W
Gast
(Gelöschter Account)
die these: frauen haben die eigentliche macht in der partnerschaft, weil sie die sexualität beherrschen!
wie komme ich darauf?
frauen wählen ihren geschlechtspartner (ist auch in der tierwelt so), nicht umgekehrt. ich kenne keine frau, die nicht behauptet hätte, sie kriege mehr oder weniger die männer, die sie wolle. wir männer müssen ehrlicherweise zugeben, dass wir öfters ablitzen, als zum erfolg kommen. schaut mal in einen swingerclub, wo's bekanntlich nur um das eine geht. dort wird einem der sexuelle verteilungskampf auf erbärmliche weise vorgeführt. ausser am pärchenabend, der vermutlich eine erfindung der frauen ist, damit sie dort nicht dermassen gejagt werden wie unter der woche. wer noch nie in sowas war, soll sich mal bei einem clubbing genau umschauen - da passiert das gleiche, nur ein wenig dezenter. und "sex and the city" ist die realität, nur ein wenig überzeichnet. frauen brauchen nicht offensiv männer ansprechen, sie signalisieren ein wenig (augenschlag, lächeln, hinternwackeln) und schon startet irgendeiner seine balz und probiert sein glück. wenn er attraktiv, nett, aufmerksam, gepflegt, großzügig..........ist, darf er mit nachhaus und seine sumpfwurze in ihr versenken.
woher kommt das?
so hats die natur gewollt. männer wollen möglichst viele frauen ficken, damit sich ihre gene verbreiten. wir könnten (wenn wir dürften) täglich eine andere befruchten. sie kann aber maximal ein kind pro jahr werfen, daher muss sie achten, wen sie drüberlässt. alles weitere ist spieltheorie. fundamental-biologisch gesehen sind wir männer reine genverbreitungsmaschinen, sonst relativ nutzlos. im gegensatz zur frau, können wir uns nicht einmal sicher sein, das unsere kinder wirklich von uns sind. wahrscheinlich auch ein grund, dass männer eher zu eifersucht neigen als frauen. die riskieren bei einem betrug ja nur, dass er ein anderes kind zusätzlich versorgen müsste. er riskiert dafür sein gesamten genpool und im extremfall (wenn er sich auf eine partnerin konzentriert hat) dessen ausrottung.
wohin führt das?
das hat zumal zur weiblichen idee der heirat geführt und zur männlichen (und katholischen) idee der jungfräulichkeit. deswegen werden in afrika mädchen beschnitten (damit die männer deren sexualität kontrollieren können) und die ganze prüderie unserer elterngeneration ist auch eine mühsame erbschaft davon. heutzutage können wir unseren nachwuchs aber bekommen, wann wir (oder eher die frauen) wollen. das heisst, sex und nachwuchs stehen nur mehr in einem losen zusammenhang. der urinstinkt bleibt aber und unser weltbild gerät ins schwanken: frauen gehen in sexshops einkaufen, haben sex mit wem sie gerade wollen, ziehen sich geil an, und scheissen sich überhaupt nichts mehr, ja geniessen geradezu die verwirrung, die sie bei uns männern anrichten. wir, nach jahren des patriachats vielleicht zurecht, sind völlig verunsichert.
wieso macht ihr das mit uns?
.........
wie komme ich darauf?
frauen wählen ihren geschlechtspartner (ist auch in der tierwelt so), nicht umgekehrt. ich kenne keine frau, die nicht behauptet hätte, sie kriege mehr oder weniger die männer, die sie wolle. wir männer müssen ehrlicherweise zugeben, dass wir öfters ablitzen, als zum erfolg kommen. schaut mal in einen swingerclub, wo's bekanntlich nur um das eine geht. dort wird einem der sexuelle verteilungskampf auf erbärmliche weise vorgeführt. ausser am pärchenabend, der vermutlich eine erfindung der frauen ist, damit sie dort nicht dermassen gejagt werden wie unter der woche. wer noch nie in sowas war, soll sich mal bei einem clubbing genau umschauen - da passiert das gleiche, nur ein wenig dezenter. und "sex and the city" ist die realität, nur ein wenig überzeichnet. frauen brauchen nicht offensiv männer ansprechen, sie signalisieren ein wenig (augenschlag, lächeln, hinternwackeln) und schon startet irgendeiner seine balz und probiert sein glück. wenn er attraktiv, nett, aufmerksam, gepflegt, großzügig..........ist, darf er mit nachhaus und seine sumpfwurze in ihr versenken.
woher kommt das?
so hats die natur gewollt. männer wollen möglichst viele frauen ficken, damit sich ihre gene verbreiten. wir könnten (wenn wir dürften) täglich eine andere befruchten. sie kann aber maximal ein kind pro jahr werfen, daher muss sie achten, wen sie drüberlässt. alles weitere ist spieltheorie. fundamental-biologisch gesehen sind wir männer reine genverbreitungsmaschinen, sonst relativ nutzlos. im gegensatz zur frau, können wir uns nicht einmal sicher sein, das unsere kinder wirklich von uns sind. wahrscheinlich auch ein grund, dass männer eher zu eifersucht neigen als frauen. die riskieren bei einem betrug ja nur, dass er ein anderes kind zusätzlich versorgen müsste. er riskiert dafür sein gesamten genpool und im extremfall (wenn er sich auf eine partnerin konzentriert hat) dessen ausrottung.
wohin führt das?
das hat zumal zur weiblichen idee der heirat geführt und zur männlichen (und katholischen) idee der jungfräulichkeit. deswegen werden in afrika mädchen beschnitten (damit die männer deren sexualität kontrollieren können) und die ganze prüderie unserer elterngeneration ist auch eine mühsame erbschaft davon. heutzutage können wir unseren nachwuchs aber bekommen, wann wir (oder eher die frauen) wollen. das heisst, sex und nachwuchs stehen nur mehr in einem losen zusammenhang. der urinstinkt bleibt aber und unser weltbild gerät ins schwanken: frauen gehen in sexshops einkaufen, haben sex mit wem sie gerade wollen, ziehen sich geil an, und scheissen sich überhaupt nichts mehr, ja geniessen geradezu die verwirrung, die sie bei uns männern anrichten. wir, nach jahren des patriachats vielleicht zurecht, sind völlig verunsichert.
wieso macht ihr das mit uns?
.........