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Gast
(Gelöschter Account)
red ned so , über einen österr.HTLer
Ist ja auch ein ungleiches Duell, ein erfahrener österreichischer Pensionist gegen diesen Praktikantenverein aus Stuttgart.
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red ned so , über einen österr.HTLer
Was Du hier sagst, ist natürlich Blödsinn, weil ich ja von "sukzessivem" Zurückfahren der Finanzierungen vom Konsumgut Auto rede. Das hat nichts mit grünem Fundamentalismus zu tun, viel mehr mit wirtschaftlicher Gesundung der Volkswirtschaft. Das bedeutet auch keine Arbeitsplatzverluste, sondern lediglich eine Reduktion der Verschuldung. Und wenn wir schon von Umweltverschmutzung reden, dann solltest Du wirklich alles lesen, was ich weiter oben geschrieben habe - siehe Schifffahrt, Transportwesen, auch siehe Batterieerzeugung, seltene Erden, Ressourcenverbrauch etc.etc. - und ich habe nichts über Kreditlinien geschrieben, weil dann ganz andere Kriterien wesentlich wichtiger wären.Einspruch: Umweltpolitisch mag es einen Sinn ergeben. Das ist es aber. Und weiter denkt ein Grün-Fundi nicht. Gesamtwirtschaftlich wäre es eine Katastrophe. Habt ihr eine Ahnung, wie viele Leute in der Auto- und -zulieferindustrie beschäftigt sind?
Nächster Schritt: Jedem Betrieb, der ein paar Moleküle Abgas produziert, werden sofort alle Kreditlinien fällig gestellt. Zum Glück wurde solchen grünen Schnapsideen bei den letzten Wahlen ohnehin die Rechnung präsentiert.
wenn du einen diesel fährst, nein...dann raffst du eh die andere hälfte der menschheit hin, die ich als raucher nicht erwisch.Muss ich jetzt mit dem Rauchen anfangen?
Sag ich doch - zwar reine Theorie, aber es wäre sogar gesamt-wirtschaftlich gesehen vernünftig, die Fremdfinanzierung von Autos sukzessive zurückzufahren.
Na was schon, in Länder exportieren, die Präsident Trump als Shithole-Countrys zusammenfasst.
Erfreulich, dass Du einen sachlichen, emotionslosen Diskussionsstil pflegst.Was Du hier sagst, ist natürlich Blödsinn,......
weil ich ja von "sukzessivem" Zurückfahren der Finanzierungen vom Konsumgut Auto rede.
Das hat nichts mit grünem Fundamentalismus zu tun, viel mehr mit wirtschaftlicher Gesundung der Volkswirtschaft..
, dann solltest Du wirklich alles lesen, was ich weiter oben geschrieben habe .
Aber über Finanzierungen.. - und ich habe nichts über Kreditlinien geschrieben, .
Aus umweltpolitischen Gründen oder weil sie draufgekommen sind, dass es Leasingraten gibt, die man bezahlen muss?Nicht ganz Theorie, meine Firma schaffte nach ausführlicher Recherche das Leasing bereits vor 10 Jahren ab und kaufte alle Fahrzeuge fürn Fuhrpark nur noch gegen Barzahlung.
Dann tankst halt Heizöl. Ist außerdem billiger.heute beim scheiben reinigen bin ich draufgekommen , das ich ja einen euro 6 habe . also den werde ich noch lange verwenden können.schlimm wäre es nur wenn es keinen diesel mehr zum tanken gibt.
aber die farbe stimmt nicht.Dann tankst halt Heizöl. Ist außerdem billiger.[/QUOTE
In dem Zusammenhang haben sie auch erwähnt, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken. Würde ich mir gerne ansehen,
Unter der Führung des deutschen Automobilkonzerns werden jetzt 60 Millionen Dollar in das israelische Unternehmen StoreDot gesteckt. Wenn dieses mit seiner Entwicklungsarbeit erfolgreich ist .............
Würdest du bitte den Link dazu auch posten? Es ist nämlich überhaupt nicht so, dass es diese Fahrzeuge gibt. Was es gibt, das ist eine Beteiligung von Mercedes an einem israelischen Entwicklungsprojekt. Und wenn ich´s recht verstanden habe, dann geht das jedenfalls nicht mit herkömmlichen Batterien.
Wenn .... ja wenn das kleine Wörtchen WENN nicht wär.
Ich rede jetzt nicht von den Gesetzen der Physik. Ich rede davon, dass du geschrieben hast, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken. Das ist aber falsch. Noch nicht einmal die Batterie ist fertig.Wenn der gogolores die pysikalischen Gesetze besser kennt und einordnen kann als der Praktikantenverein in Stuttgart und wenn der gogolores über die Entwicklungen und Fortschritte in dieser israelischen Firma und ihre Zusammenarbeit mit Daimler besser informiert ist als der geschäftsführende deutsche Verkehrsminister dann hast du zweifellos recht.
Was meinst du, in wie viele Projekte die Autoindustrie (und auch Daimler) schon sehr viel Geld investiert haben und es ist am Ende nichts heraus gekommen.Bei allem was ich von Daimler weiß, müssen die Israelis etwas auf den Tisch gelegt haben ehe Daimler investiert.
Ich rede davon, dass du geschrieben hast, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken.
Seit dem BGH Urteil hat die Regierung die wir momentan eh nicht so richtig haben nichts dazu gesagt. Der geschäftsführende Verkehrsminister sagte gestern (heute habe ich noch nichts gehört), dass nicht einmal die Euro5 Fahrzeuge die die Norm einhalten sicher werden fahren dürfen. In dem Zusammenhang haben sie auch erwähnt, dass es jetzt E Fahrzeuge gibt die fürs Aufladen auch nicht länger brauchen als ein Verbrenner beim Tanken. Würde ich mir gerne ansehen, aber es war auf jeden Fall ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Schau Dir einmal an, wie viele teile einer Produktion wirklich effektiv sind, bzw. wieviel unnütz vergeudet, vernichtet oder gar nicht genützt wird.Was hat ein "sukzessives" Zurückfahren von Finanzierungen von Konsumgütern mit der Gesundung der Volkswirtschaft zu tun?
Wie soll eine Reduktion von Finanzierungen, welche Produktionsdrosselungen zur Folge hat, keine Auswirkung en auf den Arbeitsmarkt haben?
Tut mir leid, so viel Zeit habe ich nicht.
Ich habe überhaupt nichts interpretiert, sondern den durch Fettschrift hervorgehobenen Teil meines Postings direkt aus deinem Posting kopiert (paste and copy). Unterstell mir nicht Dinge, die ich nicht getan habe.Ich glaube es ist besser wenn ich das zitiere was ich ursprünglich geschrieben habe, als deine Interpretation.
Ich habe es schon erwähnt, dass diese physikalischen Gesetze einem jeden Elektriker bekannt sind. Will ich die Ladezeit verkürzen, dann muss ich die Stromstärke erhöhen. Und zwar ganz erheblich.Danach warst du es der die physikalischen Gesetze ins Spiel brachtest, welches genau du damit meinst ist mir bis jetzt noch immer nicht bekannt.
die Problematiken sind die geringeren Ladezyklen und wie gogo geschrieben hat der gewaltige Stromfluss.
Ich habe überhaupt nichts interpretiert, sondern den durch Fettschrift hervorgehobenen Teil meines Postings direkt aus deinem Posting kopiert (paste and copy). Unterstell mir nicht Dinge, die ich nicht getan habe.
Ich habe es schon erwähnt, dass diese physikalischen Gesetze einem jeden Elektriker bekannt sind. Will ich die Ladezeit verkürzen, dann muss ich die Stromstärke erhöhen. Und zwar ganz erheblich.
Schon bei "normalen" Ladeströmen wird die Batterie deutlich erwärmt.
Warum also klammert sich der Praktikantenverein in Stuttgart (Copyright Frieda9) an jeden technologischen Strohalm? Im gestrigen Abendprogramm von PHÖNIX (Sendung zum Autosalon in Genf) konnte man die Antwort erahnen.
Was gibt es sonst noch zum Thema "Elektromobilität"? Österreich mischt ebenfalls mit.
In Oberösterreich haben sich drei Brüder mit der Entwicklung einer verbesserten Batterie beschäftigt. Und sie haben einen Audi A 2 zum E- Mobil umgebaut. Er hat eine mit Tesla vergleichbare Reichweite. Und nach 400.000 Kilometern hat der Akku noch 80 % der ursprünglichen Kapazität.
Mühlviertler Batterie-Brüder auf dem Radar der Autokonzerne
Und in Vorarlberg wurde (wird) ein interessantes Hybridauto entwickelt.
Der Wunder-Hybrid aus Vorarlberg | ÖAMTC auto touring
Es gibt auch in Europa kluge Köpfe. Und die sind nicht unbedingt nur in Stuttgart.