Dokumentationen

Das wirkt alles relativ glaubwürdig. Selbst, als der Offizier aus offenem Herzen zu Hitler erbost sagte: "Mein Führer, was Sie da sagen, ist ungeheuerlich!", ließ Hitler nicht davon ab, den Führungsstab als Unwissende dazustehen. Im Glauben, er sei der Beste und verstähe alles rundherum.

Sie haben auch einige 'Originalvorgaben' in den Film hineingepackt. Z.B. die Szene mit der Ordensverleihung an die HJ-Jungen ist so tatsächlich passiert.

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Die besten Geschichten aus dem Leben kommen noch immer von Pirron & Knapp bzw. von Dr. Elizabeth T. Spira mit ihren einzigartigen Reportagen. ;)

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Vor vielen Wochen wollte ich ein Video auf YouTube über das Tätscheln von Hitler darüber finden, aber es gelang mir nicht. Das war einer seiner letzten Auftritte. Da hat man schon stark gesehen, dass er mit der zitternden Hand am Rücken an Parkinson leidet.

Warum er so wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Offenbar eine Kombination aus verschiedenen Faktoren (angebliche Defloration durch einen Juden, Schläge durch seinen Vater in seiner frühesten Kindheit u.s.w.) führten danach zu dieser Persönlichkeit im Sinne einer psychiatrischen Betrachtung.

Der hatte natürlich wie jeder andere Mensch auch seine guten Seiten, doch die schlechten überwogen bei weitem. Es kann ja nicht sein, dass 60 Millionen Tote wegen der Phantasterei von einem einzigen Menschen auf seit Konto gehen. Solche Leute gehören natürlich vorzeitig weggeräumt. Graf Stauffenberg hatte leider Pech damit.

Geschichte

Aus irgendeinem Grund kam mir Vlad Dracul diese Woche wieder in den Sinn (vielleicht aus einer Werbung von ZDFinfo her). Bei uns war er besser als Graf Dracula bekannt.

Die Sitten waren damals zwar recht rauh, doch was der aufgeführt hat, würde ich nicht einmal meinem (nicht vorhandenen) Erzfeind antun. Auszug aus Wikipedia:

Die deutschen Erzählungen über Gräueltaten Vlads berichten von Pfählungen, Folterung, Feuertod, Verstümmelungen, Ertränkungen, Enthäutungen, Röstungen und Kochen der Opfer. Andere sollen gezwungen worden sein, das Fleisch ihrer Freunde oder Angehörigen zu essen, oder ihre Kopfbedeckungen an den Kopf genagelt bekommen haben. Seine Opfer waren Männer und Frauen allen Alters (einschließlich Kinder und Säuglinge), Religionen und sozialer Schichten. Eine deutsche Erzählung berichtet: „Er verursachte mehr Schmerz und Leid als sich selbst die bluthungrigsten Peiniger der Christenheit wie Herodes, Nero, Diokletian und alle anderen Heiden zusammen vorstellen konnten“.[29] Im Kontrast hierzu erwähnen die russischen und rumänischen Geschichten kaum oder keine sinnlose Gewalt oder Gräueltaten.

Der muss ja einen noch größeren Poscha als Caligula gehabt haben. Oder er hat die psychologische Kriegsführung ohne jegliche Ausbildung hierzu brillant verstanden. Bei den Jericho-Trompeten war es ja auch so ähnlich: Ich schüchtere den Gegner ein, damit er erst gar nicht auf den Gedanken kommt, mich anzugreifen.

Astronomie

Diese Woche spielte es wieder die fantastischen Sendungen mit Harald Lesch. ;) Unter anderem ging es dabei auch um die Gravitation. Eigentlich ganz simpel zu erklären:

Wir nehmen die Raumzeit her. "Raumzeit" deswegen, weil Raum und Zeit nicht voneinander getrennt werden können. Messe ich in einem Zeitrahmen Unterschiede, so tue ich das immer in einem Raum, sonst gäbe es keine Raumzeit. Selbst User Milzbrand (damals von Beruf Mess- und Regeltechniker) aus dem CHIP-Forum konnte mir das gut erklären.

Gravitation wird durch Masse (Planeten oder Sterne) gebildet. Befindet sich ein Planet in der Raumzeit, wird die Raumzeit von ihm zusammengestaucht, weil er die Raumzeit verdrängt (so ähnlich wie ein Ball im Wasser). Die Materie, die sich darin befindet (also zum Beispiel wir Menschen), will an ihren ursprünglichen Punkt zurückgelangen und das spüren wir dann als Schwerkraft. Somit überhaupt kein Hokuspokus oder eine Energie, sondern ganz einfach eine Kraft. ;)
 
Vor vielen Wochen wollte ich ein Video auf YouTube über das Tätscheln von Hitler darüber finden, aber es gelang mir nicht. Das war einer seiner letzten Auftritte. Da hat man schon stark gesehen, dass er mit der zitternden Hand am Rücken an Parkinson leidet.

Warum er so wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Offenbar eine Kombination aus verschiedenen Faktoren (angebliche Defloration durch einen Juden, Schläge durch seinen Vater in seiner frühesten Kindheit u.s.w.) führten danach zu dieser Persönlichkeit im Sinne einer psychiatrischen Betrachtung.

Der hatte natürlich wie jeder andere Mensch auch seine guten Seiten, doch die schlechten überwogen bei weitem. Es kann ja nicht sein, dass 60 Millionen Tote wegen der Phantasterei von einem einzigen Menschen auf seit Konto gehen. Solche Leute gehören natürlich vorzeitig weggeräumt. Graf Stauffenberg hatte leider Pech damit.

Der ist einfach stressbedingt körperlich verfallen. Das Zittern der Hand begann angeblich nach der Niederlage in Stalingrad. Und sein Leibarzt Morell - der mit dem Rezeptblock ziemlich locker umging - spielte wohl auch eine Rolle: Schlussendlich war Hitler irgendwann mal auch nurnoch ein Junkie auf Dauerentzug: Pervitin, Barbiturate & Metamphetamine...
 
Der ist einfach stressbedingt körperlich verfallen. Das Zittern der Hand begann angeblich nach der Niederlage in Stalingrad. Und sein Leibarzt Morell - der mit dem Rezeptblock ziemlich locker umging - spielte wohl auch eine Rolle: Schlussendlich war Hitler irgendwann mal auch nurnoch ein Junkie auf Dauerentzug: Pervitin, Barbiturate & Metamphetamine...

Pervitin bzw. Crystal Meth hat der auch sicherlich gnommen. Diesen Stress hält ja sonst keiner aus. Selber schuld. Hätte er sich halt nicht so groß aufgespielt und wäre lieber Künstler geblieben, obwohl er damals von der Akademie nicht aufgenommen wurde, weil seine Bilder angeblich zu schlecht waren.
 
Die Zeit hat mich bei Dokumentationen schon immer interessiert. Das ist irgendwie nichts Greifbares so wie unsere 3 Raumdimensionen...

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Aus irgendeinem Grund kam mir Vlad Dracul diese Woche wieder in den Sinn (vielleicht aus einer Werbung von ZDFinfo her). Bei uns war er besser als Graf Dracula bekannt.

Die Sitten waren damals zwar recht rauh, doch was der aufgeführt hat, würde ich nicht einmal meinem (nicht vorhandenen) Erzfeind antun. Auszug aus Wikipedia:

Die deutschen Erzählungen über Gräueltaten Vlads berichten von Pfählungen, Folterung, Feuertod, Verstümmelungen, Ertränkungen, Enthäutungen, Röstungen und Kochen der Opfer. Andere sollen gezwungen worden sein, das Fleisch ihrer Freunde oder Angehörigen zu essen, oder ihre Kopfbedeckungen an den Kopf genagelt bekommen haben. Seine Opfer waren Männer und Frauen allen Alters (einschließlich Kinder und Säuglinge), Religionen und sozialer Schichten. Eine deutsche Erzählung berichtet: „Er verursachte mehr Schmerz und Leid als sich selbst die bluthungrigsten Peiniger der Christenheit wie Herodes, Nero, Diokletian und alle anderen Heiden zusammen vorstellen konnten“.[29] Im Kontrast hierzu erwähnen die russischen und rumänischen Geschichten kaum oder keine sinnlose Gewalt oder Gräueltaten.

Der muss ja einen noch größeren Poscha als Caligula gehabt haben. Oder er hat die psychologische Kriegsführung ohne jegliche Ausbildung hierzu brillant verstanden. Bei den Jericho-Trompeten war es ja auch so ähnlich: Ich schüchtere den Gegner ein, damit er erst gar nicht auf den Gedanken kommt, mich anzugreifen.
Ich vermute wirklich, er hat es einfach gut verstanden seine Feinde in Angst und Schrecken zu versetzen. Möglicherweise kommt noch eine ordentliche Portion Sadismus dazu, was damals ja nichts ungewöhnliches war. Einiges wurde sicher auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda übertrieben.
 
eine ordentliche Portion Sadismus

Vermutlich war auch dieser Charakterzug ausschlaggebend, warum er Feinde auf stumpfen und eingeölten Pfählen langsam zu Tode kommen ließ. Oftmals benötigte diese ganze Prozedur mehrere Tag oder Wochen, bis dass der Gepfählte endlich von dieser unmenschlichen Folter erlöst war, denn der Pfahl durchdrang die lebenswichtigen Organe nur langsam. Daneben genoss Vlad Dracul sein Essen und ergötzte sich am Leid.

Ich hab ja schon viel gesehen wie hier oder hier oder hier oder hier, aber so was würde ich nicht einmal meinem ärgsten Feind zumuten. Schuss in den Kopf und aus, bevor er unendlich lang abartig gequält wird, wenn man das jetzt so sagen kann.

Übrigens... Bei einem Schuss in den Kopf zucken die Schultern immer kurz und schnell nach oben. Das muss mit den Nerven zusammenhängen. Kenne ich allerdings nur aus Videos und nicht aus der Praxis. Ich habe sogar noch niemals einen Toten gesehen.
 
Vermutlich war auch dieser Charakterzug ausschlaggebend, warum er Feinde auf stumpfen und eingeölten Pfählen langsam zu Tode kommen ließ. Oftmals benötigte diese ganze Prozedur mehrere Tag oder Wochen, bis dass der Gepfählte endlich von dieser unmenschlichen Folter erlöst war, denn der Pfahl durchdrang die lebenswichtigen Organe nur langsam. Daneben genoss Vlad Dracul sein Essen und ergötzte sich am Leid.

Ich hab ja schon viel gesehen wie hier oder hier oder hier oder hier, aber so was würde ich nicht einmal meinem ärgsten Feind zumuten. Schuss in den Kopf und aus, bevor er unendlich lang abartig gequält wird, wenn man das jetzt so sagen kann.

Übrigens... Bei einem Schuss in den Kopf zucken die Schultern immer kurz und schnell nach oben. Das muss mit den Nerven zusammenhängen. Kenne ich allerdings nur aus Videos und nicht aus der Praxis. Ich habe sogar noch niemals einen Toten gesehen.
Filme, selbst welche die die Realität widerspiegeln, sind eben nicht mehr als das. Sowas selbst zu erleben oder gar einen Menschen eigenhändig zu töten, ist schon eine ganz andere Hausnummer. Nicht umsonst kommt der Großteil der Soldaten traumatisiert aus dem Krieg wieder. Da reicht es oft schon Freunde oder Angehörige beim Sterben zu begleiten, um einen zu verändern und das Leben mit anderen Augen zu sehen.
 
Kritischer Artikel hierzu, am Beispiel von 'Der Untergang'...

Danke, ein wirklich sehr interessanter Artikel zum Thema! Obwohl er wirklich gut gemacht war und super besetzt (speziell Bruno Ganz), ist es eben nur ein Film und vieles hineininterpretiert. Das Zitat von Joachim Fest „Geschichtsschreibung kommt ohne Film aus, aber Film nicht ohne Geschichtsschreibung...." trifft es eigentlich ziemlich auf den Punkt.
 
Danke, ein wirklich sehr interessanter Artikel zum Thema! Obwohl er wirklich gut gemacht war und super besetzt (speziell Bruno Ganz), ist es eben nur ein Film und vieles hineininterpretiert. Das Zitat von Joachim Fest „Geschichtsschreibung kommt ohne Film aus, aber Film nicht ohne Geschichtsschreibung...." trifft es eigentlich ziemlich auf den Punkt.

Wobei sich inzwischen auch die 'Geschichtsschreibung' selbst kritisch betrachtet: das einzige, was ein historisches Werk von einem historischen Roman unterscheidet, ist die Behauptung, keiner zu sein. :mrgreen:
 
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so, das schau ich mir jetzt an.


Aus irgendeinem Grund kam mir Vlad Dracul diese Woche wieder in den Sinn (vielleicht aus einer Werbung von ZDFinfo her). Bei uns war er besser als Graf Dracula bekannt.

Ich vermute wirklich, er hat es einfach gut verstanden seine Feinde in Angst und Schrecken zu versetzen. Möglicherweise kommt noch eine ordentliche Portion Sadismus dazu, was damals ja nichts ungewöhnliches war. Einiges wurde sicher auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda übertrieben.
mir hat mal eine Fremdenführerin in Rumänien erzählt, dass er vorher als Kind als Geisel bei den Osmanen (Türken) war, die ja immer wieder Kriege geführt haben. War damals üblich, Kinder von Herrschern einige Jahre als Geisel zu halten.
Als er dann zurückkam und die Nachfolgerschaft als Herrscher angetreten hat, war er dann so türken- und osmanenfeindlich, dass er die Gesandten (bzw. kriegerische Trupps und Gefangene) an seinen Grenzen pfählen liess.
Das hatte aber die gewünschte Wirkung, da, solange seine Herrschaft andauerte, er von den Osmanen in Ruhe gelassen wurde.
So lautete zumindest die Geschichte.
Was ihn als Geisel (also als hübscher junger Knabe) dort passiert ist, und wodurch er diesen Hass auf die Osmanen entwickelte, kann man sich ja bei der Todesart "pfählen" ja denken............
 
mir hat mal eine Fremdenführerin in Rumänien erzählt, dass er vorher als Kind als Geisel bei den Osmanen (Türken) war, die ja immer wieder Kriege geführt haben. War damals üblich, Kinder von Herrschern einige Jahre als Geisel zu halten.
Als er dann zurückkam und die Nachfolgerschaft als Herrscher angetreten hat, war er dann so türken- und osmanenfeindlich, dass er die Gesandten (bzw. kriegerische Trupps und Gefangene) an seinen Grenzen pfählen liess.
Das hatte aber die gewünschte Wirkung, da, solange seine Herrschaft andauerte, er von den Osmanen in Ruhe gelassen wurde.
So lautete zumindest die Geschichte.
Was ihn als Geisel (also als hübscher junger Knabe) dort passiert ist, und wodurch er diesen Hass auf die Osmanen entwickelte, kann man sich ja bei der Todesart "pfählen" ja denken............
Ja das habe ich auch schon irgendwo gehört/gelesen. Naja, mit Samthandschuhen werden sie ihn sicher nicht angefasst haben und natürlich ist die Reaktion absolut nachvollziehbar. Da wird vermutlich einiges an Gründen zusammengekommen sein, warum er so agiert hat. Angeblich hat er ja auch mal ein Gelage für Obdachlose abgehalten und die Scheune in der sie aßen, anbrennen lassen...
 
mir hat mal eine Fremdenführerin in Rumänien erzählt, dass er vorher als Kind als Geisel bei den Osmanen (Türken) war, die ja immer wieder Kriege geführt haben. War damals üblich, Kinder von Herrschern einige Jahre als Geisel zu halten.

Ah daher weht der Wind bei ihm offensichtlich! Auf gut Deutsch gesagt wurde er also als Kind vergewaltigt und in den Arsch gefickt. Aus Rache drehte er den Spieß danach um und spießte seine Feinde am Anus auf. Das wäre eine plausible Erklärung für sein barbarisches Verhalten.
 
Leider gibts noch keine mir bekannte Dokumentation zur Flüchtlingskrise 2015. ;) Allerdings gehe ich mit Schabhüttl auf Punkt und Beistrich völlig konform. Das habe ich mir schon vor 8 Jahren so gedacht.

Ich bin kein Wähler der FPÖ oder AfD, sondern schon seit vielen Jahren ein Nichtwähler, blicke jedoch den Tatsachen ins Auge und möchte nicht lügen. Den größten Tricks der Populisten gehe ich ganz sicher nicht auf den Leim, denn dazu bin ich mittlerweile ein zu fleißiger ZDFinfo-Zuschauer geworden. :mrgreen:

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Was Flüchtlinge anbelangt, lügen uns diverse Minister meiner Meinung nach ständig nur etwas vor: Man muss den Schleppern ihre Geschäftsgrundlage nehmen und Tote im Mittelmeer vermeiden, heißt es immer so schön. In Wirklichkeit will die niemand hier haben, die uns nur zur Last fallen. Nur traut sich das keiner im Fernsehen zu sagen. Sarkastisch hat es von der politischen Seite einmal geheißen: Wir wissen eh, dass aus Afghanistan nur lauter Gefäßchirurgen und Atomphysiker zu uns kommen. :mrgreen:

Sicherlich gibts auch vereinzelt Richter aus Afghanistan, die zu uns hierher geflohen sind und im ORF bei einer Diskussionsrunde auftraten, ihre Hand aufs Herz legten, dass sie dieses Land liebten, aber die sind doch bitte nicht repräsentativ für Afghanen.

Repräsentativ für einen Afghanen mit seinem gewöhnlichen Intellekt wäre eher ein Mudschaheddin, der den Rambo fragt, warum das Licht blau leuchtet.

:mrgreen:

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Ich geb eh schon eine Ruhe und möchte nicht Öl ins Feuer gießen...
 
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