Devote Seite ausleben

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo

mich würde interessieren

1. wie seid ihr damit klargekommen dass ihr devote fantasien habt

2. wie habt ihr die dann das erstemal ausgelebt und wie gings euch danach?

danke
 
1.Ich devot? Naja.......Frageänderung: wie seid ihr damit klargekommen dass sie devote fantasien hat?

Ansonsten Schlecht, da es nicht abgesprochen war und ihre Phantasien n gegen Unendlich gingen.
Ausserdem mag ich es nicht, nur als sturer Dienstleister betrachtet zu werden.

2. Auch nicht besser.
 
nun devote Fantasien haben viele denke ich ,und ausgelebt ja wieo den nicht ,
in einer Partnerschaft kann man doch überalles reden sollte man auch und man kann schöne Spielchen spielen devot oder dominant abwechselnd ist auch ned schlecht:mrgreen:
 
Mich haben sie weniger erschreckt, es fühlte sich gut an in der Phantasie.
Real ausgelebt ja, es war anders als in der Phantasie und bedeutet für mich viel inneren Kampf.
Aber beim Richtigen auch viel Befriedigung und Glücksgefühle
 
da bist du eh schon einen schritt weiter als so manch(e) anderer, am anfang stehen oft phantasien, die man gar nicht einordnen kann - ich versuche es mal mit einer bildlichen umschreibung, so wie bei dichten nebel, du kannst etwas erahnen, bist dir aber nicht sicher.... (ist aber sicher nicht bei dom/dev so, auch bei fetischen und co...) und das erste mal ausleben ist der beginn einer einer langen reise *ggg*, es gibt viel zu entdecken.
 
1. keine ahnung hab dominante gefühle und hab auch damit klarkommen müssen.
wobei es hier eher im alltag reiberein gibt, ist bei devoten nicht der fall.. :)
2. war etwas älter als du, war auch besser wegen der erfahrung.
und es war berauschend. voll zufrieden in dir drinnen.. bis zum nächsten mal
 
In einem anderen Thread stellte ich ja schon die rhetorische Frage nach: Was ist Devot?

Da wir uns in einem Erotikforum befinden, ist die Richtung wohl schon mal vorgeben,
also
im alltag reiberein gibt, ist bei devoten nicht der fall
beim Sex devot im Alltag nur tangiert, aber da dann eigentlich dominant, so ist das bei mir.

Zur 1.Frage: Sexuell devot sein und damit klar kommen. Mit meinem "Inneren" kein Problem, mit meiner Umwelt, schwierig und ich meine nicht die Partnerschaft. Das ist Thema in einem anderen Thread, also lasst die hier raus, sonst wirds einseitig.

Zur 2.Frage: Zum ersten Mal habe ich es ausgelebt, als ich dafür bezahlte. Damit meine ich nicht den Besuch bei einer Domina, sondern bei einer ganz normalen Frau, die eben Geld dafür verlangte, für den Sex.

Danach hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber es ging mir gut und ich möchte dieses Erlebnis nie mehr missen.

Meine Devotheit hat nichts mit SM zu tun, es berührt nur einige Kennzeichen davon.
 
Hallo

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1. wie seid ihr damit klargekommen dass ihr devote fantasien habt

2. wie habt ihr die dann das erstemal ausgelebt und wie gings euch danach?

danke
kannst ja mich auch fragen süße :lehrer:
bussal
;)
 
In meiner Jugend hatte ich lernen müssen was gehorchen heißt und mein erster Mann hat seine extrem starke Dominanz an mir ausgelebt. Nach meiner Trennung und im Zusammenhang mit meinem Beruf lebte ich lange Zeit die dominante Rolle, privat wie auch beruflich. Vor wenigen Wochen lernte ich eine junge Frau kennen die in mir meine lesbische Ader neu aufflammen ließ. Obwohl ich altersmäßig ihre Mutter sein könnte hat sie die dominante Rolle in unserer Beziehung übernommen der ich mich von Anfang an widerspruchslos unterordnete.
 
Devote Seite an mir , nein , dominant ja
Lebe sie einfach aus ,
einen Kopf darüber zu machen ist sinnlos , so wie du bist so bist du
Aber trotzdem dabei mit dem Kopf denken
lg
 
Hallo

mich würde interessieren

1. wie seid ihr damit klargekommen dass ihr devote fantasien habt

2. wie habt ihr die dann das erstemal ausgelebt und wie gings euch danach?

danke

Hallo. Ich kann leider nur Frage 1 beantworten, da ich wohl - wie Du auch - devote Fantasien habe, sie allerdings (noch) nicht ausleben konnte.

Ich hatte Anfangs große Probleme mit diesen Vorstellungen, hab mich schlecht und schmutzig gefühlt, weil ich eben im Kopfkino den Wunsch verspürte erniedrigt, versohlt, gefesselt, etc zu werden.
Mein Mann spielt bei solchen Fantasien nicht mit und ich habe mitunter gelernt "damit umzugehen" , schaue mir gerne diverse Filmchen an und das Kopfkino arbeitet nach wie vor.
Du bist nicht allein, geht vermutlich vielen hier so, also nicht genieren.
 
Ich habe bis jetzt nicht so wirklich die Gelegenheit bekommen meine devote Seite auszuleben. Mein Partner kann damit nichts anfangen und bis jetzt hab ich noch keinem so vertraut, dass wir wirklich in die richtung gehen konnten. Hier hab ich jetzt schon einige Anfragen bekommen, aber da bekomme ich oft das gruseln wenn ich von einem komplett fremden im Internet lese, was er so mit mir anstellen will... Das wär mir zu unsicher.
 
1. wie seid ihr damit klargekommen dass ihr devote fantasien habt

ganz normal...? meinen alltag hat´s jedenfalls nicht beeinflusst, falls du da jetzt auf sowas hinaus willst.


2. wie habt ihr die dann das erstemal ausgelebt und wie gings euch danach?

ich glaub, es begann mit anweisungen in ner art rollenspiel. fesseln und co war erst danach. ganz genau weiß ich´s nimmer.
 
weg mit den gedanken, dass die devoten oder dominanten gefühle nicht "normal", "schmutzig", "abartig" oder was auch immer sein könnten. so lange du nichts gesetzlich verbotenes willst, freue dich einfach über die bereicherung.

wenn es zeit ist, wird sich auch die gelegenheit ergeben die fantasien auszuleben und dann wird es auch passen. wichtig beim ausleben ist auf jeden fall die offene kommunikation über die vorstellungen was passieren sooll, vorher und nachher offen miteinander reden. wenn du das gefühl hast, mit dem/der passt es nicht so recht, dann lieber warten bis es passt!

alles gute und viel freude mit deinen fantasien! sei es real oder im kopfkino!
 
genieße deine fantasien und leben sie, wenn du den richtigen findest! freu dich über die bereicherung deines (sex)lebens!
 
schlecht gehts einem "danach" nur dann, wenn man etwas macht, was man auch in der fantasie nicht machen will!
unbedingt darauf achten beim ersten mal, dass viel vertrauen da ist! vertrauen, dass ein nein auch als nein akzeptiert wird.
 
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