Die Welt geht unter .

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Naja, diese "riesige Mengen" machen in Wahrheit gerade ein paar hundertstel Prozent aus, warum sollten gerade 0,01% soviel bewirken?
Aus einer (relativ) geringen Menge folgt aber noch lange nicht eine geringe Wirkung. Wie kommstn auf sowas?

da er sonst den Planeten zerstört, was aber früher wurscht war, als er noch Teil dieser Athmosphäre war?
Na den Planeten wirds eh nicht zerstören. Aber für Menschen könnts halt ungemütlich werden

Ja, um genau 0,015%.
Der CO2 Anteil ist seit der Industrialisierung von ~280ppm auf derzeit ~400ppm gestiegen.
Das sind bei mir über 40% Anstieg.

Mich wundert ein bisserl, warum nie die Rede vom Stickstoffkreislauf ist
Wahrscheinlich weil Stickstoff, im Gegensatz zu Kohlendioxid, keine direkte Auswirkung auf die Wärmeregulierung der Atmosphäre hat :roll:

Was ich nicht verstehe: Wenn Wasserdampf ums 200fache mehr Treibhauseffekt macht als CO2, dieser Wasserdampf um 1-5 ganze Prozentpunkte schwanken kann, warum merken wir nichts davon an den Temperaturen und Klima, aber 0,015% CO2 verurteilen uns zum Untergang?
Wenn etwas mit 0,04% Konzentration vorliegt, dann sind 0,015% relativ eine deutlich stärkere Schwankung, als wenn sich etwas bei (bis zu) 70% um 1,5 Zähler ändert.
Außerdem: Wie kommst auf einen Faktor von 200? Der Unterschied zwischen Wasserdampf und CO2 ist weit geringer.

Warum wird also nie der Stickstoffkreislauf, die Luftfeuchtigkeit und die Sonneneinstrahlung berücksichtigt
Weil das Faktoren sind, die wir nicht beeinflussen können. Die CO2 Konzentration aber schon.
Und der Einfluss von Kohlendioxid ist ja nicht klein, nur weils halt nicht die #1 ist :confused:
 
Der CO2 Anteil ist seit der Industrialisierung von ~280ppm auf derzeit ~400ppm gestiegen.
Das sind bei mir über 40% Anstieg.

die letzten 600mio jahre der erdgeschichte war die konzentration ein vielfaches davon. sagt jetzt auch nicht wirklich was aus :hmm:
wir leben in einer eiszeit die langsam dem ende zugeht (ewige eiszeiten gabs bis dato noch nicht).
 
die gefühlte hälfte der wissenschaftler, die sich mit dem thema beschäftigen.

über 90 % der Klimawissenschafter sind sich einig, dass der Mensch verantwortlich ist .

oder die haben nichts mit Klima zu tun, die Wissenschafter - oder sie kennen sich einfach nicht aus denn das sind Fakten, das ist kein 'Glauben' in dem Sinn. Da sollte es nur um Fakten und sonst gar nichts gehen.

Da gibts doch auch diese Kreationisten - die glauben auch nicht an die Wissenschaft - ja was soll man sagen, ich werde nicht meine Zeit verschwenden, diese Leute zu 'bekehren' aber ich hab den Thread erstellt um auf diese Problem - nämlich auch, dass die Leute nicht dran 'glauben' wollen - aufmerksam zu machen.


Die es bis zum Schluss nicht wahr haben wollen, warum auch immer, die werden es dann sehen.

~~~

dem Obama ist wahrscheinlich auch nur fad .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-obama-will-klimaziele-verschaerfen-a-1046397.html


die Modelle werden durch Messungen bestätigt und teilweise steigen die tatsächlichen Werte stärker als so manches Modell - vorallem die älteren Modelle sind nicht aktuell.
 
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die letzten 600mio jahre der erdgeschichte war die konzentration ein vielfaches davon. sagt jetzt auch nicht wirklich was aus

ja eh sagt das nichts aus weils zu der Zeit keine Menschen gab - diese kleinen Details übersehen so manche Pseuodowissenschafter - da hätte kein Mensch überleben können.


Das sind doch keine Argumente - vor 600 mio Jahren - die Erde war mal zugefroren und was hat das mit dem Klima heute zu tun ?


Der Erde verträgt es schon ?? ernsthaft, wacht mal auf !
 
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Die Welt geht unter

:hmm: AHA Super brauch i morgen mein wecker ned stellen:hurra:


:roll:
 
die letzten 600mio jahre der erdgeschichte war die konzentration ein vielfaches davon.
Ist ja irgendwie auch logisch :fragezeichen:
Nachdem nach langen Phasen der oxygenen Photosynthese erst vor ~600 Mio. Jahren die Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre hoch genug war, dass sich durch chem. Reaktionen eine O[SUB]3[/SUB] (=Ozon) Schicht bilden konnte, die genügend hochenergetische UV-C Strahlung blockt.
Das wiederum war nämlich Voraussetzung, damit sich an Land überhaupt erst was abspielen konnte.
Inkl. der Bildung von Pflanzen, die dann erst beginnen konnten, CO[SUB]2[/SUB] im großen Stil umzuwandeln.
 
auch als es pflanzen schon im grossen stil gab lag die konzentration bei knappen 3000ppm (vor 150 mio jahren, seitdem stark fallend)
 
Ja, und es war ja auch bedeutend wärmer. Das widerspricht sich ja alles nicht.
Oder was willst mir damit sagen? :schulterzuck:
 
bruzzzl waren die letzten worte der menschheit ... :mrgreen:
 
dass es so oder so wieder wärmer wird auf dem planeten. egal was wir machen oder nicht.

wir beschleuigen das, ohne uns wäre es kälter geworden, also genau das Gegenteil. Stimmt so also nicht - ich kanns nicht ändern.


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das ist einfach alles falsch was du schreibst - due reimst dir das zusammen wie es dir gefällt.

:roll: Na, dann, wennst es du sagst! Also willst nur Bestätigung zu deinen Theorien hören! :wache:


Wer zweifelt denn heute noch ernsthaft am Klimwandel?

:kopfklatsch: Ahja, stimmt, sagt ja jeder Politiker, drum ist es auch bewiesen, kann und darf nicht anders sein daher. :mrgreen:
 
Aus einer (relativ) geringen Menge folgt aber noch lange nicht eine geringe Wirkung. Wie kommstn auf sowas?

:schulterzuck: Einfache Physik!


Der CO2 Anteil ist seit der Industrialisierung von ~280ppm auf derzeit ~400ppm gestiegen.
Das sind bei mir über 40% Anstieg.

:daumen: Ja, und absolut 0,015% der Atmosphäre. Treibhauseffekt funktioniert über die Zunahme des Luftdrucks, je dichter die Atmosphäre umso wärmer wird es, bei gleicher Energieeinstrahlung vorausgesetzt. Z.B. unser Nachbar Venus, 92 bar Druck und ~ 480°, ist ein wengerl näher an der Sonne, aber an unserer Stelle, wären's auch noch an die 400 mit dem Luftdruck.


Wahrscheinlich weil Stickstoff, im Gegensatz zu Kohlendioxid, keine direkte Auswirkung auf die Wärmeregulierung der Atmosphäre hat

:roll:


die letzten 600mio jahre der erdgeschichte war die konzentration ein vielfaches davon. sagt jetzt auch nicht wirklich was aus
wir leben in einer eiszeit die langsam dem ende zugeht (ewige eiszeiten gabs bis dato noch nicht).

:daumen: Stimmt, weil eine große Landmasse an einem Pol eine ziemlich große Eisfläche bildete und dadurch den Planeten um durchschnittlich 6° abkühlt. Ist die Antarktis erst mal weg vom südpolarem Gebiet, wird die Erde wieder rundum tropisch und vollkommen eisfrei.


Das wiederum war nämlich Voraussetzung, damit sich an Land überhaupt erst was abspielen konnte.
Inkl. der Bildung von Pflanzen, die dann erst beginnen konnten, CO2 im großen Stil umzuwandeln.

:nono: Vor ~ 450 Mill. Jahren kühlte der Erdboden an der Oberfläche auf unter 55°, dadurch konnten Pflanzen Fuß fassen, ohne gleich wieder abzusterben. Ab 55° werden die Zellwände zerstört. ;) Pflanzen und CO2 ist mehr ein Nullsummenspiel, effektiv CO2 binden tun Steine & Wasser.
 
und dann wieder wärmer.
wenns um 3 grad global kälter wird ists genauso arsch wie wenns 3 grad wärmer wird.

sowieso wird sich das Klima auch so ändern und die Sonne explodieren, fragt sich nur wie schnell sich alles ändert, wobei ich das schon etwas lächerlich finde, wenn die Leute in diesem Zusammenhange immer davon reden, was das alles kostet.

Wenn es nicht zu essen gibt dann kann man des Geld verheizen - das ist Unsinn denn eine neue Erde kann man nicht kaufen - wenns kaputt is denn is aus .


Dann können sie sich ihr Geld sonstwas und so weiter.
 
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