die „das gibt es nicht“ und die „wir wollen aber...“ Fraktionen werden zumindest hier immer aggressiver!

Man arrangiert sich damit... versorgt Klienten, Familie, Frau und Hunde...

Man versucht - wie bereits ab März - zu verhindern das einem beruflich alles um die Ohren fliegt...

Man versucht sich nix einzufangen...
Man geht sehr zielorientiert und geplant -aber selten - einkaufen...
Man geht allein angeln...
Man räumt die Werkstatt auf und plant noch unerledigte Projekte für den Winter zur Fertigstellung ein!

Man stellt sich schonmal darauf ein, das der nächste Termin im Tattoostudio wohl flach fällt!

Ansonsten sehe ich kaum noch TV, höre so gut wie keine Nachrichten mehr, entziehe mich jeder pro/contra Debatte, bemühe mich meine körperlichen Beschwerden und generellen Sorgen für mich zu behalten!

Ich freue mich auf die garstigen Reaktionen älterer Familienmitglieder... die der Meinung sind es sei nur für sie selber schwer, sich einzuschränken! Denn letztlich - wie bereits ab März - bin ich mittlerweile wieder akut mit dem Thema konfrontiert...

Wie macht man weiter?

In der Früh aufstehen, mit steifem Nacken und Kopfweh vom Zähne knirschen...

Man malt sich mit dem Buntstift der Notwendigkeit ein Lächeln in das Gesicht...

Man boxt sich so durch den Tag und bemüht sich nicht auszuflippen...

Man geht ins Bett...

Usw usw usw
 
Naja... Wie soll man damit umgehen?
Entweder verweigert man alles und wird als Atombombe angesehen welche die gesamte Menschheit vernichten wird... Oder man haltet sich halt einfach an den ganzen shit trägt den Stoff fetzen im face und das war es auch schon... Wenn ich das Bedürfnis hab jemanden zu sehen dann werd ich den auch treffen... So viele sind es ja nicht die ich gerne regelmäßig sehe...
Tea time... Würd ich meinen :)
 
Mir geht das ganz Corona schon so mächtig am A..., mich können's mit dem ganzen Sch... am A... lec...n!
Lass ich mich doch nicht von ein paar Milchbubbis bevormunden und einsperren!
Ist ja bald wie in den späten 30er Jahren.
Bruno Kreisky würde wohl sagen: Lernens Geschichte!
Was wäre wohl während der NS-Diktatur mit jemandem passiert, der sich so über die Regierung und ihre Maßnahmen äußert? Und was wird im Vergleich dazu mit dir passieren?
Also: :lehrer:Erst denken, dann schreiben!
 
Ich steh morgens auf, fahr zur Arbeit, hab dort ein wertvolles Stück "heile Welt", geh eventuell noch kurz einkaufen und fahr nach Hause zu meinen Kindern und meinen Tieren. Freunde trifft man regelmäßig aber seltener, telefoniert wird unglaublich viel ^^ Ich habs mir zu Hause gemütlich gemacht und bin dankbar für alles was ich hab. Inklusive einer Selbstliebe und positiven Lebenseinstellung, die ich mir in den vergangenen Jahren hart erarbeitet hab
 
Naja, Was will man machen.... es ist wie es ist, und niemand kann / wird es ändern, Nur wenn (wirklich) alle zusammen halten und jeder seinen Beitrag leistet, Erst dann kommen wir aus dieser Krise,
 
Ich geh künftig entspannter mit der Situation um.
Meine Freundin wurde positiv getestet, 56 Jahre, schwer adipös, und das ganze ist was die Symptome betrifft bei ihr wirklich überschaubar.
Wir hatten Sex samt Küssen am Tag bevor sie die ersten Symptome hatte, am Tag darauf mehrmals Sex, am nächsten Tag wieder, die Nächte haben wir gemeinsam im Bett verbracht, den zweiten Tag mit Symptomen auch tagsüber zur Hälfte im gleichen Zimmer. Ich habs nicht bekommen, keine Ahnung wieso - jedenfalls relativiert das meine Sorge vor Ansteckung, so nah bin ich sonst niemandem.

Ich will niemanden in den Leichtsinn treiben, ich bin nur grad noch übermütig vom wieder negativen Antigentes bei mir.
 
Ehrlich gesagt kann ich langsam nimmer so gut damit umgehen... viel meines Lebens bleibt mir momentan nicht mehr... keine Ahnung wie ich das den ganzen Winter über schaffen werd...
 
alles wie immer. Nur die Restaurantbesuche fehlen mir. Aber der Wirt meines Vertrauens beliefert mich und dann gibt es halt das Panikachterl bei mir.
Das Geschäft geht dank online weiter wie bisher. Viel Wind um nichts. Kein Vergleich zum März da hatte ich noch Angst vor Corona. Für die angenehmen Dinge des Lebens gibt es Haubesuche.
 
Ich find es gibt schlimmeres, als Abstand, MNS und nächtliche Ausgangsbeschränkungen. Es ist um die Zeit finster, da geh ich nicht mehr raus.
Wir gehen selten Essen, also halten wir auch einige Wochen ohne Gastro durch.
So sind wir halt zu Hause...mit Distance Ĺearning und Home Office, mit gutem Essen, frischer Luft und vielen Telefonaten.
 
Wir haben aktuell andere Probleme, die aufregender sind. Ich komme gut mit der Situation um. Für mich ändert sich ja nicht wirklich viel. Mich ärgert nur, dass meine Workshops, die jetzt wieder leicht begonnen haben, wieder gecanclet werden. Sehr ärgerlich und traurig. Hab mich schon so gefreut, wieder von 8jährigen die Welt erklärt zu bekommen. Aber das schaffen wir.

Ich hab für mich beschlossen, einfach gut zu mir zu sein. Menschen in meinem Umfeld besonders zu genießen und Kraft fürs kommende Jahr tanken. Ich habe ja noch meinen feschen Therapeuten (ja wirklich, der Kleine ist so heiß ... ), der mich wöchentlich ordentlich stresst.
 
so ähnliche Sätze habe ich den ganzen Tag im ORF gehört. Wäre Zeit wen man vom Reden ins Tun kommen würde.
Das ist dass Problem... Weil sich eben viele nicht an die Verordnungen und Maßnahmen halten, Man sieht es ja an denn Masken- Weigerer, Entweder tragen sie die Maske unter der Nase oder nur unterm Kinn, oder überhaupt nicht, Da frag ich mich wie soll es besser werden so, Man gefährdet andere und vorallem sich selbst, Wir Menschen sind halt leider von Natur aus Dumm...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zum Ausgleich dazu gibt's aber wieder solche, die alleine im Auto sitzen und dabei die Maske korrekt angelegt haben.
Sehe ich fast jeden Tag, und komm' dabei aus dem Wundern nicht mehr raus.
Auch das ist in bestimmten Situationen sinnvoll und wird auch manchmal von mir so praktiziert. Ja, das Risiko sich über die von der Klimaanlage angesaugte Außenluft zu infizieren ist zwar vorhanden, die Wahrscheinlichkeit, dass das auch eintritt, liegt aber wohl nahe bei Null.
Aber:
Nach Aufenthalt in einem Raum mit mehreren Menschen nehme ich die Maske nicht ab, wenn ich nur eine kurze Strecke zurücklege und mich danach wieder an einen Ort begebe, an dem ich die Maske trage(n muss).
Warum?
Nach dem Aufenthalt am ersten Ort muss ich davon ausgehen, dass die Außenseite der Maske mit Viren kontaminiert sein kann. Jedes Hantieren mit der Maske (Abnehmen und wieder Anlegen) erhöht die "Chance" einer Übertragung auf die eigene Haut als Ausgangspunkt einer späteren Infektion. Da ich unter immunsuppressiver Therapie stehe, gehöre ich zu einer Hochrisikogruppe und benötige für eine "erfolgreiche" Infektion eine deutlich geringere Viruslast als der Durchschnitt. Das Nichtabnehmen der Maske ist in solchen Fällen also eine Maßnahme zur Senkung meines persönlichen Risikos.
Und, noch immer zum Wundern?
 
Corona: Wie geht Ihr mit der aktuellen Situation um
Mache ich mir keinen Kopf drum...dass regeln schon die Politiker und Gesundheitsexperten :ironie:
 
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