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Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaube, sie weiß ganz gut, dass die Zahl der aktiv partnersuchenden devoten Männer die Zahl der aktiv partnersuchenden dominanten Frauen bei weitem übertrifft. So realitätsfremd kann niemand sein, das nicht zu erkennen. Das wird jeder, der sich nur flüchtig mit dem Theama BDSM beschäftigt, auf den ersten Blick feststellen.
Vermutlich meint sie damit nur die Grundveranlagung bei Frauen und Männern, nicht aber deren Bereitschaft, sich aktiv an der Partnersuche zu beteiligen. Diese ist bei den devoten Männern fraglos stärker ausgeprägt. Davon kann sich jeder leicht überzeugen, der sich in Kontaktanzeigen, Chat-Rooms im Internet oder draußen in den Szene-Lokalen umsieht.
Ich will gerne zugestehen, dass es allein von der Veranlagung her fast ebenso viele sich dominant fühlende Frauen wie devot fühlende Männer geben mag. Nur was nutzt es den vielen suchenden devoten Männern, wenn es zwar dominante Frauen genug gibt, deren Bereitschaft, sich "auf dem freien Markt" um einen devoten Partner zu bemühen, aber nicht wirksam wird?
Und wenn ich dann lese
dann verstehe ich sehr gut, weshalb die Verhältnisse sich so schnell auch nicht ändern werden.
Was soll ein devoter Mann denn deiner Meinung nach unternehmen? Soll er im SMart-Café Veitstänze aufführen, um die Aufmerksamkeit einer der wenigen anwesenden dominanten Ladys auf sich zu ziehen? - Wie mein Vorposter schon ausführlich dargelegt hat, auch wenn man den Teil der asozialen Elemente unter den devoten Männern abzieht, bleiben immer noch zahlreiche übrig, die ernsthaft an einer Beziehung zu einer dominaten Frau interessiert sind.
Du kannst es noch so oft behaupten - es entspricht nicht der Wahrheit - das Verhältnis ist ungefähr ausgeglichen -
Vermutlich meint sie damit nur die Grundveranlagung bei Frauen und Männern, nicht aber deren Bereitschaft, sich aktiv an der Partnersuche zu beteiligen. Diese ist bei den devoten Männern fraglos stärker ausgeprägt. Davon kann sich jeder leicht überzeugen, der sich in Kontaktanzeigen, Chat-Rooms im Internet oder draußen in den Szene-Lokalen umsieht.
Ich will gerne zugestehen, dass es allein von der Veranlagung her fast ebenso viele sich dominant fühlende Frauen wie devot fühlende Männer geben mag. Nur was nutzt es den vielen suchenden devoten Männern, wenn es zwar dominante Frauen genug gibt, deren Bereitschaft, sich "auf dem freien Markt" um einen devoten Partner zu bemühen, aber nicht wirksam wird?
Und wenn ich dann lese
Deshalb richten sich immer mehr Partyangebote an Paare, Einzelpersonen brauchen eine/n BürgenIN.
Ist so, wird sich auch nicht ändern, wenn sich diese Sorte "Herren" net ändern.
dann verstehe ich sehr gut, weshalb die Verhältnisse sich so schnell auch nicht ändern werden.
Und ja, ich bezeichne die Männer als nicht brauchbare Subbis, die sofort in der ersten Mail nach ficken fragen (mir grad in der letzten Nacht dreimal passiert), die keinen geraden Satz herausbringen, die keine Domina suchen sondern eine Sachwalterin oder Pflegerin, die bei Parties im Einhandbetrieb in einem Eck stehen oder sich stundenlang an ihren Bier an der Bar anhalten und dumpf vor sich hin brüten.
Was soll ein devoter Mann denn deiner Meinung nach unternehmen? Soll er im SMart-Café Veitstänze aufführen, um die Aufmerksamkeit einer der wenigen anwesenden dominanten Ladys auf sich zu ziehen? - Wie mein Vorposter schon ausführlich dargelegt hat, auch wenn man den Teil der asozialen Elemente unter den devoten Männern abzieht, bleiben immer noch zahlreiche übrig, die ernsthaft an einer Beziehung zu einer dominaten Frau interessiert sind.