Dokumentationen

Das ist ja gerade das Hirnrissige an unserer Politik. Wir wollen, dass sie arbeiten gehen und dann verbieten wir ihnen das Arbeiten, weil sie noch nicht lange genug etabliert sind.

Also was jetzt: Nehmen und die wilden Horden des Ostens die Arbeitsplätze weg oder haben wir Fachkräftemangel? Oder beides? :unsure:
 
Also wenn ich mir das gerade so anschaue hier in Österreich, sind Philippina als Pflegekräfte wieder heißbegehrt. Die sind so familiär und daher für solch eine Arbeit gut geeignet. Außerdem sind sie hübsch. Da genest der männliche Patient gleich viel schneller. ;)
 
Du glaubst, dass Hitler 6 mio Juden umbringen ließ, weil er von einem Juden gefickt wurde ...

Irgendwie schon... Anders kann ich mir seinen Judenhass nicht erklären.

Edit: War wohl so ähnlich wie damals mit dem Douwd und den Husnocks.
einige psychologische Erklärungen findet man auch in Büchern von Alice Miller.
Hier auch etwas
 
einige psychologische Erklärungen findet man auch in Büchern von Alice Miller.
Hier auch etwas

Hitlers Antisemitismus erklärt sich ganz einfach aus dem damals vorherrschenden Zeitgeist. Karl Lueger (eines seiner Vorbilder) saß für die 'Antisemitenliga' im Wiener Gemeinderat. Dazu noch ein paar hasspredigende katholische Priester, Schätzchen wie Heinrich von Treitschke und der verlorene Weltkrieg eines Reiches, dass sich hpts. über Judenhass definiert und fertig ist die Suppe.
 
Diese Doku hat mich heute phasenweise extrem beeindruckt:

 
Mangels anderer Dokumentationen sah ich diese Woche wieder einmal "Böse Bauten" auf ZDFinfo zum x-ten Mal. Jedoch immer wieder interessant. Der beste Freund von Hitler dürfte Albert Speer gewesen sein. Zu ihm hatte er sogar ein fast freundschaftliches Verhältnis, als er "mein Speer" zu ihm sagte.

Der Größenwahnsinn Hitlers manifestierte sich dann eines Tages in der Dicken Bertha. Das war eine Kanone von noch nie dagewesenem Ausmaß. Die konnte in der Theorie gut und gerne Geschoße über 100 Kilometer verschießen. In der Praxis ließ sich das dann natürlich niemals richtig realisieren. Denn dafür hätte es mindestens Hundertschaften an Bedienpersonal gebraucht (so ähnlich wie beim Todesstern).

Der 2. Weltkrieg hatte aber auch seine "Vorteile", wenn man das so sagen kann. Ohne 2. Weltkrieg und der Horten wäre der B2-Bomber oder die Tarntechnologie der Stealth-Bomber niemals so schnell vorangeschritten. Oder zum Beispiel die Lockheed SR-71 Blackbird (das bisher schnellste und höchst fliegende Spionageflugzeug der Welt). Wenn man sich alleine schon die "schiefen" Spitzen an den Turbinen dieses Flugzeuges anschaut, wirkt das nach wie vor wie von einer anderen Welt. Sieht noch immer total futuristisch aus. Beim Start verliert sie sogar absichtlich Treibstoff.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Zum Fliegen der SR-71 Blackbird braucht es sogar 2 Piloten in Raumanzügen, weil sie so hoch fliegt. Konnte ich einmal in einem Computerspiel "live" miterleben. Die SR-71 Blackbird fliegt sich im Gegensatz zur ausgegorenen Suchoi total Scheiße. Denn die beherrscht sogar das Kobra-Manöver.

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Ein Start von einem Flugzeugträger ist aber auch nicht ohne. ;)

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Könnte ich locker verkraften. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Der Spaceshot im Prater ist auch nicht ärger als das schnelle Abheben mit einer Saturn IV. :mrgreen:

Damals hat es bei diesem Spiel auch so eine ähnlich Szene gegeben. Da wurden die Flugzeuge von einem Zeppelin heruntergelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
A propos Militär...

Die Ausbildung in unseren Breitengraden gleicht doch wohl eher einem Kuraufenthalt in Bad Pirawarth...

Wer "härter als die Marines" sein will, geht zur sagenumwobenen Fremdenlegion.

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Der Größenwahnsinn Hitlers manifestierte sich dann eines Tages in der Dicken Bertha. Das war eine Kanone von noch nie dagewesenem Ausmaß. Die konnte in der Theorie gut und gerne Geschoße über 100 Kilometer verschießen. In der Praxis ließ sich das dann natürlich niemals richtig realisieren. Denn dafür hätte es mindestens Hundertschaften an Bedienpersonal gebraucht (so ähnlich wie beim Todesstern).

*Räusper* Thori...in der ersten Zeile des verlinkten Wikipedia-Artikel steht...

Anhang anzeigen 11610420

Erster Weltkrieg!!! ERSTER!!!

Der Herr Gefreite hat im ERSTEN WELTKRIEG SICHER KEINE KANONEN ENTWICKELT!!!

Der 2. Weltkrieg hatte aber auch seine "Vorteile", wenn man das so sagen kann. Ohne 2. Weltkrieg und der Horten wäre der B2-Bomber oder die Tarntechnologie der Stealth-Bomber niemals so schnell vorangeschritten. Oder zum Beispiel die Lockheed SR-71 Blackbird (das bisher schnellste und höchst fliegende Spionageflugzeug der Welt). Wenn man sich alleine schon die "schiefen" Spitzen an den Turbinen dieses Flugzeuges anschaut, wirkt das nach wie vor wie von einer anderen Welt. Sieht noch immer total futuristisch aus.

Gar nicht erst zu sprechen von Wernher von Braun und seinen Mitarbeitern...V1, V2 ... es ist nicht abzuschätzen ob die Amerikaner ohne den vor den Sowjets auf dem Mond gewesen wären.

Auch war eine Messerschmitt das erste Serienreife strahlgetriebene Kampfflugzeug der Welt.

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Irrsinnigerweise bestand der GröFaZ höchstpersönlich darauf, das Ding als Bomber und nicht als Jäger einzusetzen.

Sie hatten viele gute technologische Ansätze - haben halt nur immer aufs 'falsche Pferd' gesetzt: z.B. waren deutsche Kriegsschiffe bis zum Kriegsende nicht mit Radar ausgestattet. So konnte die Bismarck nichtmal feststellen ob sie nun tatsächlich verfolgt/beschattet wird oder eben nicht.

Beim Start verliert sie sogar absichtlich Treibstoff.

Nicht absichtlich - ist konstruktionsbedingt (wie bei der Concorde anno dazumal): Die Dinger waren dazu gebaut in sehr großer Höhe sehr schnell zu fliegen. Die Konstruktion brauchte also 'Knautschzonen' die unter dem Luftdruck bei der Beschleunigung 'zusammengestaucht' werden konnten. Die waren also erst bei Überschallgeschwindigkeit wirklich 'dicht'.
 
Nicht absichtlich - ist konstruktionsbedingt (wie bei der Concorde anno dazumal)

Das meinte ich ja mit "absichtlich".

Soweit ich mich daran erinnern kann, war Peenemünde damals eine regelrechte Fabrik für die V1-Raketen. V = Vergeltungswaffe. Sogar über London gingen die nieder, doch die Engländer hatten danach eine neue Erfindung im Ärmel: Das Radar. Die Radarwellen detektierten herannahende Flugkörper von den Deutschen. Somit wussten die Engländer schon lange im Voraus, dass da auf sie etwas zukommt und konnten rechtzeitig Maßnahmen ergreifen.
 
Schon als Bub in einem zarteren Alter als heute interessierte ich mich beispielsweise für Österreich II vom Dr. Hugo Bortwisch und Sepp Riff. ;) Das war damals irgendwie voll interessant. Genauso wie der Kosmos mit Carl Sagan. ;)
 
Das meinte ich ja mit "absichtlich".

Soweit ich mich daran erinnern kann, war Peenemünde damals eine regelrechte Fabrik für die V1-Raketen. V = Vergeltungswaffe. Sogar über London gingen die nieder, doch die Engländer hatten danach eine neue Erfindung im Ärmel: Das Radar. Die Radarwellen detektierten herannahende Flugkörper von den Deutschen. Somit wussten die Engländer schon lange im Voraus, dass da auf sie etwas zukommt und konnten rechtzeitig Maßnahmen ergreifen.

In Peenemünde wurden die Waffen entwickelt, gebaut im ganzen Reich (inkl. KZ's: KZ Mittelbau-Dora – Wikipedia)
 
In Peenemünde wurden die Waffen entwickelt, gebaut im ganzen Reich (inkl. KZ's: KZ Mittelbau-Dora – Wikipedia)

Peenemünde war meiner Erinnerung nach die Waffenschmiede schlechthin damals.

Als die Nazis aus der Luft angegriffen wurden, weichten sie danach unter die Erde aus. In den unterirdischen Lagern mussten tausende KZ-Häftlinge schuften, die gerade einmal eine Ration zu essen bekamen, damit sie überlebten. Die waren nichts weiter als Sklaven.

Ich glaube, dass sogar noch heute viele (kluge) Menschen imstande wären, so wie damals über Leichen zu gehen, wenn einem nur der Freilauf gewährt wird. Deshalb trat danach auch das Verbotsgesetz in Kraft.

Dr. Goebbels war damals sicherlich auch klug, wenn man sich seine Propaganda anschaut. Heutzutage würde dieses wirre Fuchteln mit seiner Hand niemanden mehr vom Hocker reißen und viele würden ihn dafür belächeln, aber damals gabs halt noch kein Internet.

Der Propagandaminister in Aktion

Goebbels war meiner Meinung nach sowieso der Irrste von dem ganzen Haufen. Bedingungslos bis in den eigenen Tod hinein seinem Führer ergeben und hat sogar seine eigene Kinder mit Gift umgebracht.
 
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Anstelle vom Offizier ("Was Sie da sagen, ist ungeheuerlich!") hätt ich dem Hitler eine runtergehaut, dass er nicht mehr weiß, wo links und rechts ist. Das Militär als Versager bezeichnen, grenzt schon an Größenwahnsinn.

"DAS WAR EIN BEFEHL!"

Und? Dieser Befehl war nicht durchführbar, weil es an Ressourcen mangelte, "mein Führer". Wir wollten Ihrem Befehl gerne Folge leisten, aber diesen konnten wir aus erwähntem Grund nicht umsetzen. Geben Sie sich damit ab und haun Sie nicht gleich die Nerven daune.
 
In Stalingrad war ich schon einmal. :mrgreen: Via einem Computerspiel. ;)

Krieg is wirklich ka schöne Sache... Viel Schmerz, viel Leid. Und trotzdem ergötzt man sich ständig daran oder will dieses "Action" nachempfinden können.

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