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....zum Thena: Doku:
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so ungefähr den Wissensstand dürfte auch das Bedienpersonal dort gehabt haben.....Seit dieser Dokumentation kenne ich mich nun mit ungefähr 2% eines Atomreaktors aus...
so ungefähr den Wissensstand dürfte auch das Bedienpersonal dort gehabt haben.....
ich war im jaenner mal in zwentendorf, fuehrungen sind gratis und das ganze mal von innen zu sehen ist imo beeindruckend.Anlässlich des "Jubiläums" zu Tschernobyl hats diese Woche wieder was ganz Interessantes auf ZDFinfo gespielt.
Seit dieser Dokumentation kenne ich mich nun mit ungefähr 2% eines Atomreaktors aus... Die mit Graphit (reiner Kohlenstoff) versehenen Steuerstäbe dienen dazu, den Reaktor unter Kontrolle zu halten. Je mehr Steuerstäbe reingesteckt werden, desto weniger Neutronen treten aus dieser "Höllenmaschine" aus. Die Kunst in einem Atomkraftwerk scheint es zu sein, die Leistung des Reaktors im Gleichgewicht zu halten, damit nicht zuviele Neutronen auf einmal frei werden.
Tschernobyl - Die Katastrophe: Unfall
Am 26. April 1986 gegen 1.23 Uhr explodiert in Tschernobyl ein Reaktor: ein Inferno und die größte Atomkatastrophe der Welt - bis heute.www.zdf.de
ich war im jaenner mal in zwentendorf, fuehrungen sind gratis und das ganze mal von innen zu sehen ist imo beeindruckend.
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die zeigen dort einen werbefilm am anfang vor dr fuehrung aus den 70ern, den sie gefunden haben der nie ausgestrahlt wurde, wer ihn gedreht hat unbekannt der ist im hoechsten masse anlassig, so etwas hab ich noch gar nicht gesehen.Bei der Dokumentation zu Zwentendorf wurde damals sogar meine Oma interviewt.
Hier zu sehen:
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die zeigen dort einen werbefilm am anfang vor dr fuehrung aus den 70ern, den sie gefunden haben der nie ausgestrahlt wurde, wer ihn gedreht hat unbekannt der ist im hoechsten masse anlassig, so etwas hab ich noch gar nicht gesehen.
ja, es duerften halt noch sehr viel ungeloeste probleme da sein bis kernfusion reaktoren einsatzfaehig sind, aber sicher in 50 jahren warum nicht.Damals war es halt noch so in den 60er- und 70er Jahren, dass die Atomenergie als Nonplusultra in Sachen Energieversorgung galt. Heutzutage schwenkte man schon längst auf den Tokamak oder den Stellarator um. Die Kernfusionierung ist viel ungefährlicher als die Kernspaltung.
In spätestens 50 Jahren steht auf jedem Kontinent mindestens 1 Fusionskraftwerk. Darauf wette ich um ein Glasl Wasser. Danach brauchen wir uns überhaupt keine Sorgen mehr zu machen bis zum Aussterben der Menschheit.
Deuterium (Wasser) findet sich überall auf unserem Planeten. Mit 1 Kilo "Brennstoff" (also Deuterium) könnte man schätzungsweise eine Großstadt wie New York mindestens 1 Woche mit Energie versorgen. Soviel Energie steckt eigentlich in Materie.
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Der ist schon längst abgeschaltetund wird abgebaut. In Wien gibts aber den Praterreaktor, auch ein Forschungsreaktor.In Österreich gibt es übrigens nach wie vor einen aktiven "Atomreaktor" - nämlich in Seibersdorf.
Der ist schon längst abgeschaltetund wird abgebaut.