das diesel auto in der stadt

Ich habe es schon erwähnt, dass diese physikalischen Gesetze einem jeden Elektriker bekannt sind. Will ich die Ladezeit verkürzen, dann muss ich die Stromstärke erhöhen. Und zwar ganz erheblich.

Ich glaube auch in diesen Bereich ist Tesla noch immer führend:
www.mobilityhouse.com-de-tesla-elektroautos

Zuhause mit 2300 Watt Stromleistung aus der Steckdose mit 240V brauchst 40 Stunden für volle Aufladung, aber hier wird auch nur ein Neuwagen herangenommen, wie es nach einem Jahr ausschaut steht da ja nicht.
Hast eine Ladestation mit 22.000 Watt dann 6 Stunden. :D Entweder legst dir eine 30 KV Hochspannungsleitung oder du fährst mit irrsing Ampere rein, was aber auch wieder viel Widerstand macht. :schulterzuck: oder?
 
Ich habe mein ursprüngliches Posting dazu zitiert, daraus geht eindeutig hervor was ich dazu zu sagen hatte. Wenn du meinst das durch Auszügen aus späteren Antworten verfälschen zu müssen, von mir aus, wird eben deinem Stil entsprechen.

Ist ja auch ein ungleiches Duell, ein erfahrener österreichischer Pensionist gegen diesen Praktikantenverein aus Stuttgart.
Durch persönliche Anflegelungen wird es auch nicht wahrer, was du da von dir gibst. Ist aber eine typische Reaktion für Leute, die nicht zugeben wollen, dass sie unrecht haben.

Noch einmal zum Vergleich ......

In dem Zusammenhang haben sie auch erwähnt, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken.

dass du geschrieben hast, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken

Was du da geschrieben hast, ist eine klare Behauptung. Und die stimmt eben nicht.

Es gibt nicht die Batterie, selbst Weiterentwicklungen oder Neuentwicklungen sind möglich.
Alle Batterien entwickeln beim Laden Wärme, das ist ein naturwissenschaftliches Gesetz. :D

Ich habs lieber mit Tatsachen. Tatsache ist, dass deutsche Städte ihre Stadtbusse auf Elektrobusse umstellen wollen.
Die Voraussetzungen bei einem Bus sind völlig anders. Und so ganz nebenbei, ich habe in Minsk batteriebetriebene Elektrobusse gesehen (aus China) und die hatten einen einziehbaren Bügel am Dach. Warum? Die nutzen die Wartepausen an den Endstationen zum Nachladen. die müssen also nicht in 5 Minuten voll laden.
 
aber wenn es nach den lieben herrn knoflacher geht :rolleyes:dürfte nicht mal ein stromauto fahren, ich frage mich das ein typ der so wirre gedanken hat:rolleyes: das der jemand findet der ihn geld für seine gedanken bezahlt.o_Oo_O
 
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Ich ersuche um Aufklärung. In diesem Thread wird immer über Batterien gesprochen. Mein Physikprofessor hat uns in den 1960er-Jahren den Unterschied zwischen Akkumulator (regenerierbares galvanisches Element) und Batterie (nicht regenerierbares galvanisches Element) versucht zu erklären und ist ganz böse geworden bzw. hat Flecks verteilt, wenn wir die beiden Begriffe nicht säuberlich getrennt haben. Kann man inzwischen auch ein regenierbares galvanisches Element Batterie nennen?
 
Kann man inzwischen auch ein regenierbares galvanisches Element Batterie nennen?
Eine Batterie ist eine (zumeist hintereinander geschaltete) Zusammenstellung mehrerer Elemente (Zellen). Diese Elemente können entweder wiederaufladbar sein oder eben galvanische Elemente zur einmaligen Verwendung. Somit sind die 1,5 Volt - Batterien (AA oder AAA) eigentlich keine Batterien, da sie nur aus einer einzigen Zelle bestehen.

Ursprünglich kommt die Bezeichnung "Batterie" aus dem Militär. Eine Einheit der Artillerie aus mehreren Geschützen nennt man Batterie.

ast eine Ladestation mit 22.000 Watt dann 6 Stunden. :D

Und jetzt stell dir vor, alle in deiner Gasse haben ein Elektroauto. Und alle kommen um 17 Uhr nach Hause und schließen ihr Gefährt zum Laden an. Da ist dann was los im örtlichen Stromverteiler. Da braucht man kein Diplomingenieur der Physik zu sein, man muss nur zusammenzählen können. Und dafür kommt dann auch eine Android - App auf den Markt. :D
 
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Ich verstehe nicht, warum hier über Batterien oder über elektrisch betriebene Autos diskutiert wird - es geht doch darum. ob DIESEL- Fahrzeuge aus Städten ausgesperrt werden sollen, dürfen, ...etc...
Und überhaupt: Ein Vibrator hat meist 2 einzellige Speichereinheiten, die ihn zum Vibrieren bringen. So what? Also zurück an der Start: Was tut man, sollte es ein Dieselverbot in Städten geben? Zu Fuß gehen oder Öffis benützen. Und noch etwas: Die in Elektroautos verbauten "Batterien" sind in ihrer Umweltfreundlichkeit eher negativer zu bewerten als Dieselautos - wenn man auch noch die Entsorgung einbezieht etc....
p.s.: Ich habe kein Dieselauto - und das ist gut !
 
ich hab heute gelesen, der glorreiche vorschlag kommt von der EU, Maut in den Städten, dann kann man reinfahren, mit was man will. genial, also geht's um die kohle ned um die Verschmutzung :lol:
 
Die Feinstaubproblematik wird man mit Dieselfahrverboten nur schwer lösen können, da Dieselabgase nur zu einem geringen Anteil am Feinstaub verantwortlich sind.....aber egal, der Diesel muss weg. :D
 
Diese Elemente können entweder wiederaufladbar sein oder eben galvanische Elemente zur einmaligen Verwendung.
Jetzt abgesehen von der Unterscheidung in Singular und Plural, hat somit unser Physikprofessor den einen oder anderen Fleck ungerecht ausgeteilt und er hätte sich so manchen Tobsuchtsanfall sparen können.
Ursprünglich kommt die Bezeichnung "Batterie" aus dem Militär. Eine Einheit der Artillerie aus mehreren Geschützen nennt man Batterie.
Danke für die Erklärung. Ich war dabei, als in Allentsteig der Befehl lautete: Batterie feuern. Da hat es ganz schön gekracht.
 
Schau Dir einmal an, wie viele teile einer Produktion wirklich effektiv sind, bzw. wieviel unnütz vergeudet, vernichtet oder gar nicht genützt wird.
Mache ich gerne. Nur habe ich Zeifel, ob eine Kreditsperre für den Ankauf von Autos daran etwas verbessern würde.
Vielleicht solltest Du Dir mehr Zeit nehmen, die Dinge genauer zu betrachten
Mache ich ohnehin schon ! Was aber nicht heißen soll, das ich mir jedes Posting durchlese. Ich wage zu behaupten, dass es seriösere Informationsquellen gibt.
 
Nur habe ich Zweifel, ob eine Kreditsperre für den Ankauf von Autos daran etwas verbessern würde.
Nochmals: Ich plädiere nicht für eine KreditSPERRE, vielmehr für eine sukzessive Beschränkung von Konsumgüterkrediten , d.h. dass die Fremdfinanzierung von Konsumgütern, also auch Autos, in ihrem Umfang langsam und über einen längeren Zeitraum zurückgefahren werden sollte. Das wäre in jeder Hinsicht einer Gesundung der Volkswirtschaften zuträglich.
 
bin mir bei diesem Thema nie sicher welcher Vergleich hier mehr hinkt als der andere. Früher galten Diesel als Allheimittel für Transporte jeglicher Artund nu ist es die Pest.
Kann ja die Anwohner verstehen, dass man "reinere" Luft haben will.
Wenn man das ganze wirklich und real umsetzen will, dann muss alles was fossil angetrieben wird (auch die Heizungen der Häuser sowie die Fabriken) alles abgeschaltet werden und man steigt wieder auf den Eselkarren um.
Hab irgendwo mal einen Vergleich mit glaube ich 21.000 Diesel-Passat gegen ein Passagierschiff gesehen, d.h. die Co2 Austoßmenge ist derselbe.
Aber wie es bereits hier angesprochen wird, geht es nur um das Geld.
Unsere Regierungen und auch die Gerichte sollten mal einen Arsch in der Hose haben und die Automobilkonzerne zur Umsetzung verdonnern (entsprechende Umbauten und diese aus eigener Tasche bezahlen); die haben schliesslich alles verbockt und uns reingelegt. Über die Jahre haben die zig Milliarden abgezockt.
Aber wo kein Arsch, da keine Umsetzung.
 
Sorry,aber ihr seit selten in Deutschen Großstädten.
Die Schilder für die Umweltzonen gibt es schon seit Jahren.
Welche Abgasnorm dort einfahren dürfen und welche nicht
laut Medeinberichte in Hamburg schon ab April und ab Herbst Stuttgart. Sieht aber eher nach Willkür aus , Hauptsache man kann den Leuten das Geld aus den Taschen rauben
 
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