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Gast
(Gelöschter Account)
anlässlich des threads über asiatinnen vielleicht ein paar generelle gedanken zum sexuellen aufeinandertreffen verschiedener kulturen. jede kulturelle feststellung von differenzen, egal ob sprache, geschlecht, hautfarbe etc, hat ihre ganz eigene logik, die eigentlich ihren ursprung in einer phantasierten realität hat . interessant werden diese ängste und begierden besonders im bereich der sexualität. hier trittt ein unterschied ins geschehen ein, der den anderen/die andere in ihrer/seiner körperlichkeit trifft, die metaphorisch gesagt emotionell unter die haut geht. sexuelle beziehungen zu fremden der eigenen kultur zeigen auch stets die unterschiedliche wertigkeit der betreffenden kulturkreise.
der mann der als „höherwertig“ angesehenen kultur reagiert daher meist auf eine im weitesten sinne rassistisch auf beziehungen von frauen seiner eigenen kultur zu männern der als weniger wert angesehenen kulturen (dabei ist nicht zu vergessen, dass dies durchaus ein unbewußter prozess sein kann!). sie gibt sich „so einem von dort unten(!!)“ hin, und er hat unbewusst angst vor der „primitiven“ sexuellen überlegenheit des anderen.
das verhältnis zur fremden frau ist im vergleich dazu doppelbödig. der europäer (der sonst meist von der europäischen kultur nur geringe ahnung hat) „hebt“ die frau der „niedrigen“ kultur zu sich „hinauf“. die frau aus der fremde soll dankbar und unterwürfig sein, denn nur so entspricht sie dem bild, das man sich gemacht hat. die thai, die man nicht mehr „abrichten“ braucht im st. pöltener reihenhaus, die im katalog bestellte GUS-dame, die dann in der realität meist viel zu intelligent ist, spiegeln diese dümmlichen rettungsvorstellungen heimischer männer wieder, deren angst vor unabhängigen frauen in jedem entsprechenden internetforum hundertmal geäußert wird. und die fremde Frau, ob aus der ukraine, thailand oder brasilien hat noch etwas spezielles, ein zumindest imaginäres geheimnis. sie ist natürlich besonders sinnlich, sexuell viel aktiver als die „langweiligen“ emanzipierten heimischen frauen, die noch dazu den machtanspruch seiner männlichkeit bedrohen. im vergleich dazu ist die frau aus der fremde botmäßig, verfüg- und lenkbar als hure, katalogfrau oder als kulturell schiefer aufriss in der dritten welt. sie wird als unterwürfig gesehen und sie bestätigt - ausgelöst durch ihre ökonomische not - das klischee ihrer gefügigkeit und verfügbarkeit. sie ordnet ihr selbstbild dem fremdbild des mannes unter, solange keine ökonomische und soziale gleichrangigkeit herrscht. wenn man will, kann man das ganze aber auch positiv verstehen, denn beruhen unsere beziehungen denn letztendlich nicht ALLE auf den falschen bildern, die wir uns von anderen machen, nur dass sie in unbekannten kulturen eben länger halten, weil wir noch nicht alles kennen?
der mann der als „höherwertig“ angesehenen kultur reagiert daher meist auf eine im weitesten sinne rassistisch auf beziehungen von frauen seiner eigenen kultur zu männern der als weniger wert angesehenen kulturen (dabei ist nicht zu vergessen, dass dies durchaus ein unbewußter prozess sein kann!). sie gibt sich „so einem von dort unten(!!)“ hin, und er hat unbewusst angst vor der „primitiven“ sexuellen überlegenheit des anderen.
das verhältnis zur fremden frau ist im vergleich dazu doppelbödig. der europäer (der sonst meist von der europäischen kultur nur geringe ahnung hat) „hebt“ die frau der „niedrigen“ kultur zu sich „hinauf“. die frau aus der fremde soll dankbar und unterwürfig sein, denn nur so entspricht sie dem bild, das man sich gemacht hat. die thai, die man nicht mehr „abrichten“ braucht im st. pöltener reihenhaus, die im katalog bestellte GUS-dame, die dann in der realität meist viel zu intelligent ist, spiegeln diese dümmlichen rettungsvorstellungen heimischer männer wieder, deren angst vor unabhängigen frauen in jedem entsprechenden internetforum hundertmal geäußert wird. und die fremde Frau, ob aus der ukraine, thailand oder brasilien hat noch etwas spezielles, ein zumindest imaginäres geheimnis. sie ist natürlich besonders sinnlich, sexuell viel aktiver als die „langweiligen“ emanzipierten heimischen frauen, die noch dazu den machtanspruch seiner männlichkeit bedrohen. im vergleich dazu ist die frau aus der fremde botmäßig, verfüg- und lenkbar als hure, katalogfrau oder als kulturell schiefer aufriss in der dritten welt. sie wird als unterwürfig gesehen und sie bestätigt - ausgelöst durch ihre ökonomische not - das klischee ihrer gefügigkeit und verfügbarkeit. sie ordnet ihr selbstbild dem fremdbild des mannes unter, solange keine ökonomische und soziale gleichrangigkeit herrscht. wenn man will, kann man das ganze aber auch positiv verstehen, denn beruhen unsere beziehungen denn letztendlich nicht ALLE auf den falschen bildern, die wir uns von anderen machen, nur dass sie in unbekannten kulturen eben länger halten, weil wir noch nicht alles kennen?