devotemänner

Normal sind die anderen.......man muss nur aufpassen das man nicht zusehr auffällt.....
Lg Hank67
 
Was ist schon normal?

Ich brauche keinen devoten Mann... Gaaaaar nicht meins.

:winke:
Stella
 
devot würde für mich nur in verbindung eines spiels infrage kommen, einfach mal der neugierde, gefesselt am stuhl :mrgreen: zusehend........da dass spiel auch a ende hat bin ich dann doch gern in da dominaten welt, in da meinen :mrgreen:
 
devot würde für mich nur in verbindung eines spiels infrage kommen, einfach mal der neugierde, gefesselt am stuhl :mrgreen: zusehend........da dass spiel auch a ende hat bin ich dann doch gern in da dominaten welt, in da meinen :mrgreen:

Hast das noch immer nicht gemacht??? :shock:

Ich würd so gern, das Finale des Spiels miterleben... :oops::hurra::hss:
 
Gestern RTL-Extra zum Thema Frauenfantasien: Über 80% der Frauen wollen dominante Männer!

Das sollte zu denken geben..... :hmm:
 
oder, in Abwandlung eines Ausspruchs des bekannten Ingenieurs Daniel D.: "Der devote Herr hats schwer."
 
"Normal" ist es vielleicht nicht (im Sinne von "üblich" oder "häufig"), aber was ist schon "normal". Man könnte sagen, es ist was BESONDERES. Ich bin gerne ein devoter Mann und stolz darauf, der Sklave meiner Herrin zu sein. Besonders stolz bin ich darauf, wenn ich vor anderen zeigen darf, dass ich ihre devote Sklavensau bin, indem sie mich vor ihnen vorführt (Freundinnenzirkel etc), demütigt und zum Benutzen freigibt z. B. für Ballbusting, Auspeitschen und andere Foltern oder auch als Toilettensklave.
 
Ich kann das gut verstehen, dass man es als devoter Mann schwer hat. Für mich ist es "relativ" leicht meine Neigungen (maso/dev) zuzugeben wenn ich glaube jemanen vor mir zu haben, der vll auch so tickt, was gerade vor einer Woche bei einer Arbeitskollegin passiert ist. Ich glaube als devote Frau wird man viel eher akzeptiert, höchstens mal von sehr feministischen Frauen schief angesehen, bei devoten Männern stelle ich mir das schwierig vor weils einfach nicht dem Klische dessen entspricht, wie ein "Mann" zu sein hat, was ja schon seit Jahrzehnten (mindestens) Inhalt jeglicher Erziehungsinhalte ist und wohl auch bleibt, also das Bild des starken, selbstbewußten Mannes, der den Vorstand der Familie darstellt, der nicht weint und was weiß ich noch alles.
 
Ich kann das gut verstehen, dass man es als devoter Mann schwer hat. ...

völlig richtig, was du schreibst. Es fängt als Kind schon an mit dem Spruch "der Indianer kennt keinen Schmerz" und zieht sich so praktisch durchs ganze Leben. Das ist ein gesellschaftlicher Aspekt, der alle devoten Männer gleichermaßen betrifft. Ein zweiter betrifft nur die heterosexuellen devoten Männer, nicht die schwulen. Das ist das Missverhältnis zwischen einer Vielzahl an partnersuchenden devoten Männern und einer nur relativ kleinen Zahl an dominanten Frauen. Mir als devoter Mann wäre es ziemlich egal, wie ich als ein solcher in der Gesellschaft dastehe, wenn ich nur eine halbwegs reelle Chance auf eine Beziehung zu einer dominanten Frau hätte. Dass du es als devote Frau viel einfacher hast, versteht sich beinah von selbst.

Was dein Vorposter geschrieben hat, ist kaum zu glauben. Entweder er gibt sich seinen Tagesträumen hin, oder er gehört wirklich zu den seltenen Exemplaren heterosexueller devoter Männer, die ein dominantes Gegenstück gefunden haben.
 
Kommt ja auch drauf an, wie stark man devot ist als Mann. Ist man nur leicht devot, wird man sicherlich eher jemanden finden können. Will man aber so richtig als sklave behandelt werden und wie der letzte dreck, vielleicht auch noch auf 24/7 basis, dann schauts hier schon etwas schwerer aus mit einem passenden partner...

so oder so, als devoter mann muss man sich eben damit abfinden, viele viele jahre alleine zu sein bzw. keine passende partnerin zu finden, vielleicht auch das ganze leben lang. das ist das los devoter männer.
 
Ich kann das gut verstehen, dass man es als devoter Mann schwer hat.

Net "Alltagsdevotheit" mit "devot" im BDSM Kontext verwechseln. Beides muß net zusammenhängen.
Menschen, die sich im Alltag net durchsetzen können, sollten vielleicht dran denken, Hilfe in Anspruch zu nehmen, sonst gehen sie ganz schnell unter.
Im BDSM Kontext sind übrigens alle Neigungen ungefähr gleich gewichtet, meiner Erfahrung nach switchen außerdem die meisten abhängig vom Partner, der Lebenssituation, der Entwicklung - also es findet jede/r den passenden Widerpart ...
 
Gestern RTL-Extra zum Thema Frauenfantasien: Über 80% der Frauen wollen dominante Männer!

Das sollte zu denken geben..... :hmm:

Jep, daß RTL das dazugehörige Buch nicht richtig gelesen hat, sondern nur eine Schlagzeile gebraucht hat ..
 
Rubberinchen, das ist mir schon klar, ich beziehe das rein auf sexuelle Neigungen, das ändert es aus meiner Sicht aber nicht und zumindest in meinem Gedankengang ging es auch nicht um Gleichgewichtung oder ob es für jedes Deckelchen ein Töpfchen gibt, ich glaube einfach, dass es als devoter Mann schwierig ist, eine Partnerin zu finden, zu der das 100% passt und ich denke diese Neigung mal außerhalb der Beziehung nzu thematisieren ist viel schwieriger als es zb für eine devote Frau ist, gleichgesinnte Frauen zu finden und darüber zu reden.
 


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