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Gast
(Gelöschter Account)
da muss ich dir jetzt widersprechen, viele Fischzüchter bei uns machen ihren Fische selbst,
viele, ja stimmt, aber bei weitem nicht alle...
ausserdem musst du hier unterscheiden, welche fische
forellen werden gestreift, was beim karpfen nur sehr bedingt geht
grossbetriebe haben lieferverträge und damit einen lieferzwang, die können sich nur sehr bedingt auf risikos einlassen
100% Ausfall kannst auch bei Fischen die vom Ausland kommen haben, was sich bereits mehrmal ereignet hatte
auch ok, stimmt, DAS sind aber so gut wie immer krankheiten
viele halten den Transport einfach nicht aus da die Dichte an Fischen in den Behältern einfach zu groß sind
wohl ein mangel an der qualität der zulieferfirma...
Sauerstoff hat jeder Lkw in Mengen mit, besonders bei Raubfischen wie dem beliebten Zander
jetzan widersprichst du dir aber
einerseits ist die transportdichte zu hoch, andererseits hat jeder lkw massenhaft sauerstoff mit?
wasn jetzt?
das transportproblem steht und fällt mit dem sauerstoff...
und es gibt schon Fischtransportbehälter wo die Wassertemperatur und die Sauferstoffsättigung angepasst werden kann wärend des Transportes
aber sicher net aus dem osten, da fahrens immer noch mit uralt lkws und plastikschaffeln liefern
komisch das LKW mit Österreich Kennzeichen auch am Tag liefern und Ausländische nur Nachts
siehe oben...
weil, may be, die österreicher den wasserwechselschock schon im griff haben und die östlichen noch net?
es gäbe auch noch eine 2te möglichkeit
die fischart:
forellen zb werden auch tagsüber geliefert, weil
diese kommen aus dem kalten transportwasser ins kalte teichwasser, also kein wasserwechselschock...