Die Folgen der Impflücken: Masern in Graz

Bei meinem Sohn besteht der Verdacht auf Autismus - beim Gespräch mit einem Beratungsteam des Stadtschulrates hat mich der weibliche Teil des Teams (eine Sonderpädagogin!) allen Ernstes gefragt, ob mein Sohn geimpft ist und ob mir nach den Impfungen eine Veränderung bei ihm aufgefallen sei. Ich dachte ich hör nicht richtig...

Eine Frechheit.
Autismus mit Impfungen in Verbindungen zu bringen....und mit einem "Schaden" zu verknüpfen und das ganze im Rahmen eines Beratungsgespräches. Zum Kotzen.

Werdet ihr gut betreut, läuft die Abklärung?
Ich kenn ein hervorragendes Autismuszentrum (Diagnose und Therapie werden von der KK übernommen) - wenn du Infos magst, meld dich.
 
Bei meinem Sohn besteht der Verdacht auf Autismus - beim Gespräch mit einem Beratungsteam des Stadtschulrates hat mich der weibliche Teil des Teams (eine Sonderpädagogin!) allen Ernstes gefragt, ob mein Sohn geimpft ist und ob mir nach den Impfungen eine Veränderung bei ihm aufgefallen sei. Ich dachte ich hör nicht richtig...

Früher waren die Mütter schuld.
Nun beginnt man nach biologischen Ursachen zu forschen.
Das wirft viele Fragen auf, soll aber die Eltern nicht beleidigen.

Für Euch hoffe ich natürlich auf eine gute Diagnose und Prognose.

Es tut mir leid für Euch, dass ihr einen Verdacht habt.
Wenn man definitiv weiß, was los ist, kann man etwas tun. In der Luft hängen...…

Alles Gute
 
Zuletzt bearbeitet:
Werdet ihr gut betreut, läuft die Abklärung?
Ich kenn ein hervorragendes Autismuszentrum (Diagnose und Therapie werden von der KK übernommen) - wenn du Infos magst, meld dich.

Danke, am Freitag ist die Diagnostik - wir werden sehen. Wenn der Verdacht bestätigt wird ist er auf jeden Fall ein sehr gut entwickelter Autist.

Was wäre, wenn`s kein Impfgegner wäre,...wenn vielleicht doch die Warscheinlichkeit vorhanden wär,...dann wird`s warscheinlich totgeschwiegen werden, um der Pharmaindustrie nicht zu schaden?.....:hmm: :schulterzuck:

Hast du dich schon mal mit Autismus und seinen Ursachen befasst? ;)
 
So man sich alleine banal auf YouTube sich umsieht, findet man dermaßen viel an kontroversen Stellungnahmen, Diskussionen in denen auch gegnerische Meinungen jede für sich Daseinsberechtigung hat, wird es wirklich schwierig.

Eltern müssen entscheiden, jetzt und hier.
Tatsächlich fehlen viele Fakten und Aspekte, weil es sie einfach noch nicht gibt.

In diesem Impftohowaboho haben wir uns als Eltern entschieden zu impfen.
Nach langen Nächten und Abwiegen, denken wir dass es wohl Impfschäden gibt.
Die Möglichkeit unsere Kinder u. die Gesellschaft (mit bestehenden Restrisiko) zu schützen, erschien uns - grübel - "am richtigsten"

Meinem Empfinden nach ist sehr viel an Forschung notwendig.
Hier beginnt sich die Katze in den Schwanz zu beißen.

o.t. Ich hörte in den Medien, dass der 15jährige die Masern eingeschleppt hätte. (klingt fast wie ein Aggressionsakt - der Bursche ist schwer krank und brauchte Hilfe, warum auch immer)
Das hat mir nicht gefallen. Im besten Fall sollte vom Empfang erkannt werden, welcher Patient in einen separaten Warteraum gebeten wird. Dass er in Kontakt mit kleinen Kindern kam ist schrecklich und äußerst bedauerlich. Der Bub kann weder etwas dafür nicht geimpft zu sein, krank geworden zu sein oder in Kontakt mit Kinder gekommen zu sein.
 
Unsere Tochter ist grundimmunisiert. Die wichtigsten Impfungen haben wir. Aber das Kind nicht gegen Krankheiten zu impfen, die schwere Folgen haben können, grenzt für mich an purem Egoismus der Eltern!

Gegen Grippe würde ich nicht impfen, da ist die Impfung gefährlicher als wenn man zu 0,01% daran erkrankt.

Achja, meine Tochter war nie krank. Spielt im Wald, macht sich dreckig und hüpft in Matschpfützen!!

Das ist meine Meinung.
 
Eine Frechheit.
Autismus mit Impfungen in Verbindungen zu bringen....und mit einem "Schaden" zu verknüpfen und das ganze im Rahmen eines Beratungsgespräches. Zum Kotzen.

Wenn ich irgendwelche Beschwerden hab, geh ich auch zu meiner Ärztin um ein BERATUNGSGESPRÄCH,...leg meine Medikamentenliste u. eventuell Impfpaß vor,....dann wird sie auch überlegen, was zu tun ist,...ob`s eventuell an Nebenwirkungen eines Medikaments liegt, oder in Kombination dessen,...ist schon mal vorgekommen, dass ich von einem Arzt ein nicht dazupassendes Medikament bekommen hab,....deshalb find ich es NICH als FRECHHEIT und auch nicht ZUM KOTZEN!....:up:
Medikamente haben eben in den meisten Fällen Nebenwirkungen, die auftreten können, oder auch nicht,...dazu gehören auch Impfungen!....:lehrer:
 
Wenn ich irgendwelche Beschwerden hab, geh ich auch zu meiner Ärztin um ein BERATUNGSGESPRÄCH,...leg meine Medikamentenliste u. eventuell Impfpaß vor,....dann wird sie auch überlegen, was zu tun ist,...ob`s eventuell an Nebenwirkungen eines Medikaments liegt, oder in Kombination dessen,...ist schon mal vorgekommen, dass ich von einem Arzt ein nicht dazupassendes Medikament bekommen hab,....deshalb find ich es NICH als FRECHHEIT und auch nicht ZUM KOTZEN!....:up:
Medikamente haben eben in den meisten Fällen Nebenwirkungen, die auftreten können, oder auch nicht,...dazu gehören auch Impfungen!....:lehrer:

Wir reden hier aber nicht von einer Ärztin, sondern von einer Pädagogin. ;)
 
Autismus mit Impfungen in Verbindungen zu bringen....und mit einem "Schaden" zu verknüpfen und das ganze im Rahmen eines Beratungsgespräches. Zum Kotzen.

Man versucht dieser Erkrankung auf die Spur zu kommen. :)
Da muss man fragen, Sensibilität ist wünschenswert.
Jahrzehntelang wurden die Mütter beschuldigt durch falsches Verhalten ihr Kind autistisch gemacht zu haben.
Seitdem ist viel passiert.

Übrigens es werden momentan Biomarker entwickelt.
Es ist bei Kinder viel schwieriger zu diagnostizieren.

Ich musste jetzt suchen, hab aber die Uni und die Ansprechperson gefunden.
Ich weiß nicht genau wie weit sie sind. Es ist nicht mein Hauptthema.
Vielleicht gibt es bereits einen Artikel in Deutsch, ich habe nur das Original:

Hier der Link mit allen aktuellen Infos:
Blood and urine tests developed to indicate autism in children

Es geht was weiter.

Sorry für´s Impfwässern.
 
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