Dokumentationen

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Bevor ich mir die superlativen und gekünstelten Scheißdreck-Texte von der Stürmer reinzieh, hör ich mir lieber noch "Alle meine Entlein" oder "Fuchs, Du hast die Gans gestohlen" vom Ludwig Hirsch an, ehrlich.

Warum gibts noch keine Dokumentation über Christina Stürmer? Die würde ich gleich in der Luft zerreißen.

Alles, was die singt, klingt für mich unauthentisch und einfach nur voll gekünstelt. So einen Schmarrn von "Milliarden Waben in dieser Welt" wäre nicht einmal Goethe eingefallen.

Da lob ich mir doch die Meghan Trainor oder den Patrick Kelly von der Kelly-Family, die auf eigenen Beinen stehen und etwas wirklich Gutes zustande bringen.

Gast · 2.12.2022

Mitglied #4975 · 2.12.2022

War damals auch nicht besser mit der Conny Francis...

Ganz lehrreich finde ich ja noch immer den Peter Alexander mit der Caterina Valente in den 50er-Jahren, als sie vom Wirtschaftsaufschwung und der nachfolgenden Rezession sangen. Das entspricht tatsächlich dem regelmäßigen Lauf der weltweiten Wirtschaft:

Musik!

Gast · 2.12.2022

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Robbie Williams ist gegen Peter Alexander nur ein kleiner Hosenscheißer. Da flippen schon die Fans aus, wenn er seine Unterhose auf der Bühne runterlässt. Und so was wird als Entertainer bezeichnet.

Ein Jahrhundert-Entertainer schaut so aus:

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Auch nicht schlecht. Gefällt mir nach wie vor!

Gast · 2.12.2022

Waren das noch Zeiten, als ich noch auf Tischen tanzen konnte ohne mir drüber Sorgen zu machen wie ich wieder 'runterkomm...

Mitglied #171 · 2.12.2022

Laut Google kommen die aus Portugal und "azul" heißt blau. Die da hab ich auf Madeira gesehen.

Mitglied #171 · 2.12.2022

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Dagmar Koller wohnt ja auch zeitweise in Portugal, aber ich glaube, nicht einmal sie hätte gewusst, dass diese Fliesen aus Portugal kommen.

Ich kenne da ein Lied, das heißt "Azul y negro" aus dem Italo-Disco-Sektor. Das dürfte auch aus Portugal stammen. Die Spanier oder Portugiesen waren ja immer schon recht bewandert mit guten Melodien und Rhythmen - siehe auch das bekannte "No tengo dinero". War damals ein regelrechter Schlager und Gassenhauer.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Schon gewusst?

Spanien und Mexiko sind die einzigen Länder der Welt, in denen Stierkampf betrieben wird. Weshalb der Stierkampf von Spanien nach Mexiko überschwappte, ist mir ein Rätsel, aber ich gehe mal davon aus, dass die Spanier einst tüchtige Seefahrer waren und den Stierkampf somit nach Mexiko brachten.

Nicht zu verwechseln mit nVidia.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Um aufs Essentielle zurückzukommen...

Vielen Menschen ist überhaupt nicht bewusst, welch wichtige Rolle die Physik auf der Erde einnimmt, ohne dass wir sie wirklich bemerken. Man kann z. B. die Schwerkraft nicht einfach so ausschalten, wie man das in Star-Wars-Filmen gerne sieht:

Demnach müsste man schon eine Gegenkraft zuwege bringen, die dann eine pseudoartige Schwerelosigkeit herbeiführt. Denn Schwerkraft kann nicht "ausgeschaltet" werden, wie Lesch schon richtig sagte. Dass die Eliminierung der Gravitation ins Reich der Wünsche gehört, versteht sich somit von selbst.

Aber es kann auch anders gehen... Mittels einer Raumzeitkrümmung, wie uns das Star Trek schon länger vorgezeigt hat. Nur... Wie schaut das dann mit der Zeitdilatation aus? Da gibts dann keine Hyperraum-Nachrichten mehr, die am anderen Ende vernünftig ankommen. Hat sich darüber schon jemand Gedanken gemacht? Metin Tolan ist so einer, der darüber nachdenkt und auch auf keinen Nenner kommt.

Es kann viel möglich sein. Meiner Einschätzung nach kennen wir bis jetzt nur maximal 20% unseres Universums. Aber die elementaren Kräfte (Gravitation, starke Kernkraft, schwache Kernkraft, Elektromagnetismus - insgesamt 4!) können wir einfach nicht umgehen, sonst sähe unsere Welt vollkommen anders aus.

Edit: Bei Parabelflügen oder beim Space Shot im Prater kann man kurzzeitig "Schwerelosigkeit" erleben, aber das ist eben nicht das, was wir uns darunter vorstellen.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Vorläufig abschließend für heute kann ich nur jedem dazu raten, dass er nicht auf Crystal Meth einsteigen sollte (im 2. Weltkrieg verharmlosend auch als "Panzerschokolade" bezeichnet). Ich hatte einmal eine Freundin, die hat das durch einen riskanten Kalten Entzug in Eigeninitiative mithilfe von Freunden geschafft, aber dafür würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen, dass das dann bei jedem klappt.

Siehe auch den Vortrag von Musalek.

Ein tristes Leben mit Meth schaut so aus. Außerdem verfaulen den meisten Leuten nach einiger Zeit die Zähne, sie werden schiach im Gsicht und sind nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Mitglied #112394 · 2.12.2022

tja, es gab/gibt ja eine noch vor paar Jahren oft hier im Forum erwähnte Anbieterin aus der Chinesinnen-Szene, die dem Crystal Meth verfallen war, und nach einiger Zeit dementsprechend aussah.
Dann war sie offenbar längere Zeit "weg vom Fenster" (Entzug?), kürzlich las ich zufällig, daß sie nun eh wieder im Geschäft sein soll. Weiß aber nicht mehr, wo.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Crystal Meth bei Chinesinnen in dieser Branche ist eigentlich recht unüblich. Vielmehr kompensieren sie ihr Leid "versteckt" mit einer Spielsucht, was ich bis jetzt so mitbekommen hab'.

Drogen lösen jedenfalls keine Probleme. Mir wurde schon einmal Hasch in der Camera von Gästen angeboten (das war 30 Jahre her), aber ich stieg darauf nicht ein, weil ich wegen meiner noch immer vorhandenen Sozialphobie eh so suchtanfällig bin.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Cannabinoide mit einem entsprechenden THC-Wert sind jo ned unbedingt schlecht für das augenblickliche Wohlbefinden, aber ich würde das niemals alleine machen, sondern immer nur in Gesellschaft.

Allanig steht man dabei beim ersten Mal auf verlorenem Posten.

Außerdem bringts nix auf längere Sicht. Man wird nur psychisch abhängig davon, wenn nicht schon davor körperlich. In England grassiert gerade eine Seuche mit illegalen Drogen:

Mitglied #112394 · 2.12.2022

sehe ich ebenso.
Die besagte Chinadame ist/war damit offenbar auch die einzige weit und breit.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

Ganz leicht, an Stoff zu gelangen. Auch in Wien. Man sehe sich nur die Klientel entlang der U6 an. Gumpendorfer Straße beim AIDS-Haus, wo die Dealer fleißig ihrem Geschäft nachgehen, Josefstädter Straße, wo die Creme de la Creme dahinvegetiert, Jägerstraße, Dresdner Straße und Handelskai, wo jeder Neger aus Nigeria schon Reißaus genommen hat. Auf ganzer Linie bürgt die U6 stets für Qualität.

Ich hab nix gegen Neger, sondern bewundere sie sogar wegen ihrer Bräunung und den schönen Zähnen. Manchmal mache ich mir halt einen Spaß daraus, bin ein bissl provokant, weiß sie jedoch sehr zu schätzen. Lieber wäre mir eine schwarze statt eine gelbe Freundin.

Mitglied #4975 · 2.12.2022

War das diejenige damals vom Westbahnhof?

Mitglied #4975 · 2.12.2022

A propos "Neger":

Ich schätze die Musik von Bob Marley nach wie vor sehr und auch die Lieder von Alpha Blondy. Außerdem hat Desmond Tutu den Friedensnobelpreis zurecht verdient.

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