ENDLICH war es wieder so weit.
Leo und ich hatten am Mittwoch Zeit und Lust, uns auf der Insel gemeinsam zu vergnügen.
Ein wunderbares Platzerl, eine Insel zwischen Bäumen, Tisch-Bank-Kombination genau in der kleinen Lichtung, die Sonnenstrahlen direkt am Tisch PERFEKT.
Wir haben uns genüsslich gegenseitig von den Kleidern befreit. Den Knackhintern und überhaupt den ganzen muskulösen Körper von Leo, von dem ich einfach nie genug kriegen kann, habe ich dann Stück für Stück verspeist, bevor wir übereinander hergefallen sind.
Zuerst habe ich seinen Schwanz ordentlich aufgeblasen, seine glattrasierten Eier geleckt, dabei kaum seinen formvollendeten Hintern aus den Händen gelassen....
Er wollte unbedingt meine Muschi ordentlich schlecken, das durfte er noch nicht, zuerst auf den Opfertisch mit ihm und dort hab ich mir, zwischen seinen Beinen auf dem Tisch knieend und zur Abwechslung auch mit gespreitzten Beinen vor dem Tisch stehend die Seele aus dem Leib geblasen, den Hintern und meine inzwischen vor Geilheit triefende Muschi Richtung Gebüsch (in dem leider niemand stand, um diesen Anblick zu würdigen). Seinen Schwanz bis zum Kehlkopf in den Hals zu stecken und den Schaft entlang mit meinen Lippen zu verwöhnen und seine Eichel zu umspielen, ohhh, ich liebe es.
Weil er schon so gierig nach meiner Muschi war, habe ich ihn dann freigelassen und er hat sich bei mir an die Arbeit gemacht, bis ich die Engerl singen hörte und der Saft nur so geflossen ist.
Sogar ein wenig angeknabbert hat er mich in seiner Wildheit, aber es war unglaublich aufregend und ich bin einige Male gekommen (aber nicht zum Zählen
)..
Und dann konnten wir uns endlich so richtig austoben und das tun, was wir die ganze Zeit schon so drängend verspürt hatten - dem Drang nachzugeben, unsere beiden Lustzentren zusammenzuführen.
Er lag am Tisch, ich habe mich laaaangsam auf ihn gesenkt, aber nur auf das Spitzerl, dann wieder hoch und nochmals, wieder ganz laaaangsam, das macht mich extrem verrückt, wenn ich seine geile Eichel in meinem Eingang spielen lasse, wenn meinen fledermausartigen kleinen Schamlippen ihn freudig aufnehmen und ihn, kaum dass er den Eingang passiert hat, schon wieder hinausbegleiten.
Und dann habe ich ihn vollends versenkt und wir haben uns dem Rhythmus hingegeben und nur unserer Lust gemäß gehandelt.
Er hat mich so richtig nach allen Regeln der Kunst gefickt und mir alles gegeben, wonach ich gegiert habe.
Herrlich und paradiesisch war das.
Und über uns die Blätter und auf uns die Sonnenstrahlen, welch eine Wonne!
Die nächsten schönen Tage kommen bestimmt und sobald unsere Zeit es erlaubt, werden wir die Insel wieder aufsuchen.
Euch allen hoffe ich mit meiner Beschreibung von vorgestern Gusto gemacht zu haben (und Euch auch vielleicht ein bisschen geil???) auf die Sonne, die Insel und noch viel mehr.
Schönen Frühling!
Lea