Dokumentationen

Dazu benötigt es Uran 235 (soweit ich mich recht daran erinnere). Dieses kann mittels eines sogenannten Zyklotrons gewonnen werden. Ein Zyklotron gelangt auch bei den notwendigen Radiopharmaka für eine MRT-Untersuchung zum Einsatz.

Nein, Zyklotrone haben dafür viel zu wenig Energie. Wenn, bräuchte es dazu einen gscheiten Kreisbeschleuniger. Soweit ich weiß stammt das für Kernwaffen verwendete Uran aus Kernkraftwerken (deshalb verfügen faktisch nur Länder die solche betreiben über waffenfähiges Uran) und dieses muss dann in äußerst aufwändigen Prozessen zentrifugiert werden, um den tatsächlich für die Waffenproduktion verwendbaren Teil entnehmen zu können. Deshalb auch vor ~15 Jahren der 'Zentrifugenstreit' mit dem Iran.
Die Radionuklide die in einem Zyklotron erzeugt werden, kommen in der Nuklearmedizin zum Einsatz: PET, SPECT...(Gut, im AKH steht kein kombinierter PET-MR-Scanner... :lehrer:

Edit:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deshalb auch vor ~15 Jahren der 'Zentrifugenstreit' mit dem Iran.

Richtig. Damals wurde der Iran bezichtigt, Zentrifugen für atomwaffenfähiges Material zum Einsatz zu bringen. Der Vorwurf der Amerikaner hat sich danach irgendwie in Luft aufgelöst.

Die Radionuklide die in einem Zyklotron erzeugt werden, kommen in der Nuklearmedizin zum Einsatz: PET, SPECT...(Gut, im AKH steht kein kombinierter PET-MR-Scanner... :lehrer:

Stimmt ebenso. Nicht beim MRT, sondern bei der PET nehmen radiokaktive Bestandteile eine bedeutende Rolle für ein gelungenes Untersuchungsergebnis ein.

Mir schwebte noch der Artikel zu PET im Kopf herum und das Zyklotron blieb dabei hängen:

PET gehört zu den teuersten bildgebenden Verfahren in der modernen Medizin. Die Kosten einer PET-Untersuchung können bis zu 1500 Euro betragen.[23] Eine Ganzkörper-PET/CT kostet in Deutschland beispielsweise ca. 1.123 Euro (Stand: April 2008). Dies ist gegenüber einer Ganzkörper-MRT mit 575 Euro etwa der doppelte Preis.[24] Die reinen Gerätekosten für ein PET-Gerät liegen je nach Ausstattung zwischen 1,5 und 3 Millionen Euro.[23]

Ein großer Teil der für die Diagnostik notwendigen Radiopharmaka muss mittels eines Zyklotrons hergestellt werden, wodurch beim produzierenden Betrieb hohe Kosten verursacht werden. Da die Produktion von Radiopharmaka dem Arzneimittelgesetz unterliegt, kommen sämtliche Auflagen und Gesetze zur Anwendung, denen ein Arzneimittel herstellender Betrieb unterliegt, so dass die Gesamtinvestitionen für die Produktion von Radiopharmaka bei etwa zehn Millionen Euro liegen.

Die Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland übernimmt die Kosten für eine PET-Untersuchung im Gegensatz zur Praxis in anderen europäischen Staaten in der Regel nur, wenn der Patient stationär aufgenommen bzw. behandelt wird. Der medizinische Dienst der Krankenkassen lehnt jedoch immer häufiger eine Kostenübernahme ab, wenn der Patient nur zur Durchführung einer PET/CT stationär aufgenommen wurde, also wenn keine andere Diagnostik durchgeführt wurde oder wenn nicht direkt im Anschluss mit der Therapie begonnen wurde.

Seit 2007 werden in Deutschland die Kosten einer PET-Untersuchungen für die Diagnostik des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, jedoch existierten zunächst keine EBM-Nummern, so dass die routinemäßige Abrechnung sich schwierig gestaltete. Seit 1. Januar 2009 ist zum NSCLC auch das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) hinzugekommen. Der gemeinsame Bundesausschuss hat für den Fall eines unklaren Resttumors die 18F-FDG PET /CT als Regelleistung im ambulanten Bereich der gesetzlichen Krankenkassen eingeführt.[25]

Seit Oktober 2010 werden unter bestimmten Bedingungen die Kosten für die PET-Diagnostik auch beim malignen Lymphom übernommen.[26]

Seit dem 1. Januar 2016 vergütet die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland die Kosten für eine PET- oder PET/CT-Untersuchung als neue vertragsärztliche Leistung bei den oben genannten Indikationen. Der EBM wurde um einen neuen Abschnitt 34.7 mit den Gebührenordnungspositionen (GOP) 34700 bis 34703 erweitert.[27] Am 2. November 2017 wurde die Qualitätssicherung in einer Vereinbarung zu PET und PET/CT angepasst.[28][29]

 
PET gehört zu den teuersten bildgebenden Verfahren in der modernen Medizin. Die Kosten einer PET-Untersuchung können bis zu 1500 Euro betragen.[23] Eine Ganzkörper-PET/CT kostet in Deutschland beispielsweise ca. 1.123 Euro (Stand: April 2008). Dies ist gegenüber einer Ganzkörper-MRT mit 575 Euro etwa der doppelte Preis.[24] Die reinen Gerätekosten für ein PET-Gerät liegen je nach Ausstattung zwischen 1,5 und 3 Millionen Euro.[23]

Da lässt sich allerdings Keiner in die Karten schauen.
Ich wollte mal herausfinden was Technetium-99m (das Wald-und-Wiesen-Radiopharmakon...) so kostet. Nicht herauszufinden. (wohingegen z.B. der Preis für 'normales' radiologisches Kontrastmittel recht leicht erfahr- und erfragbar ist)...
 
Uran hat ja die komische Eigenschaft, dass es sich als eines der wenigen Materialien oder sogar als einziges komplett verändern kann:

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Mit den Elementen, den Legierungen und vor allem der Chemie kennt sich @Mitglied #171 meiner Erinnerung nach trotzdem viel besser aus.

Ich bitte darum... ;)
 
Uran hat ja die komische Eigenschaft, dass es sich als eines der wenigen Materialien oder sogar als einziges komplett verändern kann:

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Den Film kenn ich. Der Zusammenhang zwischen der 'Traumzeit' der Aborigines, 'den Drachen der Erde nicht zu wecken' (oder so ähnlich...) und der Tatsache das sie auf den größten Uranvorkommen der Welt sitzen ist faszinierend. Konnte ich allerdings noch nicht verifizieren. Traumzeit-Experten sind hierzulande rar gesät :schulterzuck:
 
A propos Chemie... Der damalige Chemiker Otto Nadrasky aus unserem Bezirk nahm sich das Leben, weil er mit dem Glykolwein-Skandal nicht mehr zurecht kam.

Das gehört auch einmal niedergeschrieben. ;) Dieser Skandal über gepanschten Wein schadete Österreich über viele Jahre weltweit und nur langsam konnte sich das Land davon allmählich erholen.
 
Da Threadersteller Konstantin genauso ein Tennis-Fan wie ich ist, vermisse ich von ihm hier diverse Tennis-Dokumentationen. ;)

Also ich würde mich freuen, wenn es einmal eine Dokumentation über John McEnroe oder Roger Federer geben würde. Roger Federer spielt wie vom anderen Stern...

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Wenns künstlich hergestellt wird, kann es jedoch kein Element sein.
natürlich, man kann eine Menge Elemente künstlich herstellen, die ganzen Transurane, die Elemente mit den tollen Namen, Einsteinium, Darmstadtium und so weiter...

Es gibt 92 natürliche Elemente (wenn man jetzt Technetium auch dazurechnet) und eine ganze Menge künstliche Elemente, ich glaube jetzt ist man schon bei der Ordnungszahl 118 (92 ist Uran).
 
natürlich, man kann eine Menge Elemente künstlich herstellen

Meines Erachtens kann man keine Elemente herstellen, sonst wären sie ja nicht elementar. Das wäre dann so ähnlich wie damals bei den Alchemisten.

Kunststoff wird zum Beispiel künstlich durch Menschenhand hergestellt. Diese Molekularverbindungen gibt es in der Natur in dieser Zusammensetzung nicht, deshalb werden die Kunststoffe "Kunststoff" genannt. Kein Stern im Universum erzeugt Kunststoff (Polymerverbindungen), sondern Magnesium, Blei, Eisen u.s.w. Bei Eisen ist dann Ende am Gelände, denn Eisen kann nicht mehr weiter fusionieren.
 
natürlich, man kann eine Menge Elemente künstlich herstellen, die ganzen Transurane, die Elemente mit den tollen Namen, Einsteinium, Darmstadtium und so weiter...

Es gibt 92 natürliche Elemente (wenn man jetzt Technetium auch dazurechnet) und eine ganze Menge künstliche Elemente, ich glaube jetzt ist man schon bei der Ordnungszahl 118 (92 ist Uran).

Meines Erachtens kann man keine Elemente herstellen, sonst wären sie ja nicht elementar. Das wäre dann so ähnlich wie damals bei den Alchemisten.

Kunststoff wird zum Beispiel künstlich durch Menschenhand hergestellt. Diese Molekularverbindungen gibt es in der Natur in dieser Zusammensetzung nicht, deshalb werden die Kunststoffe "Kunststoff" genannt. Kein Stern im Universum erzeugt Kunststoff (Polymerverbindungen), sondern Magnesium, Blei, Eisen u.s.w. Bei Eisen ist dann Ende am Gelände, denn Eisen kann nicht mehr weiter fusionieren.

Naja. Diese Linienziehung zwischen 'natürlichen' und 'künstlichen' Elementen ist beliebig und unlogisch. Anders gesagt wären die künstlichen Elemente un- oder übernatürlich. Und das kann natürlich nicht sein da es nichts unnatürliches geben kann (Zumindest können Menschen nichts über- oder unnatürliches tun - sie müssen also natürlich sein).
 
Was mir heute noch stark in Erinnerung bleibt, war damals die Geiselnahme von Gladbeck.

Seinerzeit wurde gleich reihenweise gegen den Ehrenkodex der Journalisten verstoßen, aber ich muss zugeben, auch ich war damals davon gefesselt.

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Und das kann natürlich nicht sein da es nichts unnatürliches geben kann (Zumindest können Menschen nichts über- oder unnatürliches tun - sie müssen also natürlich sein).

Menschengemachter Kunststoff ist unnatürlich, sonst würde Kunststoff in der Natur vorkommen.

Ich will gar nicht erst wissen, wieviel Kunststoff wir schon gefressen haben, den wir über Fischfleisch via Nahrungskette permanent aufnehmen...
 
Auch ganz sehenswert:

Dagobert ;)

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Bekannt wurde Funke durch die Raffinesse seiner technischen Konstruktionen, mit denen er die Polizei bei den 30 versuchten Geldübergaben in die Irre führte. Dies führte in der Öffentlichkeit trotz der offensichtlich kriminellen Handlungen zu einer positiven Popularität. Nennenswert sind folgende Ereignisse:

  • Bei den geplanten Geldübergaben gab der Erpresser jeweils Anweisungen durch Telefonanrufe, bei denen er ein Band mit Computerstimme abspielte. Die Gespräche wurden jeweils von öffentlichen Kartentelefonen aus geführt. Da die Zeiten der Anrufe bekannt waren, ließ die Berliner Polizei einmal 1.100 Telefone vergeblich überwachen, ein anderes Mal 3.900 Apparate. Der Personaleinsatz mit mehreren tausend Polizeibeamten war enorm. Zufälligerweise benutzte Funke in einem Fall ein nicht überwachtes Telefon.
  • Am 14. August 1992 wies Funke die Polizei an, das Geld in einer Apparatur zu verstecken und diese an einem Zug zu befestigen. Das Gerät war mit Saugnäpfen ausgestattet und hielt so außen am Zug. Der Intercity „Käthe Kollwitz“ verließ Hamburg um 16:40 in Richtung Berlin. Die Abwurfvorrichtung besaß eine Zeitschaltuhr, anhand der die Polizei die Abwurfzeit und somit den Ort festgestellt hatte. Dort, ungefähr 100 Kilometer hinter Hamburg, waren mehrere Polizisten postiert. Doch die Zeitschaltuhr entpuppte sich als Trick: Das Geldpaket wurde von Funke mit einer Fernbedienung abgeworfen, schon kurz hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es enthielt allerdings nur Papierschnipsel.
  • Bei einer fingierten Geldübergabe am 29. Oktober 1992 fuhr Funke mit seinem Fahrrad zur Abwurfstelle des Geldpaketes an eine Bahnstrecke in Berlin-Charlottenburg. Das vom Zug abgeworfene Paket mit Papierschnipseln ließ er aus Angst vor der Festnahme liegen, weil er Rufe aus dem Zug hörte. Er war von zwei im Freien observierenden MEK-Beamten gesehen worden. Einer der Beamten verfolgte ihn und gab ihm einen Stoß. Funke konnte sich auf seinem Rad halten, aber der Beamte stürzte[4]. Die Zeitungen berichteten jedoch später fehlerhaft, der Polizist sei auf Hundekot ausgerutscht. Auch dem zweiten Beamten konnte Funke auf der engen Straße ausweichen und mit dem Fahrrad entkommen. Durch die Presse ging die missglückte Festnahme als Hundekot-Arie.
  • Seit Anfang 1993 wurde über mehrere Monate ein Laden der Firma Conrad Electronic durch Polizeikräfte beobachtet. Die Polizei ging davon aus, dass der Täter die elektronischen Bauteile seiner Basteleien dort erwarb. Am 8. Mai 1993 ließ sich Funke aus einer Vitrine eine elektronische Zeitschaltuhr aushändigen, was die Observationskräfte aufmerksam machte. Obwohl er bereits verfolgt wurde, gelang ihm die Flucht durch eine Notausgangstür.
  • Am 19. April 1993 war eine erneute Geldübergabe in Berlin vorgesehen. Der Täter verwies durch einen Telefonanruf auf ein Bahnhofsschließfach mit weiteren Anweisungen. Dort lagerte ein Schlüssel für eine Streusandkiste. Das Geldpaket sollte in der Kiste, die sich am Berliner U-Bahnhof Britz-Süd befand, abgelegt werden und der Erpresser kündigte an, es abzuholen. Trotz näherer Untersuchung fand die Polizei nicht die von Funke oberflächlich zubetonierte Fläche, unter der sich ein Einstiegsschacht zu einem Regenwasserkanal befand. Als Vorsichtsmaßnahme überwachte er die Kiste mit einem Funkmikrofon.[5] Nachdem er gehört hatte, wie das Paket abgelegt worden war, zerschlug Funke unterirdisch den dünnen Beton und konnte das Paket mit Papierschnipseln an sich nehmen, ohne bemerkt zu werden. Die Übergabestelle hatte er zuvor tagelang als Bauarbeiter getarnt präpariert.
  • Am 22. Januar 1994 kam es zum einzigen Übergabeversuch mit echtem Geld. Ein Bote wurde zu einer stillgelegten Bahnstrecke geleitet, wo ein von Funke selbst gebautes Mini-Schienenfahrzeug bereitstand. Es fuhr los, nachdem der Überbringer ein Paket mit 1,4 Millionen DM hineingelegt hatte. Funkes Versteck war etwa einen Kilometer entfernt. Die Verfolgung war in der Dunkelheit und dem unübersichtlichen Gleisbett sehr schwierig, gelang der Polizei jedoch trotzdem. Um sich herum hatte Funke mehrere Stolperdrähte ausgelegt, die bei Berührung Knallkörper entzündeten. Als er Polizisten mit Taschenlampen auf sich zukommen sah, ergriff er die Flucht. Das Schienenfahrzeug war kurz vor dem Ziel entgleist. Mehrere Polizeibeamte fielen tatsächlich über die Stolperdrähte. Das Aufsteigen von roten Leuchtkugeln in den nächtlichen Himmel verdutzte sie derart, dass Funke wieder den entscheidenden Zeitvorteil zur Flucht gewann, aber auch diesmal leer ausging.
:mrgreen:
 
Am besten gefallen mir ja Dokumentationen über den Menschen und über die Natur. Am liebsten bis ganz nach unten in den Marianengraben hinabtauchen oder Gottesanbeterinnen sehen, die ihren Kopf verdrehen, die Beute gleich beim Kopf anpacken und kurzen Prozess machen. ;)

Der Mensch ist ebenso geheimnisvoll, außer man schaut sich den Dr. Birger Dulz genauer an, der zumindest in der Theorie eine genaue Ahnung von der Psyche hat.

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Der kann das wirklich ausgezeichnet erklären. Das versteht ein jeder Depp.
 
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