Die Welt geht unter .

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was meinst du? das Klima wird unverträglich sein und natürlich spielt die Bevölkerungsexplosion dabei eine Rolle, alles andere ist Realitätsverweigerung also worum gehts konkret?

Sieh die mal die Bevölkerungskurve der letzten 500 Jahre an, vielleicht fragst du mich dann nicht mehr.

und das wird nicht nur unsere Kinder treffe, denn das sagen die seit Jahrzehnten also … logische Schlussfolgerung, damit meinten die uns.

hier steht warum die Leute nicht dran 'glauben' wollen:

http://edition.cnn.com/2015/07/22/opinions/cook-techniques-climate-change-denial/index.html


das erkannten damals schon die Indianer, dass das nicht gut gehen kann.
 
Ist mir egal ob du glaubst oder nicht - es geht hier um verdammte FAKTEN !!!

weisst was?

jahrelang schreibst du in deinen posts nur nonsens, und jetzt machst auf hochseriös?

das passt net zu dir

und auch das ist fakt
 
jahrelang schreibst du in deinen posts nur nonsens, und jetzt machst auf hochseriös?

ich mach überhaupt nicht auf seriös .

hier noch ein aktuelles VideoOoOo. (U.S. Department of State)

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Si vis pacem para bellum - stimmt schon irgendwie, aber ich sehe kaum eine Bedrohung, die nicht außerhalb unserer Gesellschaft kommt.

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https://www.youtube.com/watch?v=wNSV4zMquCk (weniger Melodramatik - clean)

tolles video! leider hat es ja scheinbar wenig gefruchtet!
fand ich aber persönlich sehr bewegend!

das aussterben von zu vielen arten ist sicher auch von uns menschen verschuldet. wir nehmen immer mehr platz weg, der einigen tieren fehlt.

aber solche untergangsszenarien sind fiktion, weil es mehr bedarf als von menschenhand möglich.

es gab das aussterben der dinosaurier, eiszeiten, die fast alles ausgelöscht haben ... und alles ohne eingreifen von menschen!
bis fast in dei 90'ger meinte man noch, dass wir einer neuen eiszeit entgegen treten ... heute ist es das gegenteil ...

so viele wissenschaftler warnen, dass das klima durch menschen verändert wird, so viele gibt es auch, die sich sicher sind, dass der mensch gar nicht in der lage ist, solch globale entwicklungen in irgendeiner weise zu beinflussen.

sicher ist, dass wir zu viel von der natur fordern und sie schädigen. darüber sollte es keine zwei meinungen geben.
aber ob das ausreicht um die erde langfristig zu zerstören, sei mal dahin gestellt!

wichtiger als die frage, wo wir die erde retten können als ganzes, großes, sollte der einsatz für lokale ungerechtigkeiten sein.
käfighaltung, stierkampf, generelle massentierhaltung ... setzt euch dagegen ein!

das bringt in meinen augen mehr als diese große, generelle diskussion über die erde und ihren verbleib.
 
das bringt in meinen augen mehr als diese große, generelle diskussion über die erde und ihren verbleib.

ja wenn die Erde nicht mehr da ist dann brauch ma gar nix mehr diskutieren - und ja, der Mensch verändert die Welt nur kann er sie nicht mehr 'reparieren'.

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so viele wissenschaftler warnen, dass das klima durch menschen verändert wird, so viele gibt es auch, die sich sicher sind, dass der mensch gar nicht in der lage ist, solch globale entwicklungen in irgendeiner weise zu beinflussen.
Der Mensch per se wohl nicht, aber beim industrialisierten Menschen des 20., und vor allem des noch restlichen 21. Jhd., sollte man sich keinen Illusionen hingeben.
Nimm nur als Beispiel Terraforming.
Die Kritik liegt hier vor allem bei ökonomischen Gründen, fehlenden brauchbaren Zielen und vor allem dem Zweifel, ob wir die komplexen Vorgänge so weit verstehen, dass die Methoden auch zum gewünschten Ziel führen.
Die technische Machbarkeit der Atmosphärenbeeinflussung an sich steht jetzt schon außer Zweifel.
Die Frage ist nur, ob abseits einer gezielten Beeinflussung auch unser regulärer Lebensstil schon ausreichen Wirkung erzielt.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass es da um ganz andere Maßstäbe geht. Was sind da schon 2-300 Jahre :schulterzuck:
 
so viele wissenschaftler warnen, dass das klima durch menschen verändert wird, so viele gibt es auch, die sich sicher sind, dass der mensch gar nicht in der lage ist, solch globale entwicklungen in irgendeiner weise zu beinflussen.

Natürlich hat sich das Klima auch in der Vergangenheit und vor der Nutzung fossiler Energieträger geändert. Diese Klimaänderungen haben sich aber immer wieder durch den Kohlenstoffkreislauf ausgeglichen. Riesige Mengen an Kohlenstoff (CO[SUB]2[/SUB]) sind der Atmosphäre durch die Photosynthese entzogen worden. Ein Teil davon zunächst sogar dauerhaft (Kohle, Öl, Gas lagern unter der Erdoberfläche). In der Vergangenheit hat der Mensch in diesen Kreislauf nicht nachhaltig eingegriffen. Hat er Holz verbrannt, dann wurde das ausgeglichen, indem Pflanzen gewachsen sind und dabei der Luft CO[SUB]2[/SUB] entzogen haben.

Heute läuft das ganz anders. Wir holen die unter der Erdoberfläche gespeicherten fossilen Energieträger hervor. Bereits bei der Förderung und beim Transport werden durch sorglosen Umgang Umweltschäden unterschiedlichster Art angerichtet. In den frühen Jahren der Erdölgewinnung wurde das (scheinbar) nutzlose Gas einfach abgefackelt und damit CO[SUB]2[/SUB] in die Atmosphäre eingebracht. Schlimm sind auch die Undichtigkeiten an Erdgasleitungen, denn das austretende CH[SUB]4[/SUB] ist viel stärker klimaschädlich als das CO[SUB]2[/SUB].

Dass die Verbrennung fossiler Energieträger einen Anstieg des CO[SUB]2[/SUB] verursacht, das ist eine Tatsache, die nicht durch komplizierte Theorien bewiesen werden muss. Der Anstieg kann ganz einfach stöchiometrisch berechnet werden. Und diese Berechnungen ergeben ganz klar, dass der CO[SUB]2[/SUB]-Anteil in der Atmosphäre durch die Verbrennung der fossilen Energieträger merkbar angestiegen sein MUSS. Und dieser Anstieg führt, auch das lässt sich heute berechnen, zu einer Erwärmung der Atmosphäre.

Aber wenn es doch nur das wäre ...... diese Erwärmung führt auch dazu, dass die Wassertemperatur der Meere ansteigt. Und damit sinkt die Aufnahmefähigkeit der Weltmeere für das CO[SUB]2[/SUB]. Im Gegenteil, die Meere beginnen jetzt, CO[SUB]2[/SUB] abzugeben. Doch wenden wir uns dem Kohlenstoffkreislauf zu ........... und da müssen wir feststellen, dass auch der durch menschlichen Eingriff nicht mehr funktioniert. In den Schwellen- und Entwicklungsländern werden die Regenwälder systematisch vernichtet. Einerseits dienen diese Brandrodungen, die ebenfalls CO[SUB]2[/SUB] generieren, der Ernährung der ungehemmt wachsenden Weltbevölkerung in eben diesen Entwicklungsländern. Andrerseits soll auf diese Weise "klimaneutraler" Biosprit gewonnen werden. Was in Wahrheit damit erreicht wird, das ist eine unglaubliche Zerstörung der Umwelt und die Vernichtung des Lebensraumes der dort lebenden Tiere.

Natürlich ist es dem Menschen derzeit (noch ??) nicht möglich, die Erde zu sprengen oder sie gar aus ihrer Bahn zu werfen. Aber einen Klimawandel, der auf Grund der Folgeeffekte (Erwärmung der Weltmeere) möglicherweise gar nicht mehr aufgehalten werden kann, den hat der Mensch ausgelöst. Doch selbst wenn es noch längere Zeit dauern sollte, bis viele Landstriche zu heiß geworden und viele Pazifikinseln versunken sind, es wird der Zeitpunkt kommen, wo wir kein Erdöl mehr haben. Dass die rasant wachsende Weltbevölkerung dann mit ausschließlich alternativen Energien weiter ernährt werden kann, das halte ich für ausgeschlossen.

Womit du am Ende nicht ganz unrecht behältst .......... die Menschheit wird durch ein von dieser Entwicklung ausgelöstes Ereignis (Krieg, extreme Hungersnöte??) wieder auf einen Stand zurück gestutzt werden, der für die Erde verträglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt schmilzt der Nordpol und was wird geschehen ? Die werden die Rohstoffe dort plündern, weil dort kein Eis mehr ist. Schiffe können durchfahren und man kann sich vorstellen, was das für die Tier und das ganze Ökosystem dort bedeutet.

Der Kohlenstoff( oder was das ist) wird nicht so schnell abgebaut daher akkumuliert sich dieser in der Atmosphäre.

die Wissenschafter sind sich zu über 90% einig, dass der Mensch dafür verantwortlich ist.

geht man jetzt davon aus dass sich das Klima verändert und dass die Bevölkerung ständig wächst und dass es in einigen Gebieten durch den Klimawandel zu vermehrten Ernährungsschwierigkeiten und Kriegen kommt, dann ist das doch hier erst der Anfang:

http://www.spiegel.de/politik/ausla...rennpunkte-der-krise-in-europa-a-1046166.html

Manche sagen auch, dass der Klimawandel für den arabischen Frühling mit verantwortlich ist und das Eis schmilzt, das ist eine Tatsache, und zwar schneller als angenommen, wenn Methan dann auch noch freigesetzt wird, dann beschleunigt sich die Erwärmung nochmal, weil Methan stärker wirkt - auch wird durch das fehlende Eis mehr Wärme am Boden gehalten, da dieser dunkler ist als Eis und nicht so stark reflektiert.



Man bedenke - die Atmosphäre ist nicht so dick !!!!


Die Menschen können auch die Atmosphäre nicht abkühlen, die Wärme geht ins Wasser und verändert dort die Bedingungen für alle Lebewesen.

Was das genau bedeutet und wohin das alles führt, das kann niemand genau sagen aber wenn es schief geht, dann ist vorbei - wir können da nichts reparieren, dafür hat der Mensch nicht das Wissen.


Der Mensch wird auf die Folgen reagieren - viel mehr wird er nicht tun können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Menschen können auch die Atmosphäre nicht abkühlen,
Die Möglichkeit gäbe es schon, aber auch hier sind sich div. Gruppen über die Langzeitfolgen der Methoden nicht ganz einig.
Und andererseits ist die Welt halt leider ein Haufen streitender Kleinkinder. Das machts auch nicht grad einfach :confused:
 
Die Möglichkeit gäbe es schon, aber auch hier sind sich div. Gruppen über die Langzeitfolgen der Methoden nicht ganz einig.

Das wird dadurch mit Sicherheit nur noch schlimmer, klingt für mich eher nach Panik-Aktion - wir wissen seit Jahrzehnten was geschieht und nichts wird dagegen unternommen, nein, die Emissionen sind gestiegen, der Westen lässt in China produzieren und wenn hier die Abgase nicht so starkt angestiegen sind, dann eben in anderen Ländern.

Es ist unmöglich hier weltweit geschlossen vorzugehen - das wird nie geschehen, niemals, nicht in 1000 Jahren, eher das Gegenteil wird vermutlich der Fall sein.
 
man darf nicht vergessen - die Abgase von gestern sind dafür verantwortlich - nicht nur die von heute, das ist ein unnatürlicher Eingriff den die Erde nicht korrigieren kann - daher ändert sich etwas.


die Erde hat auch niemals versprochen, dass alles so bleibt, egal was wir tun - die Erde ist nicht für uns verantwortlich .


Für die Kelten damals waren Bäume heilig - wir haben es vermasselt !!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:cry::cry::cry:

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Das Wetter (nicht zu verwechseln mit dem Klima) wird extremer - Stürme, Dürre etc ...

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tja, besser wird's nimma!

ich für mein teil schätze mich glücklich, das ich die beste zeit des lebens, in der besten zeit der letzten paar tausend jahre der menschheit verbringen konnte. schlecht für die, die jetzt grad jung sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich fürchte, ökologisch ist die welt längst untergegangen. nur die passagiere, die nicht an deck, sondern in ihrer kabine immer noch fest schlafen und von warmen eislutschern träumen, merkens erst, wenn das wasser unter der tür durchkommt.

im sozialen bereich - und bezüglich frieden überhaupt - sind wir gerade dabei, ein hausboot zu unterkellern.

also keine schönen aussichten ... :confused: :mauer:
 
Natürlich hat sich das Klima auch in der Vergangenheit und vor der Nutzung fossiler Energieträger geändert. Diese Klimaänderungen haben sich aber immer wieder durch den Kohlenstoffkreislauf ausgeglichen. Riesige Mengen an Kohlenstoff (CO2) sind der Atmosphäre durch die Photosynthese entzogen worden.

:roll: Naja, diese "riesige Mengen" machen in Wahrheit gerade ein paar hundertstel Prozent aus, warum sollten gerade 0,01% soviel bewirken? In Wahrheit hinkt das CO2 um Jahre und Jahrzehnte hinter den Klimaänderungen her, verursacht diese also nicht, sondern wird von diesen beeinflußt ( Stichwort Eisbohrkerne, Verhältnis Klima zu CO2)

Ein Teil davon zunächst sogar dauerhaft (Kohle, Öl, Gas lagern unter der Erdoberfläche). In der Vergangenheit hat der Mensch in diesen Kreislauf nicht nachhaltig eingegriffen. Hat er Holz verbrannt, dann wurde das ausgeglichen, indem Pflanzen gewachsen sind und dabei der Luft CO2 entzogen haben.

;) Ein Teil, richtig. Das meiste aber in Form von Gestein.
Also aller Kohlenstoff den wir jetzt mittels fossiler Brennstoffe verbrennen, war mal ein Teil unserer gasförmigen Athmosphäre und darf nicht mehr in dieser freigesetzt werden, da er sonst den Planeten zerstört, was aber früher wurscht war, als er noch Teil dieser Athmosphäre war?

Und diese Berechnungen ergeben ganz klar, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre durch die Verbrennung der fossilen Energieträger merkbar angestiegen sein MUSS. Und dieser Anstieg führt, auch das lässt sich heute berechnen, zu einer Erwärmung der Atmosphäre.

;) Ja, um genau 0,015%.
Mich wundert ein bisserl, warum nie die Rede vom Stickstoffkreislauf ist, obwohl dieser ganze 78% unserer Lufthülle ausmacht und ein viel besserers Treibhausgas ist, drum wird es auch z.B. als Wärmedämmung verwendet. :schulterzuck: Warum füllens in die Wärmedämm-Fenster kein CO2 rein?
:hmm: Was ich nicht verstehe: Wenn Wasserdampf ums 200fache mehr Treibhauseffekt macht als CO2, dieser Wasserdampf um 1-5 ganze Prozentpunkte schwanken kann, warum merken wir nichts davon an den Temperaturen und Klima, aber 0,015% CO2 verurteilen uns zum Untergang?

:wache: Mit Abstand größter Energielieferant für die Erde ist die Sonne, diese schwankt in ihrer Ernergieabgabe aber um bis zu 40%! ;) Also jeder Sonnenfleck mehr oder weniger beeinflußt unser Klima weltweit mehr als wenn jetzt 0,03 oder 0,04% CO2 in der Atmosphäre sind.

:fragezeichen: Warum wird also nie der Stickstoffkreislauf, die Luftfeuchtigkeit und die Sonneneinstrahlung berücksichtigt bei den Panikmachern und alles immer auf das CO2 geschoben, das nur in Spuren vorhanden ist und am wenigsten ausmachen kann daher?
 
Zuletzt bearbeitet:
jeder der co2 hört, denkt er ist ein Experte - es gibt Messungen, die das bestätigen.


Warum wird also nie der Stickstoffkreislauf, die Luftfeuchtigkeit und die Sonneneinstrahlung berücksichtigt bei den Panikmachern und alles immer auf das CO2 geschoben, das nur in Spuren vorhanden ist und am wenigsten ausmachen kann daher?

das ist einfach alles falsch was du schreibst - due reimst dir das zusammen wie es dir gefällt.


Ein Wissenschafter beschäftigt sich ein Leben lange damit und beruflich - ich weiss nicht, woher ihr diese Desinformationen überhaupt bekommt .

Wer zweifelt denn heute noch ernsthaft am Klimwandel?



Wenn ich die Augen zu mach, dann bin ich auch nicht weg.
 
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