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Du vergleichst hier völlig Sinnfrei verschiedene Sachen. Atmung wird z.b. vom Stammhirn gesteuert. Es funktioniert wie ein Reflex.Wir haben einige grundlegende Bedürfnisse, die wir erfüllen, weil es anders nicht oder kaum aushalten. Kein Mensch, den ich kenne, hat beim Atmen einen Orgasmus. Trotzdem habe ich noch keinen kennengelernt, der nicht atmet. Auch beim Essen und Trinken kommen Menschen nicht zum Höhepunkt (obwohl man das bei so manchem glauben könnte).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weinbergschnecken zu Orgasmen fähig sind. Die entstehen nämlich im Gehirn. Schnecken haben zwar Cerebralganglien, aber es erscheint mir doch etwas übertrieben, da von einem Gehirn zu sprechen. Sie paaren sich aber trotzdem. Weshalb? Ich denke, sie haben einfach den Trieb, das zu tun. Genau wie sie den Trieb haben, zu meine Salatköpfe aufzufresse.
Der Mensch empfindet auch ganz anders wie eine Schnecke. Ich Stelle mir gerade eine Schnecke in Strapse vor
Also deiner Logik nach wäre das Szenario wohl denkbar, wenn man Schnecken mit Menschen vergleicht - gleichstellt.
Manche Lebewesen schaffen einzelne, andere schaffen mehrere Nachkommen. Manche brauchen dazu nicht Mal Sex oder Sexualpartner.
Dagegen haben manche kaum, andere haben viele Fressfeinde. Darüber nachzudenken ist kein Fehler.