Dokumentationen

da wär was ef-mässiges, Riesenpenis ;-)

Früher saß ich mit 18 Jahren einem Schmäh auf, als wir uns Videos aus der Videothek hinter dem Vorhang ausliehen, und glaubte tatsächlich, dass es Riesenpenisse im Ausmaß von 50 Zentimeter Länge gäbe, als ich mir dann solche Videos im Internet ansah. Das meiste davon ist nur gespielt, es gibt aber tatsächlich Männer, die haben einen derartigen Monstercock. Die meisten Frauen mögen Sperma überhaupt nicht in ihrem Mund - mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen. Das war dann schon auffällig, dass sie für die Kamera regelrecht danach dürsteten.

Also am liebsten sind mir noch immer diese klassischen Dokumentationen über die Josefine Mutzenbacher (Patricia Rhomberg). Die hat ihr Handwerk echt verstanden. Danach wurde es schnell recht ruhig um sie. Ich glaube, sie schämt sich bis heute noch für ihre Auftritte in den Filmen. Muss echt ned sein! Sie war ein fesches Madl und wollte damals vielleicht leichtverdientes Geld, also empfinde ich ihre Auftritte nicht als verwerflich, sondern eher als klug.

Erst durch solche Videos konnte ich zwischen Hans Moser und Hans Moser unterscheiden. ;)
 
Ich hab' schon fast alles gesehen... Früher, als das Internet noch Neuland war, durchforstete ich regelmäßig diese Seite, bis sie eines Tages offline ging. Da waren echt arge Sache dabei. Zum Beispiel hat jemand einem lebendigen Schwein den Kopf mit einer Kettensäge abgetrennt. Das Blut spritzte dabei nur so herum. Oder der Mexikaner, der von der Mafia einen "stillen" - weil mit Schalldämpfer - Kopfschuss bekam und danach gleich lautlos in sich zusammensank und ausblutete.

Man kennt solche Bilder normalerweise nur aus Dokumentation, die "gesellschaftskonform" aufbereitet sind, ab auch hierbei sind Ausreißer vorhanden, die sogar manchmal im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt werden. Charakteristisch für einen Kopfschuss dürfte es sein, dass der Delinquent noch kurz mit seinen Schultern nach oben zuckt, weil die Nerven die Signale an die Muskeln noch weiterleiten.

Ich verlinke absichtlich nicht diese Videos, weil sie für manche Leute starker Tobak sein können und ich auch kein allfälliges Triggern forcieren möchte.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass der Mensch einfach ein egoistisches Wesen ist, lügt und betrügt, wo es nur geht. Die Japaner waren damals außerdem um nichts besser als die Amerikaner oder Russen... Aber ich möchte mich nicht durch die Vergangenheit irritieren lassen, sondern lieber klug daraus werden.

@Mitglied #345112

Was sagst Du zu diesem japanischen Film? Du kennst Dich mit Japan schließlich gut aus.
 
Da mir James Joyce nicht zeitgerecht antworten will oder kann, greife ich eben vor:

Wie heißt der Partnerbezirk aus Tokio von Floridsdorf? Leichte Aufgabe: Katsushika. Deshalb gibts in Floridsdorf auch die Katsushika-Straße. :mrgreen: Einleuchtend, oder?

Stellen wir ihm nun eine etwas leichtere Aufgabe:

• Was ist ein Tenno?

• Wie heißt "Edo" heute?

• Warum baden die Japan-Makaken so gerne im warmen Wasser? Wie und wo haben sie das gelernt?

Ich warte geduldig auf die Antworten. :mrgreen:
 
Gerne schaue ich mir immer und immer wieder Dokumentationen auf n-tv über die Nürnberger Prozesse von damals an. Göring war dabei ein sehr Gewiefter und konnte sich mit seiner ausgezeichneten Rhetorik relativ gut herausreden bzw. schadlos bis zu einem gewissen Grad halten.

Schlussendlich warf auch er die Flinte ins Korn und brachte sich mit einer Zyankali-Kapsel um. Irgendjemand muss ihm diese im Knast hineingeschmuggelt haben.

Himmler war für mich genauso eine unscheinbare Person wie für Traudl Junge. Am Berghof wirkte er beinahe schüchtern und stets zurückhaltend. Als er das KZ beging, musste jedoch selbst er die Nase rümpfen, weil es dort so stark wegen seinem Auftragsmord stank.

Wer heute den Holocaust noch leugnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Trotzdem sollten wir nach 70 Jahren diese PTBS mal beiseite legen lernen, denn schließlich ging es danach in den 50ern wieder aufwärts. ;)

Auch in Computerspielen wurde Himmler erwähnt:

Sir, sä Führer is expecting your Arrival.

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Ob das alles stimmt, was über die Ilse Koch erzählt wurde, wage ich zu bezweifeln, aber da wird schon was drangewesen sein. Ich möchte mir nicht ein zweitens Mal den Wikipedia-Artikel über sie durchlesen, sondern selbständig darüber schreiben.

Angeblich hat sie aus der Haut von Häftlingen Lampenschirme hergestellt. In einem KZ gab es einen Aufseher, der hat sich einen Spaß daraus gemacht, dass er jeden Tag zum Frühstück Häftlinge ins Visier nahm und mit dem Scharfschützengewehr abschoss (eine Dragunow war es sicher nicht).

Dort müssen Zustände geherrscht haben, die jeder Beschreibung spotten. Wennst was gekonnt hast, bist wenigstens noch zur Unterhaltung oder Aufsicht als Häftling eingeteilt worden. Schon an der Rampe trennte sich die Spreu vom Weizen. Dort stand ein Arzt. "Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen". Nach einem ähnlichen Prinzip wurde dort vorgegangen.
 
Morgen werde ich jedenfalls wieder mit der U1 in aller Herrgottsfrüh zur Station "Alaudagasse" fahren und mir die gemütlichen Teichrallen mit eanare riesigen Haxn bei der Per-Albin-Hansson-Siedlung genauer anschauen. ;) Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt doch so nah. Genauso wie das Biotop in Kaiserebersdorf, wo man mit dem 71er ganz bequem hingelangt.

Noch eine gute Dokumentation: Das Servitenviertel

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Zwischen Roßauer Lände und der schönen Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk gelegen. Erst nach diesem Video wusste ich, wie man in den Judenfriedhof hinterm Pensionistenheim reinkommt. Der ist nirgendwo auf Google Maps verzeichnet.

Im Servitenviertel fühlt man sich wie in der Provence in Frankreich... Ich halte mich im Frühling gerne dort auf und nehme auch vor der Kirche auf einem Bankerl Platz.
 
Gestern war auf 3sat ein dokumentarischer Wien-Tag:

• Wiener Gstettn
• Das jüdische Wien
• Wiener Wälder - Grüne Juwele
• Wiener Milieus - Die Arbeiterschicht zur Kaiserzeit
• Wien - Stadt der Sagen
• Wien: Geheimnisvolle Stadt
• Wanderparadies Wienerwald


Und danach kam nano. Was will man mehr...

Fantastisch! Da blühte das Herz auf. Wiener Gstettn sah ich schon einmal und blieb wieder dabei hängen. Einfach wegen der lustigen Vortragsweise, dem Informationsgehalt und den guten Bildern. ;) Wiener Milieus - Die Arbeiterschicht zur Kaiserzeit war hingegen neu für mich.

Ein Bäcker in Wien arbeitete damals 19 (in Worten: neunzehn!) Stunden am Tag! Vermutlich mindestens 6 Tage pro Woche, wenn nicht sogar 7. Tuberkulose oder die Krätze waren für das Bäckerhandwerk damals kein Hindernis. Es ging schließlich ums Überleben. Hatten die Bäcker einmal kurz frei, verbrachten sie ihre Zeit in Gasthäusern und mit Prostituierten, was zur damaligen Zeit natürlich Geschlechtskrankheiten zur Folge hatte und so kam man aus dem ganzen Strudel ganz einfach nicht gscheit heraus.

Oder Dienstmädchen. Die kamen aus der Provinz nach Wien für freie Kost und Logis. Der Arbeitstag begann um 5 und endete um Mitternacht. 7 Tage in der Woche. Jeden Sonntag, jeden Feiertag. Was vom Essen übrig blieb, erhielt das Dienstmädchen. Oft durfte es sich nicht einmal im Badezimmer der Herrschaft waschen. Zum Knüpfen von sozialen Kontakten bestand überhaupt keine Möglichkeit. Und weil die Mädchen oft im Vorzimmer oder in der Küche schlafen mussten, wurden sie vom Hausherren oder Sohn des Hausherren vergewaltigt.

War Sklavenhaltung nicht schon zu Kaisers Zeiten verboten? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Zustände müssen das gewesen sein... Ärger als bei die Viecher.

Hier das Video dazu (bitte vor allem am Zeitmarke 26:20) anschauen:

 
Sorry für die vielen Postings hintereinander, aber ich betrachte Dokumentationen eben als eine Art von ausgezeichneter Unterhaltung, die zudem Wissensvermittlung schafft. Sogar manchmal besser als im Schulunterricht. ;) Somit 2 Fliegen mit einer Klappe.

Diese Woche spielte es in ZDFinfo wieder Mythen und Monster. Sind recht gruselige Bilder darunter, deshalb merkt man sich das auch gut.

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Diese Sendung ließ mich wegen dem Mutterkorn auch nach dem Veitstanz (Chorea Huntington) nachsehen und ich wurde wieder ein Stückerl gscheiter daraus.

Für die Millionenshow dürfts jedoch noch lange nicht dafür reichen. :mrgreen:
 
Korrektur!

Der sogenannnte Veitstanz ist kein Symptom von Chorea Huntington, sondern er wird wahrscheinlich von einer Vergiftung mit verunreinigtem Getreide und infolge dessen mit Mutterkorn hergerührt haben. Sonst hätten nicht viele Leute relativ gleichzeitig in einer relativ nahen Umgebung zueinander zu "tanzen" begonnen. Mutterkorn kann Halluzinationen und ungewöhnliche Bewegungen hervorrufen.

Man kann sich das eigentlich gar nicht richtig vorstellen, wie es in einem Krieg zugeht. Früher trugen viele involvierte Leute eklatante neurologische Schäden davon. Die wurden auch als Bomb-Shell-Disease oder Kriegszittern bezeichnet.

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Unlängst auf Weltjournal+ in einer Aufzeichnung gesehen: Aleppo

Da sieht man erst, wie es dort in der Realität zugeht. Der Mann, der im Video die ganze Zeit gezeigt wurde und so liebevoll zu seiner Tochter war, war danach tot.

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Edit: Ich kriegs einfach nicht auf die Reihe, das Video im Forum direkt zu zeigen. Daher bitte einfach in YouTube weltjournal+ aleppo eingeben und anschauen.
 
Eigentlich will ich ja noch immer genau wissen, woher diese Idiotie von Hitler hergerührt hat. Vermutlich hat es die Kombination aus strenger Erziehung vom Vater und klammerhaftem Verhalten zu seiner Mutter ausgemacht.

Der Erinnerung nach war Hitlers Vater Zollbeamter, hat ständig gesoffen und ihn regelmäßig verprügelt. Schutz suchte und bekam Hitler damals bei seiner Mutter Klara. Als sie an Brustkrebs starb, ging für Hitler eine Welt unter. Mit 3 Kindern war sie schwanger und hatte nacheinander Fehlgeburten. Als ihr Sohn Adolf damals wohlbehalten zur Welt kam, war sie natürlich überglücklich und verhätschelte ihn.

Im 1. Weltkrieg soll er damals wegen Gas kurzzeitig blind geworden sein. Aber warum er solch einen Groll gegen Juden hatte, entschließt sich mir bis heut. Da muss irgendwas Einschneidendes damals in seinem Leben passiert sein. Vielleicht wurde er durch einen Juden in seiner Kindheit vergewaltigt und hatte deshalb solch einen pauschalen Hass auf die jüdische Bevölkerung. Sönke Neitzel weiß das sicherlich alles besser, aber mich würds schon auch interessieren, warum er damals so wurde.

Vermutlich sind jederzeit Leute heutzutage sogar dazu noch empfänglich, auf diesen damaligen Zug aufzuspringen, deshalb wurde verständlicherweise das Verbotsgesetz ins Leben gerufen. Der Mensch ist im Innersten eben machtbesessen geblieben, übt gerne Macht über Andere aus und entscheidet über Leben und Tod, wenns hart auf hart geht.

Trotzdem schaue ich mir aber gerne den Göring in n-tv an, wie er damals vor dem Nürnberger Strafgericht rhetorisch gekonnt seinen Mann stand. Der war ja eigentlich ein Flieger-Ass, bis er durch die ganze Panzerschokolade blad wurde und dann im Knast wegen dem Stress wieder abgenommen hat.

Diese ganzen Dokumentationen sind sehr interessant! Ein weit verbreiteter Irrglaube ist es zum Beispiel, dass abstürzende Flugzeuge ein Jaulen durch ihren überdrehten Motor erzeugen. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine psychologische Waffe - nämlich die Jericho-Trompete.
 
Genfer Konvention? Im Krieg und der Liebe ist alles erlaubt.

Wenn man klug ist, spricht man in heiklen Angelegenheiten nur von Angesicht zu Angesicht. So wie die Mafia es schon seit jeher praktiziert. Nur diverse Politiker-Idioten kommen auf die Idee, dass man wichtige Dinge nachverfolgbar über technische Geräte kommuniziert und glauben dabei, sich in Sicherheit zu wiegen.

Das ist ein Erfolgsrezept der Mafia. So simpel und doch so effektiv. Wobei die Mafia in den letzten Jahren direkt handzahm wurde. Die achtet mittlerweile auch auf ihr Image und will nicht mehr mit Schutzgelderpressungen und Morden an Richtern negativ auffallen.

Aber in Palermo mechat i trotzdem ned unbedingt wohnen... Oder in Medellin.

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Im 1. Weltkrieg soll er damals wegen Gas kurzzeitig blind geworden sein. Aber warum er solch einen Groll gegen Juden hatte, entschließt sich mir bis heut. Da muss irgendwas Einschneidendes damals in seinem Leben passiert sein. Vielleicht wurde er durch einen Juden in seiner Kindheit vergewaltigt und hatte deshalb solch einen pauschalen Hass auf die jüdische Bevölkerung. Sönke Neitzel weiß das sicherlich alles besser, aber mich würds schon auch interessieren, warum er damals so wurde.

Eines von Hitlers politischen Vorbildern war der Wiener Bürgermeister Karl Lueger, den er sehr löblich in 'Mein Kampf' erwähnte (Ich glaube sogar ein eigenes Kapitel). Schon der hat mit seinem Antisemitismus die Massen politisch mobilisiert ('Wer ein Jud ist, bestimme ich!'). In der Habsburgermonarchie kam schon vorher ein recht intensiver Antisemitismus auf, in Deutschland vor der Reichseinigung sowieso (Heinrich von Treitschke: 'Die Juden sind unser Unglück'). Dazu noch die 'Kriegsneurose' des verlorenen Ersten Weltkriegs: WIR haben alles richtig gemacht, die Juden und die Kommunisten müssen uns verraten haben ('Dolchstoßlegende'). Es war damals wohl 'en vogue' dass 'die Juden' an jeglichem Unglück schuld waren das einem wiederfuhr (so wie heute die EU bei - ich lehn mich mal weit aus dem Fenster - der selben Bevölkerungsschicht). Franco glaubte angeblich bis zu seinem Tod dass Juden ('Börsenjuden', 'Finanzweltjudentum') den amerikanischen Kapitalismus ('die Westküste') UND den russischen Bolschewismus kontrollieren würden und die osteuropäischen Juden - die 'freiwillig' in Armut lebten - der Vernichtung durch die Nazis 'preisgaben' weil sie sich ihrer 'schämten'. Es mag zwar stimmen das Juden vermehrt im Handel und Finanzgeschäften erfolgreich tätig waren, dies lag aber v.a. an der Ungleichbehandlung in den Jahrzehnten/Jahrhunderten zuvor: Wie willst du deinen Lebensunterhalt sonst verdienen, wenn du kein Grundstück besitzen darfst und prinzipiell jederzeit damit rechnen musst enteignet, besteuert und vertrieben zu werden (Der 'Wanderjude' kommt ja auch nicht von irgendwo daher, fast wortwörtlich...). Dass das ganze keinen Sinn macht, ist selbstredend - war aber offensichtlich kein Problem.

Antisemitismus funktioniert auch hervorragend ganz ohne Juden (vgl. z.B. das 'Anderl vom Rinn'...)
 
Mir fällt nichts ein, was ich gegen Juden haben könnte. Spazieren sie in der Taborstraße mit ihren Pelzmützen und Beikels herum, gefällt mir das. Gehen sie in die Synagoge, habe ich nichts dagegen. Feiern sie den Sabbat, ist mir das wurscht. Feiern sie eine Hochzeit, wäre ich einmal gerne dabei.

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Schneller, schneller! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Schon wieder verweigert mir YouTube das Herzeigen von einem Video im Forum. Bitte dort einfach mizvah dancing eingeben und anschauen.
 
Zwar sauf ich einmal in der Wochn 8 große Bier am Freitag, aber illegale Sachen haben mich noch niemals sonderlich gereizt. Nicht einmal Gras. Mit Leichtigkeit könnte man entlang der U6 an "Stoff" herankommen, doch ich will mir das gar nicht antun. Hast danach nur finanzielle und strafrechtliche Probleme. Familiäre sowieso. Und außerdem bin ich wegen meiner Sozialphobie sowieso ein Kandidat, der dafür prädestiniert wäre. Nein, den Gefallen tue ich niemandem. ;)

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Gestern mal wieder die gute Dokumentation über die Kokain-Herstellung auf ZDFinfo gesehen:

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Man glaubt kaum, was da alles Zerstörerisches drin ist... Benzin, Säure, für den Menschen aggressive Stoffe u.s.w.

Das Winkerl ganz unten in Kolumbien liegt zwischen Peru und Bolivien recht gut für Drogendealer von dort gelegen. Die Behörden kümmern sich anscheinend für Grenzüberschreitungen keine Bohne u.s.w.
 
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