Die Folgen der Impflücken: Masern in Graz

Is bei mir a ned viel anders ;),...auf Baustellen gearbeitet, wo`s zum Händewaschen für 10 Leute an Kübel Wasser gab, oder oft garnix,...in Krankenhäuser Fäkalspülen repariert,...in arabische Länder gearbeitet, wo`s ka sauberes Wasser gab,...usw....durchschnittlich vielleicht mal paar Tage krank innerhalb von 3 Jahren....:schulterzuck:...:coffee:

Für sich selbst entscheiden ist weitaus leichter.

Wenn Du ein Kind hast, dem tatsächlich etwas Schreckliches passiert und Du hättest es verhindert, leb damit.
Impfen ist einfach. Impfschäden gibt es.

Egal wie sehr Du Dich bemühst, es ist sch… wenn Du falsch entschieden hast.

Würdest Du Dein fiktives Kind mit 20 einfach so in den arabischen Raum schicken oder würdest Du als Papa nicht schauen, dass es so gut wie möglich geschützt ist und gut und gesund wieder heim kommt?

Die Impfmüdigkeit begründet sich nicht daraus, dass die Alten Angst um sich selbst haben, sondern das G´scheiteste für ihre Kinder machen wollen.
 
Es wird schon einen Einfluss haben wie man aufwächst. Meine Jungs haben Steine und Sand gefressen und mit dem gatschigen Finger in der Nase gebohrt. Im Stall mitgeholfen usw.usf. keiner hat jrgendwelche Allergien oder ist oft krank. Dafür haben und hatten hat dauernd irgendwelche blauen Flecken oder ein Cut dort und da...bis heute ist nix schlimmes passiert. Man kann seine Kinder nicht vor allem beschützen, aber Masern, Kinderlähmung, Röteln und Mumps müssen sie ncht vollgas haben, deshalb wurden sie geimpft.

Genau so is es,...hatte auch Masern, Mumps,Röteln,...aber halt schwächer und ohne Impfung.......wir hatten auch genug "Dreck" g`fressen (unabsichtlich),...deshalb warscheinlich mehr natürliche Abwehrkräfte :schulterzuck::hmm:
 
Kurz vorweg, ich habe meine Kinder impfen lassen. Nicht nur weil ich selbst als Kind beinahe an einer Kinderkrankheit gestorben wär (habs schließli eh überlebt... Unkraut vergeht ned;):D), sondern weils mir um den sogenannten Herdenschutz geht. Ich würds heute mit einem schlechteren Bauchgefühl wieder so machen. Obwohl ich den Impfschaden nicht vom Tisch wischen möchte.
Is ja klar,...die Pharmaindustrie will ja ihre Produkte anbringen!....:rolleyes:
Eine Pflichtimpfung (egal in welchen Bereich) dient lediglich dazu, dass die Pharmakonzerne fixe, planbare Einkommen haben. Mal abgesehen davon, dass der Gesetzgeber dich (noch) nicht dazu zwingen kann.

Des seh ich nicht so.
Meine Vermutung geht eher dahin:
Bei Impfschutz der gesamten Bevölkerung ist es möglich Krankheitserreger auszurotten... siehe Pocken.
Deshalb gibt es auch keine Pockenimpfungen mehr, Medikamente zur Behandlung brauch man nimma. Fazit: Mit Pocken macht die Pharmaindustrie kein Geld mehr. :schulterzuck:

Was lässt die Kassen der Pharmaindustrie also länger klingeln?
A gewisser Prozentsatz der durch (inszenierte?) Panikmache nicht mehr impfen lässt?
Oder das Fortbestehen der Krankheiten?:hmm:
 
Man kann es ja trotz Impfung noch bekommen, aber halt schwächer. Was mich interessieren würde ist aber etwas anderes. Alle meine Schul,- oder Kindergartenkollegen hatten die klassischen Kinderkrankheiten weil Impfung damals nicht vorhanden. Unsere Eltern hatten sie auch. Im Radio habens gerade durchgesagt das von den grazer Kindern alle ins Krankenhaus müssen und es einige sehr schlimm erwischt hat, ich hingegen habe weder bei mir noch anderen aus der Familie oder dem privaten Umfeld jemals einen schlimmeren Verlauf dieser "Kinderkrankheiten" erlebt. Welchen Einfluss hat es wohl auf ein Kind, wenn z.B. die Mutter selbst erkrankt war, bzw. wenn sie nur mittels Impfung immunisiert ist. Ich kann mir schwer vorstellen das all diese Kinder nicht geimpft waren. Weiß jemand ob es diesbezüglich wissenschaftliche Langzeitstudien gibt? Das es immer Ausreißer wie @Mitglied #321275 gibt ist eh klar, aber so allgemein.
 
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Für sich selbst entscheiden ist weitaus leichter.

Wenn Du ein Kind hast, dem tatsächlich etwas Schreckliches passiert und Du hättest es verhindert, leb damit.
Impfen ist einfach. Impfschäden gibt es.

Egal wie sehr Du Dich bemühst, es ist sch… wenn Du falsch entschieden hast.

Würdest Du Dein fiktives Kind mit 20 einfach so in den arabischen Raum schicken oder würdest Du als Papa nicht schauen, dass es so gut wie möglich geschützt ist und gut und gesund wieder heim kommt?

Die Impfmüdigkeit begründet sich nicht daraus, dass die Alten Angst um sich selbst haben, sondern das G´scheiteste für ihre Kinder machen wollen.


Also eimal erklär ich`s noch :grantig::...ich bin NICHT gegen Impfen,...ich bin nur dagegen, aus Prinziep ALLE möglichen Impfungen, die es derzeit gibt, einem Kind hineinzudrücken:roll:,...die Entscheidung darüber, überlasse ich jedem/jeder selbst!!!....:winke::winke::winke:
 
Deshalb gibt es auch keine Pockenimpfungen mehr, Medikamente zur Behandlung brauch man nimma. Fazit: Mit Pocken macht die Pharmaindustrie kein Geld mehr. :schulterzuck:
Das könnte sich in der Zukunft als fataler Fehler herausstellen, bzw. glaube ich eher das diverse Regierungen die Pockenvieren in ihren Panzerschränken lagern sehr wohl aktuelle Impstoffe für diverse Bevölkerungsgruppen auf Lager haben.
 
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Ich kann mir schwer vorstellen das all diese Kinder nicht geimpft waren. Weiß jemand ob es diesbezüglich wissenschaftliche Langzeitstudien gibt? Das es immer Ausreißer wie @Mitglied #321275 gibt ist eh klar, aber so allgemein.

Das wär natürlich interessant,...wobei man hinterfragen sollte, wer diese Studien gemacht, bzw erstellt hat!...:up:
 
Also eimal erklär ich`s noch :grantig::...ich bin NICHT gegen Impfen,...ich bin nur dagegen, aus Prinziep ALLE möglichen Impfungen, die es derzeit gibt, einem Kind hineinzudrücken:roll:,...die Entscheidung darüber, überlasse ich jedem/jeder selbst!!!....:winke::winke::winke:

Schon verstanden.

Ich versuche auch zu erklären:

Die Entscheidung ist schwierig, wenn es um die eigene Gesundheit geht.
Wenn man für die Zukunft eines Kindes entscheidet, und es gibt nur Tohowaboho, Studien, Statistiken was weiß ich - kostes es Nerven und Zeit.
Was ja, was nein. Da sitzt um Mitternacht beim Kuchltisch und kratzt den Kopf. ;)
Die Ungewissheit bleibt.

Tja und wie so oft im Leben: Wie Du´s macht, kann´s falsch sein.
Da sind Eltern sehr alleine.

o.t. Tja und selbst wenn es Statistiken und Studien denn gäbe, kann man ihnen trauen?

Ich denke, dass viele halt nix impfen bevor sie falsch impfen.
Da liegt ein dicker Hund begraben.
(für alle)
 
Hab was gefunden:
"
Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter.
Für Masern, Mumps und Röteln trifft das nachgewiesenermaßen zu. Eine Impfung gegen diese Erkrankungen stimuliert das Immunsystem der Mutter weniger stark als eine Wildvirusinfektion. Bei Säuglingen geimpfter Mütter finden sich daher im Vergleich zu Säuglingen von Müttern, die eine Masernerkrankung durchgemacht haben, geringere Antikörperspiegel, welche zudem auch schneller abfallen. Das heißt jedoch nicht, dass es besser wäre, auf die Impfungen zu verzichten. Alle drei Erkrankungen können sowohl im Kindes- als auch Erwachsenenalter dramatisch verlaufen und schwere Komplikationen nach sich ziehen. Die Impfung schützt davor und hat nachweislich seit ihrer weltweiten Einführung Millionen von Todesfällen verhindert."

Quelle:
RKI - Bedeutung von Impfungen - Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen

Vielleicht finde ich die Originalstudien dazu. Laut letzter Nachrichten handelt es sich in Graz größtenteils um Säuglinge, womöglich noch nicht geimpft? Jedenfalls traurig.
 
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Hatte als Kind auch Masern und einiges mehr,...hab`s ohne Impfung auch gut überstanden,...meine Geschwister ebenfalls,.

Google mal SSPE.
Wäre die Durchimpfungsrate eine andere würde der Herdenschutz greifen und die, die ungeimpft sind, weil zb noch nicht alt genug, müssten nicht solchen Risiken ausgesetzt werden.
Ich bin niemand der blind alles impfen lässt, aber diese unfassbare Ablehnung wichtiger präventiver Möglichkeiten, die mit Egoismus einhergeht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
 
Was lässt die Kassen der Pharmaindustrie also länger klingeln?
A gewisser Prozentsatz der durch (inszenierte?) Panikmache nicht mehr impfen lässt?
Oder das Fortbestehen der Krankheiten?:hmm:

Ich glaub nicht, dass es daran liegt. Gerade bei Masern zum Beispiel war die Bevölkerung schon quasi flächendeckend durchgeimpft und es gab kaum Masernfälle. Dann haben sich ein paar impfkritische Eltern gedacht, dass die Masernimpfung eh unnötig ist und auf Panikmache von der bösen Pharmaindustrie beruht, weil Masern gibt's ja eigentlich eh nicht mehr.
Tja... Und irgendwann wurde Impfgegner zu sein wohl einfach cool im Kampf um Individualität und der vielgelobten kritischen Haltung.

Tja und wie so oft im Leben: Wie Du´s macht, kann´s falsch sein.
Da sind Eltern sehr alleine.

Das Empfinden diesbezüglich ist natürlich sehr individuell, aber ich hab mich nicht alleine gelassen gefühlt. Es gibt ganz klare Impfempfehlungen (jährlich aktualisierte Impfpläne), an die hab ich mich gehalten.
 
Das Empfinden diesbezüglich ist natürlich sehr individuell, aber ich hab mich nicht alleine gelassen gefühlt. Es gibt ganz klare Impfempfehlungen (jährlich aktualisierte Impfpläne), an die hab ich mich gehalten.

Solange man den Impfplan nicht in Frage stellt, hat man eh kein Problem.

Bei der HPV für die Jungs war Kopf schief legen angesagt, auch wenn empfohlen.
 
Gerade bei Masern zum Beispiel war die Bevölkerung schon quasi flächendeckend durchgeimpft und es gab kaum Masernfälle. Dann haben sich ein paar impfkritische Eltern gedacht, dass die Masernimpfung eh unnötig ist und auf Panikmache von der bösen Pharmaindustrie beruht, weil Masern gibt's ja eigentlich eh nicht mehr.
Tja... Und irgendwann wurde Impfgegner zu sein wohl einfach cool im Kampf um Individualität und der vielgelobten kritischen Haltung.
bestens auf den Punkt gebracht :up:
 
Deswegen verstehe ich die Menschen nicht, die einen Straßenhund aus der Ukraine usw.. unbedingt mit heimnehmen müssen.

ähm ... aus tierliebe vielleicht ... ??? ist die in esoterischen sphären nicht vorgesehen ... ???

Eine Pflichtimpfung (egal in welchen Bereich) dient lediglich dazu, dass die Pharmakonzerne fixe, planbare Einkommen haben.

yep! da ist's schon g'scheiter man lässt sich von den energetikern beraten, statt von den ahnungslosen pharmafirmen ... :up:

und sicherheitshalber :ironie:
 
Ist eigentlich bekannt, wie und wo sich die Kinder angesteckt haben?

Bei uns waren vor ein paar Jahren Masernparties zur gezielten Ansteckung recht in... :mauer:
 
Solange man den Impfplan nicht in Frage stellt, hat man eh kein Problem.

Bei der HPV für die Jungs war Kopf schief legen angesagt, auch wenn empfohlen.

Dem Impfplan grundsätzlich mal zu folgen bedeutet ja nicht, sich nicht damit auseinandergesetzt zu haben und auch nicht, jede einzelne Impfung geben zu lassen. Aber er ist zumindest ein gutes Gerüst, an dem man sich orientieren kann. Ich kann auch nicht sagen, ob ich alles geimpft hätte, wenn bei meinem Sohn alles funktioniert hätte wie es sollte - nachdem er eine Frühgeburt war und das stillen nicht geklappt hat hab ich ihn nach dem Frühgeborenen-Impfplan impfen lassen, weil er schon weniger Abwehrstoffe mitbekommen hat als termingeborene, gestillte Kinder.

HPV ist in der Öffentlichkeit vorwiegend als GMH-Krebs verursachend bekannt, dass er aber auch bei Männern Karzinome auslösen kann ist den meisten nicht bekannt. Abgesehen davon, dass Männer oft unbemerkt und folgenlos HPV in sich tragen, ihre Sexualpartnerinnen aber mitunter folgenreich damit anstecken und die Krebsrate bei Frauen durch die Durchimpfung von Männern auch enorm sinkt.
Aber wenn die HPV-Impfung ein Thema wird ist mein Sohn ohnehin schon in einem Alter, in dem er da ein großes Wörtchen mitzureden hat, das ist also nur am Rande meine Entscheidung. Wäre sie es, würde ich ihn impfen lassen.

Bei uns waren vor ein paar Jahren Masernparties zur gezielten Ansteckung recht in... :mauer:

Ich hab mal einen Artikel von einer Mutter gelesen, die mit ihren Kindern zu Masernparties gegangen ist und den Krankheitsverlauf beschrieb. Eines der Kinder wäre beinahe gestorben, dennoch hat sie es als wahnsinnig toll angepriesen und blumig erzählt, wie sehr die Kinder daran gewachsen wären. Ich werde sowas nie verstehen. :schulterzuck:
 
Ist eigentlich bekannt, wie und wo sich die Kinder angesteckt haben?

Bei uns waren vor ein paar Jahren Masernparties zur gezielten Ansteckung recht in... :mauer:

Ein 15-Jähriger hatte es, wohl noch nicht erkannt und der war in einer Spitalsambulanz. Dort angesteckte Kleinkinder in zwei Kinderarzt-Ordinationen und es lief rund. :rofl:
 
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