esotherische grundlage, fast komisch dein post! dann hab ich mir die letzten jahre also alles nur eingebildet
man merkt du hast dich echt mit dem thema auseindergesetzt. da ich nicht weiss wie erst gemeint dein post ist lasse das jetzt....aber ich hab grad lust deshalb antworte ich gerne auf deine zeilen. woher weiss die medizin eigentlich wieviel nährstoffe der mensch eigentlich benötigt.? ja, ganz recht, blutuntersuchungen und statistische analysen. nehmen wir also z.bsp das vitamin b12. also man nimmt eine ausreichend große stichprobe an gesunden menschen und untersucht auf den jeweiligen b12 gehalt. dann bildet man einen mittelwert und hängt hinten vorne noch ca. 10% dran und sagt dann dieser wert ist der ideale nährstoffgehalt für die grundgesamtheit. für die orthomolekularmediziner geginnt schon hier das übel bzw. der messfehler. diese mediziner tun übrigens nicht handauflegen
sondern haben ein abgeschlossenes studium mit anschließender fachausbildung. aber kehren wir zum thema zurück. warum messfehler? das hängt mit der art der stichprobe zusammen. wer steckt in dieser stichprobe drinnen? jeder, also jung und alt also alle atersgruppen, sportler nicht sportler usw. genau hier hat die orthomolekularmedizin ihren ursprung weil ärzte festgestellt das der mikronährstoffbedarf sehr stark über alle altersgruppen vareiirt und nicht nur über die altersgruppen sondern auch innerhalb der geschlechtergruppen. und dieser unterschied zum teil wirklich eklatant. diese ergebnisse beruhen auf einer mittlerweile 60.000 personen umfassenden stichprobe. federführend ist dabei prof. dr. elmar wienecke, er ist Leiter des Studiengangs MMA Master of Medical Administration Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin an der FHM Bielefeld. mit anderen worten ein 10jähiger braucht eine völlig andere nährstoffdosis als eine 60jährige frau. klingt irgendwie logisch oder? und man meint das wird aber sicher in der blutanalyse berücksichtigt oder? nein wird es nicht! hinzu kommt auch noch ein anderer sehr wichtiger fakt. der moderne mensch ist einer vielzahl von umweltgiften ausgesetz. nehmen wir das bsp. mikroplastik. der mensch nimmt in einem jahr etwa die menge einer creditkarte zu sich. ganz schön viel oder? von pestiziden oder elektrosmog usw. reden wir gar nicht. eigentlich eine völlig andere welt, als die welt in den 50er oder 60er jahren des letzten jahrhunderts, zum teil noch älter, wo diese nährstoff empfehlungen enstanden sind. der mensch ist ein kleines wunderwerk und er wird mit sehr viel fertig. da die menschlichen organe sehr viel mehr leisten müssen als noch vor 100 jahren ist es nur logisch das der mensch ensprechend mehr nährstoffe braucht als früher. Dieser umstand hat sich auch ganz klar gezeigt in der datenbank von bielefeld. Noch fragen?