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es ist wohl eine Vielzahl von Gründen, warum Scheidungen heute viel häufiger sind als früher.
Bei jeder Trennung wird's eine Kombination von mehreren dieser Faktoren sein:
- sexuell freizügiger als früher
- wirtschaftliche Abhängigkeiten
- "first world problems" - wenn man gemeinsam am Existenzaufbau werkt wird viel "Zwischenmenschliches" unterdrückt
- erhöhte Selbständigkeit bei Frauen
- weniger bis fast gar keine gesellschaftliche Ächtung mehr
- etc.
Wie bei vielen anderen Lebensbereichen auch verwende ich auch hier gerne das Bild des PENDELs.
Viele dieser "Pendel" wurden über Jahrzehnte mit viel Aufwand und Kraft in eine bestimmte Richtung gedrückt
bzw. dort "festgehalten" - und wenn die Pendel dann trotzdem "losbrechen" schlagen sie halt in die komplett andere
Richtung aus.
Wurde früher also meist "zu wenige" Ehen geschieden - aus diversen Gründen - haut man heute wahrscheinlich "zu leicht und zu schnell"
den Hut drauf. Ich denke mal, das muss sich eben erst "einpendeln".
Bei jeder Trennung wird's eine Kombination von mehreren dieser Faktoren sein:
- sexuell freizügiger als früher
- wirtschaftliche Abhängigkeiten
- "first world problems" - wenn man gemeinsam am Existenzaufbau werkt wird viel "Zwischenmenschliches" unterdrückt
- erhöhte Selbständigkeit bei Frauen
- weniger bis fast gar keine gesellschaftliche Ächtung mehr
- etc.
Wie bei vielen anderen Lebensbereichen auch verwende ich auch hier gerne das Bild des PENDELs.
Viele dieser "Pendel" wurden über Jahrzehnte mit viel Aufwand und Kraft in eine bestimmte Richtung gedrückt
bzw. dort "festgehalten" - und wenn die Pendel dann trotzdem "losbrechen" schlagen sie halt in die komplett andere
Richtung aus.
Wurde früher also meist "zu wenige" Ehen geschieden - aus diversen Gründen - haut man heute wahrscheinlich "zu leicht und zu schnell"
den Hut drauf. Ich denke mal, das muss sich eben erst "einpendeln".
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