DWT-Coming Out = Zero Chancen bei Frauen?

Naja...am liebsten frier ich nicht -:rofl: es sind halt (be)Kleidungsstücke ...
Anfassen und anfühlen tu ich sie auch gern ... an den Beinen (m)einer Frau...:D
Wenn ich ihr früher sowas gekauft hab...war der Kostenfaktor aber unwesentlich höher- als wohl bei Kinderquälstrumofhosen! Die qualitativ hochwertigeren Produkte können ja schon ordentlich zu Buche schlagen :vorsichtig: :D ...


Ein paar davon hab ich sogar....
 
Teure Strumpfhosen. Kaufe sie auch selbst ein oder bekomme sie geschenkt.
 
Der Ganzkörperkartoffelsack verleiht diese feminine Note, ebenso wie die Fertigkeit, mit Nadel und Faden umzugehen - Frauenkram halt... ^^
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Der Ganzkörperkartoffelsack verleiht diese feminine Note, ebenso wie die Fertigkeit, mit Nadel und Faden umzugehen - Frauenkram halt... ^^
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Hach...erinnert mich wieder an meine Dienstzeit...wir hatten ja damals nix :rofl: und mussten nach Wochen im Gelände improvisieren...:lalala::rofl::lol:
 
DWT gehen also kaum - was ist mit Drag Queens?

Es gibt ja durchaus unterschiedliche Motivationen, Damenwäsche zu tragen. Für die meisten, die sich als DWT bezeichnen, ist es wohl Lustgewinn oder Identitätsfrage (man korrigiere mich.)

Für Drag Queens kann es aber auch einfach die Show Persona sein, die sie gerne darstellen. Ohne, dass sie sich weniger männlich fühlen oder weniger hetero sind.

Was sagen Frauen dazu?
 
Also, ich hab mit meinen Kontakten bisher noch nicht drüber geredet, doch ich finds witzig. Wenn sich jemand ficken lassen will, schön und gut, aber das zu verkörpern, was man eigentlich sehen will, ist schon krankhaft obsessiv. Ich mach lieber meinen Gschirrspüler zum Lustobjekt, da sitzt auch der Tanga besser :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und achja, noch näher zum Thema:

Ich habe schon einige Frauen kennen gelernt, die von Männern in Drag extra angeturned werden. In der Kunst / Queeren Szene.

Ich schätze aber, dass es dabei meistens Voraussetzung ist, dass der Fetisch / die Vorliebe bewusst und stilvoll ausgelebt werden, und dass die Männer der Sache nicht hilflos ausgeliefert sind.
 
Und achja, noch näher zum Thema:

Ich habe schon einige Frauen kennen gelernt, die von Männern in Drag extra angeturned werden. In der Kunst / Queeren Szene.

Ich schätze aber, dass es dabei meistens Voraussetzung ist, dass der Fetisch / die Vorliebe bewusst und stilvoll ausgelebt werden, und dass die Männer der Sache nicht hilflos ausgeliefert sind.
Jaja, die gibt's, wenn auch sehr selten. Meist sind es Intellektuelle (die sich kein Denken vorschreiben lassen), mit einem breiten Fundus an bisherigen kinky Erfahrungen ^^ schmeichelhaft, daß unsereiner da noch reinkickt...
DWT gehen also kaum - was ist mit Drag Queens?

Es gibt ja durchaus unterschiedliche Motivationen, Damenwäsche zu tragen. Für die meisten, die sich als DWT bezeichnen, ist es wohl Lustgewinn oder Identitätsfrage (man korrigiere mich.)

Für Drag Queens kann es aber auch einfach die Show Persona sein, die sie gerne darstellen. Ohne, dass sie sich weniger männlich fühlen oder weniger hetero sind.

Was sagen Frauen dazu?
Ob DWT oder Dragqueen, Frauen, die Transphob sind, verlieren bei geringsten Anzeichen von Unmännlichkeit das Interesse, egal, welche Motivation die Transgenderperson hat. Diese wiederum ist nicht homogen oder statisch. Oft geht es aber um den kleinen Kick, wenn etwa der Chef während dem Briefing an die Strapse denkt, die er drunter trägt, oder wenn ein CD en femme nach draussen geht, Adrenalin eher noch als Testosteron ist es...
 
Also, ich hab mit meinen Kontakten bisher noch nicht drüber geredet, doch ich finds witzig. Wenn sich jemand ficken lassen will, schön und gut, aber das zu verkörpern, was man eigentlich sehen will, ist schon krankhaft obsessiv. Ich mach lieber meinen Gschirrspüler zum Lustobjekt, da sitzt auch der Tanga besser :p
Es ist nicht krankhaft obsessiv, sondern obsessiv therapeutisch. Krankhaft wäre es, wenn es einen unglücklich macht. Aber stattdessen hilft es, anderes Unglück zu mildern. Viele Männer sind zu recht nicht zufrieden mit den Frauen, bei denen sie überhaupt ne Chance haben. Ich hab schon Körbe von Frauen bekommen, die weitaus weniger sexy waren als ich im Fummel. Also warum überhaupt in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist? Die Frau will keine Strapse anziehen? Kein Problem.
Stört mich auch nicht, einen Schwanz zu haben, im Gegenteil: Die Frau hat kein Exklusivrecht auf Schönheit oder zarte Wäsche. Und zu sagen, wichsen in Frauenkleidern ist krank, aber ansonsten ist wichsen normal, naja, nicht gerade kohärente Gedankengänge. Zwänge aus Zeiten Galileis...
 
Naja, ich finde es nicht sehr gesund was ich mir bei so manchen vorstelle, dass passiert. Wenn ich so richtung porno videos schaue, fällt mir auf, dass shemale mittlerweile auch schon als transsexuell bezeichnet wird. Aber ehrlich gesagt, das meiste was ich so sehe, ist nicht wirklich gesund für die herrschaften. Selbiges oft bei heteropornos zu finden. klar, Manchmal kann sowas auch gefordert werden, aber es is doch viel geiler, wenns jedes mal aufs neue geil und eng ist.
Da denk ich mir, die wollen doch kaputt werden, genauso wie manche "bottoms" sich solange maltretieren, bis dass die Organe komplett "vergewaltigt" worden sind und man nicht mal mehr ordentlich und erfüllend abspritzen kann, geschweige denn den stuhlgang machen. Klar, ne geile Massage kann ganz gut sein, aber was einige in der Szene machen ist halt nicht mehr normal. ich möcht aber auch nicht zu weit abscheifen..

Ich war etwas voreingenommen. aber gegen echte Crossdresser, die den Respekt vor dem eigenen Körper besitzen, gibts ja auch nix einzuwenden .Wer spürt denn nicht gern samtige Rundungen? :verneigung:

Davon abgesehen kann jeder mann in frauenkleidern wichsen, wenn er mag. ich denk nur, frau macht sich lieber nen entspannten abend in der badewanne und bett, als sich in reizwäsche zu zwängen?

Ich denk, es ist halt eigenartig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jaja, die gibt's, wenn auch sehr selten. Meist sind es Intellektuelle (die sich kein Denken vorschreiben lassen), mit einem breiten Fundus an bisherigen kinky Erfahrungen ^^ schmeichelhaft, daß unsereiner da noch reinkickt...

Ob DWT oder Dragqueen, Frauen, die Transphob sind, verlieren bei geringsten Anzeichen von Unmännlichkeit das Interesse, egal, welche Motivation die Transgenderperson hat. Diese wiederum ist nicht homogen oder statisch. Oft geht es aber um den kleinen Kick, wenn etwa der Chef während dem Briefing an die Strapse denkt, die er drunter trägt, oder wenn ein CD en femme nach draussen geht, Adrenalin eher noch als Testosteron ist es...

"transphob" nein, ich z.B.würd mich halt nicht gern um das stereotypische "passive" teil kümmern wollen und kann die überlegung nachvollziehen. der geilste sex ist meiner meinung nach, wenn beide voll da sind und sich gegenseitig hernehmen. Es gibt genauso "männliche" frauen, was sich aber nur im auftreten zeigt. die weiß was sie hat und wie man damit umzugehen hat. ich schätze du hast männlichkeit mit aktiven lebenstrieb verwechselt.

egal, welche Motivation die Transgenderperson hat. Diese wiederum ist nicht homogen oder statisch.

was soll das heißen? willst du sie ficken oder nicht? soll sie dich ficken? davon hat sie nichts, es ist besser, wirklich sowas nur in langen sklaven beziehungen zu verlangen, wenn du mich fragst. du musst es dir schon verdienen. klar macht es ihr spaß, wenn du auch einen hast, aber sie hat halt wirklich nicht so viel davon..
Vielleicht sollte man einfach ausm schrank rauskommen, bevor man "nicht homogen" ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jaja, die gibt's, wenn auch sehr selten. Meist sind es Intellektuelle (die sich kein Denken vorschreiben lassen), mit einem breiten Fundus an bisherigen kinky Erfahrungen ^^ schmeichelhaft, daß unsereiner da noch reinkickt...

Ob DWT oder Dragqueen, Frauen, die Transphob sind, verlieren bei geringsten Anzeichen von Unmännlichkeit das Interesse, egal, welche Motivation die Transgenderperson hat. Diese wiederum ist nicht homogen oder statisch. Oft geht es aber um den kleinen Kick, wenn etwa der Chef während dem Briefing an die Strapse denkt, die er drunter trägt, oder wenn ein CD en femme nach draussen geht, Adrenalin eher noch als Testosteron ist es...


Stimmt. Wenn du als TV oder Drag überzeugend rüber kommst, dann stehen die Chancen besser.
 
Naja, ich finde es nicht sehr gesund was ich mir bei so manchen vorstelle, dass passiert. Wenn ich so richtung porno videos schaue, fällt mir auf, dass shemale mittlerweile auch schon als transsexuell bezeichnet wird. Aber ehrlich gesagt, das meiste was ich so sehe, ist nicht wirklich gesund für die herrschaften. Selbiges oft bei heteropornos zu finden. klar, Manchmal kann sowas auch gefordert werden, aber es is doch viel geiler, wenns jedes mal aufs neue geil und eng ist.
Da denk ich mir, die wollen doch kaputt werden, genauso wie manche "bottoms" sich solange maltretieren, bis dass die Organe komplett "vergewaltigt" worden sind und man nicht mal mehr ordentlich und erfüllend abspritzen kann, geschweige denn den stuhlgang machen. Klar, ne geile Massage kann ganz gut sein, aber was einige in der Szene machen ist halt nicht mehr normal. ich möcht aber auch nicht zu weit abscheifen..

Ich war etwas voreingenommen. aber gegen echte Crossdresser, die den Respekt vor dem eigenen Körper besitzen, gibts ja auch nix einzuwenden .Wer spürt denn nicht gern samtige Rundungen? :verneigung:

Davon abgesehen kann jeder mann in frauenkleidern wichsen, wenn er mag. ich denk nur, frau macht sich lieber nen entspannten abend in der badewanne und bett, als sich in reizwäsche zu zwängen?

Ich denk, es ist halt eigenartig.
Hmm, du bist merkwürdig... aber jedenfalls:
DWT/CD sind nicht automatisch anal ausgelatscht (gibts das überhaupt?) oder anal misshandelt. In deiner Vorstellung? ^^

Sie sind auch nicht alle passiv und oder devot. Ich etwa bevorzuge den aktiven, dominanten Part. Nicht ich, sondern du verwechselst aktiven "Lebenstrieb" mit Männlichkeit. Du bist in der traditionellen Rollenverteilung behaftet.

"egal, welche Motivation die Transgenderperson hat. Diese wiederum ist nicht homogen oder statisch."

Das bezog sich auf deine Mutmassung, ob DWT damit sich aufgeilen oder obs qas mit der Identität zu tun hat. Nicht homogen=nicht alle gleich, nicht statisch=sich verändernd. ("was soll das heissen" tippt sich länger als "wikipedia.de" :p)

davon hat sie nichts, es ist besser, wirklich sowas nur in langen sklaven beziehungen zu verlangen, wenn du mich fragst. du musst es dir schon verdienen. klar macht es ihr spaß, wenn du auch einen hast, aber sie hat halt wirklich nicht so viel davon..
ich und sie? ich dachte, ich bin sie? Abgesehen davon, keine Ahnung, was das bedeutet. Wer ist wer, und haben wir jetzt eine Dreiecksbeziehung? ^^
Vielleicht sollte man einfach ausm schrank rauskommen, bevor man "nicht homogen" ist
Hmm, klassischer Fall von Überspielen von Nichtverstehen mit pseudosarkastischen "Anführungszeichen".
Bin ich nicht immer noch lieb, sogar, nachdem ich und wir Schwestern kollektiv als "krank" bezeichnet wurden? Und welcher Schrank? Bei mir kommt kein Ehemann nach Hause, vor dem sich irgendwer im Schrank verstecken müsste. Abgesehen davon ist der bereits vollgestopft mit Kleidern, Blusen, Röcken usw. ^^
 
Ich habe in meinem Leben lange Zeit Homosexualität fast militant abgelehnt!
Diese ganze Er/Sie/Es Nummer...wer wurde wie geboren, will in welcher Rolle leben, welche Sexualität ausleben - wie, als was mit wem...war mir ein fast Gewalt rechtfertigender Umstand!

Warum war das so? Erziehung, Prägung...später selbst gewähltes soziales Umfeld - viele Faktoren! Der schwerwiegendste allerdings:

Es gab Jahre in denen ich permanent von definitiv als Mann geborenen Menschen bedrängt wurde! Schwule Männer, die mir ständig nachstellten - in der Sauna körperlich wurde, einfach so - ich müsse das ja schließlich mal ausprobieren!
Herren als Freizeitdamen auf Baumarktparkplätzen... die ganze Bandbreite halt!

Ein langjähriger Freund - der aus familiären Gründen - ein entsprechendes Doppelleben führen musste, war der Grund fürs Umdenken. Sein Familienmodell zerbrach, die Fassade konnte weg - der gesamte Freundeskreis wuste Bescheid - ich nicht! Vor mir und meiner Reaktion hatte er Riesen Angst!

Das hat mich damals sehr getroffen - wollte ich als Mensch so wahrgenommen werden...von einem Freund? Deshalb fing ich an mich mit dem Thema zu beschäftigen, es zu hinterfragen...mich zu hinterfragen!

Mir ist es heute ziemlich egal, wer wie sein Glück findet - solange sein Glück nicht auf dem andauernden Elend anderer basiert! Kopf, Herz und Schnauze müssen passen - am Menschen! Alles andere ist mir mittlerweile egal!

Was mich hier oft stört, oder was ich bedauerlich finde ... man kann anderer Meinung sein, Dinge für sich selber ablehnen, sie nicht verstehen- aber „einfach“ akzeptieren, oder tolerieren- scheint nicht, oder nur bedingt möglich!
Es könnte schon ein Anfang sein...Themen und Individuen nicht mit „Wertung“ zu belegen...

Dann fallen Schubladen, Schränke und Klischees irgendwann auch weg!
 
Zurück
Oben