Sextourismus Danke Thailand

...kann das wirklich sein? ist die russenmafia auch schon in thailand ?

:winke:merlin

zur aufklärung: 'caucasians' sind im "politisch korrekten" us-englisch, das was wir als "weiße" oder "europäische typen" bezeichnen. "weiß", "schwarz" usw darf aber aus anti-rassismus-neusprech-gründen in den usa in offiziellen texten (zb fahndungslisten etc fbi, cia usw) nicht mehr verwendet werden.

das hat nix mit kauksaus im geographischen sinne zu tun...

eine typische us-spinnerei, die sich gerade über die welt verbreitet...

garoto
 
@garoto

das wusste ich auch nicht, aber ich hab diese Gogo gestern mal kurz aufgesucht mit meiner Lady, da tnazen wirklich nur hellhaeutige Maedls, und tiefschwarze Maedls......hab hier im Hotel gefragt, das is tatsaechlich ne Russen A gogo, is auch sehr teuer dort, mehr als das doppelte was sonst bezahlt...
 
...kann das wirklich sein? ist die russenmafia auch schon in thailand ?

:winke:merlin

.... Jänner 2006 hat sich am Nai Harn Beach ein junger Russe mit einem ganzen Rudel blonder Russinnen herumgetrieben. Aber die thailändische Polizei hat die sicher im Griff.:mrgreen:
 
zur aufklärung: 'caucasians' sind im "politisch korrekten" us-englisch, das was wir als "weiße" oder "europäische typen" bezeichnen. "weiß", "schwarz" usw darf aber aus anti-rassismus-neusprech-gründen in den usa in offiziellen texten (zb fahndungslisten etc fbi, cia usw) nicht mehr verwendet werden.

das hat nix mit kauksaus im geographischen sinne zu tun...

eine typische us-spinnerei, die sich gerade über die welt verbreitet...

garoto

"caucasian" findest vor allem auch in diversen asitatischen Kontaktbörsen.

Das NEUSPRECH der "Gutmenschen" geht mir ohnehin auf den Geist, denn die ändern am Duden vorbei auch die deutsche Sprach mit sochen Schöpfungen wie ...... "SexworkerInnen u.ä."
 
hallo!
wollt mal fragen wo du heuer in thailand warst,was du dir angesehen hast usw.
welche bars haben am besten gefallen?
hab auch vor nach thailand zu fliegen und mitn rucksack mir das land anzuschauen.
lg chris
 
"Das NEUSPRECH der "Gutmenschen" geht mir ohnehin auf den Geist, denn die ändern am Duden vorbei auch die deutsche Sprach mit sochen Schöpfungen wie ...... "SexworkerInnen u.ä."

interessant dabei ist:
- dass das wort eigentlich englisch ist und kein geschlecht kennt
- der neutrale deutsche plural frauen und maenner meint
- studentinnen ausschliesslich frauen, sind studenten beides
- nur weil es eine rein weibliche form gibt die andere niemals als maennlich galt
- es dann eigentlich studentenInnen heissen muesste
- das geschlecht sich aber unabhaengig von der grossschreibung eines wortes/buchstaben bildet "STUDENTINNEN"
(genauso koennte man behaupten "S.g. DameN!" und das N steht fuer Maenner :)
- der neutrale deutsche plural einen weiblichen artikel hat "die"
- man niemals von moerderInnen liest
- das ganze ausserhalb von oesterreich als diskriminierend eingestuft wird
- kein mensch das sprechen will, nicht mal die die es schreiben
- man gerne den orf zwingen wuerde
- es geschrieben umstaendlich ist
- es gelesen ueberhaupt nichts mehr maennliches hat (man liest das "I" ja nicht)
- es ausgesprochen voll daneben ist (man hoert das "I" ja nicht)
- offenbar eine derart erfolgreiche provokation darstellt, dass man um keinen preis der welt davon ablassen will
- sich keiner traut was dagegen zu unternehmen
- ich niemals gedacht haette, dass irgendwer in oesterreich uns zu derart dummen sachen zwingen moechte und vllt eines tages damit erfolg haben wird

ein guter grund wieder ein paar tage in thailand zu verbringen ;-)

danke Thailand, komme bald wieder
 
Hab gestern uebringes in der Walking Street ein schild gesehen wo satand "caucasian Girls only" Es gibt doch wirklich nix was es nicht gibt :mrgreen:

Na ja, irgendwo müssen die ex-sowjetischen Kolleginnen der Thaimädels ja auch ihre Dienste anbieten...

Nur falls jemand mal 'ne Abwechslung von den Siam-Kätzchen braucht :mrgreen:...

Viele Grüße,
wolfpack

(der das gar ned verstehen kann und in Thailand ja auch kein Heineken:mad: trinkt)
 
Jeder Farang der nach Thailand kommt, egal ob als an dem Land interessierter
Tourist, oder als nur an den süßen Thai-Mädchen interessierter Mann, er wird nicht darum kommen den Betrieb an den Bars zur Kenntnis zu nehmen, und sich dann individuell ganz unterschiedliche Meinungen zu bilden. Der mit Ehefrau anreisende Pauschaltourist wird das Ganze vielleicht mehr oder wenigen abstoßend finden (zumindest seiner Frau gegenüber), während der nur an den Mädchen interessierte "Sextourist" die ihm hier gebotenen Möglichkeiten in vollen Zügen genießt. Wenige machen sich aber Gedanken darüber, warum jeder Europäer, auch wenn er die ihm angebotenen Liebesdienste gerne nützt, im Grunde all dies als zutiefst unmoralisch empfindet, während die Thais augenscheinlich wenig Probleme damit haben, wenn die Mädchen an den Bars ihren Körper gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Welches sind nun die tieferen Ursachen dieser unterschiedliche Beurteilungen ?

Die Einstellung aller Farangs zum Sex, vor allem zum käuflichen Sex, ist durch zwei Jahrtausende Kirchengeschichte geprägt. Keiner kann sich ganz davon frei machen, auch wenn er schon lange aus der Kirche ausgetreten ist; das steckt sozusagen in den Genen. Die christlichen Kirchen, und noch heute die katholische Kirche, hielten Geschlechtsverkehr selbst zwischen Eheleuten immer dann für Sünde, wenn er nicht ausschließlich zum Zwecke der Nachwuchserzeugung erfolgte. Sex nur zur Befriedigung tiefsitzender menschlicher Bedürfnisse wurde grundsätzlich als verwerflich angesehen. Was allerdings die Männer vom Kardinal bis zum Straßenkehrer nicht daran hinderte sich zumindest heimlich diesen Genuß zu verschaffen. Das Jesus aber eine andere Meinung über die käufliche Liebe hatte als die Kirche heute predigt, kann jeder im neuen Testament nachlesen. Jesus hielt sicher mehr von der "Hure" Magdalena als von frommen Pharisäern und reichen Philistern. Bei der moralischen Verurteilung der Mädchen die in Thailand an den Bars ihr Geld verdienen, sollte man nicht nur die wirtschaftlichen Zwänge, berücksichtigen, sondern fairerweise auch gleiche Maßstäbe anlegen. Der Mann bezahlt für Sex, das Mädchen läßt sich für Sex bezahlen. Wieso ist das eine moralisch verwerflicher als das andere ?
Die anderen großen Religionen haben eine andere Einstellung zum Sex. Die muslimischen Kämpfer der Hisbollah gehen noch heute freudig für Allah in den Tod, weil ihnen ihre Mullahs lehren, daß nach ihrem Opfertod im Paradies die Houris mit offenen Armen (und wie sie wohl als selbstverständlich annehmen auch mit offenen Schenkeln) auf sie warten.
Wer das Wat Phra Kheo in Bangkok besucht, welches das thailändische Nationalheiligtum, den Emerald-Buddha beherbergt, der wird, wenn er an der das Kloster umschließenden Umfassungsmauer entlang geht, dort mehr blanke, runde Busen sehen, als jemals im Playboy erschienen sind.

Die Mädchen die der Farang an den Bars trifft, sind im buddhistischen Grunddenken erzogen worden. Dieses unterscheidet sich in der Beurteilung geschlechtlicher Beziehungen wesentlich von der Lehre der christlichen Kirche. Hinzu kommt, das Thais ganz allgemein einen wesentlich pragmatischeren Charakter haben als Farangs. Die sich daraus ergebende Anpassung der Lehren Lord Buddhas an die Erfordernisse des täglichen Lebens, kommen dem Farang oft arg wunderlich vor. Wenn er z.B. sieht, wie die "käuflichen Mädchen", bevor sie ihren Dienst an der Bar antreten, eine Räucherkerze vor dem Buddha Bild in der Ecke des Lokals anzünden und mit gefalteten Händen ein kurzes Gebet verrichten, dann kann der Farang nur mit dem Kopf schütteln. Wenn die Barmädchen einmal in der Woche ins Kloster gehen, um dort zu opfern, werden die Jünger Buddhas im gelben Gewand die Opfer der Mädchen gerne annehmen, und sie mit geweihtem Wasser besprengen, keiner wird aber den Versuch machen, die Mädchen zu ermahnen von ihren unmoralischen Tun abzulassen.
Erst recht Mühe hat der Farang zu verstehen, welche Einstellung die Familien der Mädchen auf dem flachen Lande zu dem Tun ihrer Töchter in Pattaya und Phuket haben Es ist keineswegs so, daß dort sexuelle Beziehungen zwischen jungen Männern und Mädchen toleranter beurteilt werden als bei uns. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Zwei verliebte Thais, ja selbst Eheleute, werden sich nie in der Öffentlichkeit umarmen oder gar küssen, und Geschlechtsverkehr zwischen jungen Leuten ist erst dann erlaubt, wenn das Paar von den dafür zuständigen Mönchen oder vom Dorfschamanen in Gegenwart des ganzen Dorfes eingesegnet worden ist. Daß diese Verbindungen dann nicht durch gesetzliche Vorschriften, wie etwa den Zwang beim Verlassen der Familie für Frau und Kinder Alimente zu zahlen zusammengehalten werden, ist ein weiterer Unterschied zu den Verhältnissen bei uns, und der Grund dafür, daß viele Thai-Männer sich nach ein paar Jahren eine andere Frau nehmen und Ehefrau samt Kindern einfach sitzen lassen. Es ist dann ausschließlich Sache der Familie der Frau, die Kinder zu ernähren und aufzuziehen. Hier helfen dann wieder die für Thais typischen Familienbande. Die Eltern werden in der Regel die Versorgung der Kinder übernehmen, wenn die Tochter in die große Stadt oder nach Pattaya muß um das nötige Geld für ihren und der Familie Lebensunterhalt zu verdienen. Hier noch einige kurze Beispiele zur Einstellung der Thais zu dem was sich schickt und was nicht.
Auf dem Lande ist es oft noch üblich, daß alte Frauen zu Hause 'oben ohne' herumlaufen, aber eben nur die alten Frauen. Als ich meine Frau einmal scherzhaft fragte, warum nicht auch die jungen Mädchen und Frauen ihre doch viel ansehnlichere Busen offen tragen, bekam ich entrüstet zur Antwort 'das würde doch nur die Lust der Männer anregen'.
Wie Thais diese Dinge sehen, hat mir einmal meine Thai-Frau auch einmal klargemacht, als sie sah, wie am Swimmingpool unseres Hotel in Pattaya ein paar junge Farang Frauen sich oben ohne sonnten. Sie war der Ansicht, daß sich jede Thai-Frau schämen würde, sich so vor fremden Männern zu zeigen. Als ich sie daraufhin daran erinnerte, daß wir am Tag vorher in einer Go-Go-Bar gesehen hatten, wie sich blutjunge Thai-Mädchen halb oder ganz nackt präsentierten, meinte sie, das wäre doch etwas ganz anderes. Schließlich würden die Mädchen dort arbeiten und bekämen gutes Geld dafür.
Die Bilder appetitlicher Nackedeis, die wir jeden Tag auf der ersten oder letzten Seite von "Bild" bewundern können, würde keine Thai-Tageszeitung bringen. Wenn es doch einmal notwendig ist, zur Illustration einer gebrachten Nachricht ein Bild zu bringen, auf dem ein nackter Frauenkörper zu sehen ist, werden primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale mit Streifen überdeckt.
Als meine Frau einmal in Deutschland zu Besuch war, zeigte ihr meine 25 Jahre alte Nichte ihr Apartment. Auf die Frage meiner Frau, ob sie denn in der schönen Wohnung ganz alleine wohne, sagte das Mädchen arglos, daß auch oft ihr Freund bei ihr übernachte. Darauf wollte meine Frau wissen, ob er ihr denn auch Geld dafür gebe, was das Mädchen natürlich entrüstet verneinte. Meine Frau konnte dann nicht verstehen, daß die Eltern des Mädchens keine Einwände dagegen hatten, das ihre unverheiratete Tochter nur so zum Vergnügen mit einem Mann schlief. Während das Zusammenschlafen zweier unverheirateter junge Leute bei und heute ganz normal ist, und bei niemanden Anstoß erregt, ist das in Thailand grundsätzlich Tabu.
Diese Beispiele zeigen vielleicht was Thai für anstößig, bzw. erlaubt und nicht erlaubt halten. Die Sache kehrt sich aber völlig um, wenn diese Tabus zum Erwerb des Lebensunterhalts der Familie beiseite geschoben werden. Hier kommt der für Thais typische Pragmatismus voll zum Zuge, wenn abgewägt werden muß zwischen allgemein akzeptierten Moralvorstellungen, und der Verpflichtung für den Lebensunterhalt der Kinder und der alten Eltern zu sorgen, die ja durch keinerlei Sozialversicherung abgesichert sind. Diese Verpflichtung zum Familienunterhalt funktioniert auch, selbst wenn es in Thailand kein Gesetz wie bei uns gibt, mit dem der Staat notfalls durch Pfändung die Kinder zwingt, für ihre notleidenden Eltern aufzukommen. Nach der Auffassung der Eltern und natürlich auch des Mädchens werden die Sünden die es auch nach buddhistischer Lehre bei ihrer Tätigkeit begeht, mehr als aufgewogen durch das Gute was sie ihrer Familie tut.

Das Wort "Hure" wird in der deutschen Sprache allgemein mit "gemein, abstoßend" assoziiert. Es besteht aber ein riesengroßer Unterschied zwischen den Huren die in Deutschland den zeitlich meist auf eine halbe oder ganze Stunde begrenzten Gebrauch ihres Unterleibs gegen Entgelt anbieten, und dem Thai-Mädchen das der Farang an einer Bar aufgabelt. Sie wird ihre Bemühungen in der Regel nicht darauf beschränken, ihren Körper gegen Bezahlung zur Abreagierung der geschlechtlichen Gelüste des Mannes zur Verfügung zu stellen, sondern sich darüber hinaus Mühe geben, ihm ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit zu geben. Dies natürlich auch weil sie hofft, so länger mit dem Farang zusammen bleiben zu können, gegen entsprechende Vergütung selbstverständlich. Der Farang begeht nun oft den Fehler diese Zärtlichkeit für wahre Liebe zu nehmen, und sich selbst in das Mädchen zu verlieben. Er ist dann maßlos enttäuscht und fühlt sich betrogen wenn er dann eines Tages feststellen muß, das die ganze Sache für das Mädchen nur Arbeit und nicht Liebe war.
Nun will ich damit keineswegs sagen, daß es für einen alleinstehenden und eine gute und liebevolle Frau suchenden Farang nicht möglich, ist solch ein Wesen an einer Bar zu finden (wo denn sonst in Thailand). Ich selbst gehöre dazu und lebe seit vielen Jahren mit meiner Thai-Frau zusammen, die ich an einer Bar in Phuket kennengelernt habe. Hier aber ein paar Ratschläge für den Farang, der glaubt solch eine Frau gefunden zu haben :
In vielen Fällen wird sich das Verhältnis darauf beschränken Briefe zu wechseln und Geld zu überweisen. Wenn der Farang damit nur dem Mädchen das er liebt helfen will, und das Geld abschreibt, ist alles in Ordnung und der Mann ist für seine Nächstenliebe zu loben. Die Thais würden sagen er hat damit "tam bon" getan, und müßte eigentlich dem Mädchen für die Gelegenheit Gutes zu tun noch dankbar sein. Wenn er aber erwartet, daß zum Dank für seine Geldüberweisung das Mädchen bis zu seiner nächsten Tour nach Pattaya nur an der Bar hockt, sich mit ein paar zusätzlichen Baht für Lady-Drinks zufrieden gibt, und jede Gelegenheit ausschlägt mit einem Farang mitzugehen, dann hat er sich schwer verkalkuliert. Dann kann er aber nicht sagen das Mädchen ist eine Hure, sondern er ist dämlich sich nicht besser informiert zu haben, was problemlos möglich ist;. Es gibt in den in Thailand erscheinenden deutschsprachigen Zeitungen genug gute Informationsmöglichkeiten.
Falls die Liebe aber so groß ist, daß der Mann das Mädchen mit nach Deutschland nehmen und heiraten will, so wird sie in den meisten Fällen damit einverstanden sein. Damit bietet sich für sie die einmalige Möglichkeit aus ihrer Dauermisere rauszukommen. Dem Mann kann aber nur geraten werden, nicht gleich nach 2 wöchiger Bekanntschaft die dazu notwendigen Schritte zu unternehmen, sondern zunächst zu prüfen ob sie beide überhaupt zusammen passen, und vor allem zusammen in Deutschland leben können. Für solch eine Prüfung reicht das Hotelbett in Pattaya nicht als Prüfstand aus. Er muß zunächst einmal die Familie seiner Zukünftigen kennen lernen, denn er heiratet die Familie mit, und damit auch die Verpflichtung zu deren Unterhalt beizutragen, ob ihm das paßt oder nicht. Er sollte dann das Mädchen erst einmal für die nach den deutschen Visa-Bestimmungen möglichen 3 Monate zum Besuch mit nach Deutschland nehmen. Dabei wird er sehen, ob die in Thailand gefundene große Liebe auch dann noch hält, wenn der Mann jeden Morgen um 6 Uhr zur Arbeit fährt, und erst abends um 8 Uhr todmüde nach Hause kommt, während das Mädchen den ganzen Tag über allein mit einem Fernsehprogramm von dem sie kein Wort versteht in der Wohnung hockt, und sich nicht traut allein auf die Straße zu gehen, weil sie kein Wort Deutsch spricht und die Leute nicht lachen, sondern alle so böse gucken. Damit solch eine thai-deutsche Ehe hält, ist erforderlich, daß das Mädchen ehrlich versucht sich den deutschen Lebensumständen anzupassen, vor allem die Sprache zu erlernen, und daß der Mann sich ehrlich bemüht, ihre thaitypischen Verhaltensweisen, von der Angst vor Geistern, bis zur Notwendigkeit Geld nach Hause zu schicken, wenn schon nicht versteht, dann zumindest toleriert und akzeptiert.
Wenn beide intelligent genug sind und sich ehrlich bemühen, dann kann eine solche Ehe auch dann gut funktionieren, wenn ein größerer Altersunterschied besteht. Das Mädchen bringt ihre Jugend und ihre Fähigkeit den Mann zu versorgen (nicht nur im Bett) und der ältere Mann seine Lebenserfahrung und die finanzielle Sicherheit in die Verbindung ein. Dabei nutzt dann keiner den anderen aus sondern gibt was er hat.


(zitat)
 
Naja, ich weiß nicht so recht. Erstens hätt ich zuviel Angst vor den Krankheiten und zweitens hast Du ja jedes mal für Sex bezahlt. Du solltest also nicht glauben, dass sich die girls dort wirklich nur wegen Deiner person in Dich verliebt haben....
 
@ Freeman

Dein Post liest sich sehr interessant und vor allem ist es eines der wenigen Posts, die sehr sachlich und neutral geschrieben sind.
Wenn wir uns ehrlich sind, läuft es bei uns mit unseren Frauen auch nicht viel anders, abgesehen von einigen kulturellen Dingen.
Aber Versorgung der Eltern etc. haben wir auch hier, die Familie hält zusammen, und Man:down: bezahlt halt meist.

ich fand deine Erläuterung sehr gut, und sehr lehrreich. so betrachtet ist man auch zufrieden, wenn man das so akzeptiert
 
Naja, ich weiß nicht so recht. Erstens hätt ich zuviel Angst vor den Krankheiten und zweitens hast Du ja jedes mal für Sex bezahlt. Du solltest also nicht glauben, dass sich die girls dort wirklich nur wegen Deiner person in Dich verliebt haben....

....... gibt es auch in Europa und in Sachen Körperpflege und Hygiene haben die Thaimädchen den Europäerinnen einiges voraus :mrgreen:

Verlieben? Natürlich, es ist Bezahlsex und auch in Thailand wird derimmer kommerzieller. Aber die Thaimädchen spielen halt auch das Verliebtsein überzeugender als die meisten ihrer europäischen Berufskolleginnen. :mrgreen:
 
- es gelesen ueberhaupt nichts mehr maennliches hat (man liest das "I" ja nicht)
- offenbar eine derart erfolgreiche provokation darstellt, dass man um keinen preis der welt davon ablassen will
- sich keiner traut was dagegen zu unternehmen

ein guter grund wieder ein paar tage in thailand zu verbringen ;-)

danke Thailand, komme bald wieder

ICH KOMME EBENFALLS :mrgreen:

- ich niemals gedacht haette, dass irgendwer in oesterreich uns zu derart dummen sachen zwingen moechte und vllt eines tages damit erfolg haben wird

.... wer interessant festzustellen, welche Gruppen tatsächlich hinter dieser feministisch - rassistischen Sprachverhunzung stehen.:mauer:
 


Wenn beide intelligent genug sind und sich ehrlich bemühen, dann kann eine solche Ehe auch dann gut funktionieren, wenn ein größerer Altersunterschied besteht. Das Mädchen bringt ihre Jugend und ihre Fähigkeit den Mann zu versorgen (nicht nur im Bett) und der ältere Mann seine Lebenserfahrung und die finanzielle Sicherheit in die Verbindung ein. Dabei nutzt dann keiner den anderen aus sondern gibt was er hat.


(zitat)

....... da liefert der Mann sein Geld ab und kriegt nix dafür ausser der Unterhaltsverpflichtung für die Kinder:mrgreen:
 
das mit der Hygiene is unfair unseren Frauen gegenüber, denn wennst einmal in Thailand warst, weist warum sich die Ladys dauernd duschen, etc.
Ich hab auch in Österr. immer gepflegte und saubere Frauen gehabt. Und Ferkel, die gibts auch überall, egal ob Männlein oder Weiblein :)

Heiss, staubig, schwitzen etc. Jedesmal Zimmer wird geduscht.
Ich hab mich auch immer gefreut wenn ich duschen konnte. So 5 bis 7 mal am Tag is fast normal :)

Allerdings hat sie sich dauernd die Zähne geputzt, nach jedem duschen. Grund von ihr: Doctor expensive! Naja, is auch ein Grund, denn eine Versicherung wie bei uns haben sie halt nicht wirklich.
 
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